Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Erneute Nicht-Einigung der EU über ViDA-Initiative

Die EU-Mitgliedstaaten haben es bei der neuerlichen Sitzung des Economic and Financial Affairs Council (ECOFIN) nicht geschafft, sich auf das Gesamtpaket der ViDA-Initiative („VAT in the Digital Age“) zu einigen. Das umfassende Reformpaket soll das Mehrwertsteuersystem der EU modernisieren und an das digitale Zeitalter anpassen. Für eine Verabschiedung wäre die einstimmige Unterstützung aller Mitgliedstaaten erforderlich gewesen.

Trotz Zustimmung zu den Säulen „E-Rechnung und Meldesystem“ sowie „Single VAT Registration“ blockierte Estland die Einigung aufgrund von Bedenken zur Plattform-Ökonomie, welche die dritte ViDA-Säule darstellt.

  1. E-Rechnung und Meldesystem: Ab Juli 2030 sollen digitale Berichterstattungsanforderungen für innergemeinschaftliche Transaktionen verpflichtend werden. Diese sollen dazu beitragen, den Mehrwertsteuerbetrug zu bekämpfen und die Effizienz des Steuersystems zu erhöhen. E-Rechnungen sollen für alle innergemeinschaftlichen B2B-Transaktionen vorgeschrieben werden, wobei die Mitgliedstaaten eigene Berichtsprotokolle entwickeln können.
  2. Plattform-Ökonomie: Plattformen für Reise- und Unterkunftsdienstleistungen sollen ab Juli 2027 als Mehrwertsteuerpflichtige für die von ihnen vermittelten Transaktionen gelten. Diese Regelung soll Doppelbesteuerung und Steuervermeidung verhindern​.
  3. Einheitliche Mehrwertsteuerregistrierung (Singe VAT Registration): Die Einführung der „One-Stop-Shop“ (OSS) Regelung soll erweitert werden, um die grenzüberschreitende Bewegung von Waren zu erleichtern und die Anzahl der erforderlichen ausländischen Mehrwertsteuerregistrierungen zu reduzieren. Dies soll ab Juli 2027 gelten​.

Gibt es Auswirkungen auf Deutschland?

In Deutschland wird die Einführung der verpflichtenden E-Rechnung hingegen unbeirrt fortgesetzt. Denn die mit dem Wachstumschancengesetz verabschiedete, stufenweise geplante E-Rechnungs-Pflicht für B2B-Geschäfte stützt sich nicht auf ViDA, sondern auf eine davon unabhängige EU-Ausnahmegenehmigung. Die könnte nicht mehr erforderlich sein, wenn ViDA in einer der nächsten Runden verabschiedet werden sollte. Andernfalls wird die Ausnahmegenehmigung wohl einfach verlängert werden.

Aktuell sieht der ViDA-Kompromissvorschlag eine europaweite Einführung digitaler Meldesysteme bis 2030 vor. Deutschland wäre gemäß seinem aktuellen Fahrplan also um bis zu zwei Jahre voraus, wobei die erste Stufe mit der Empfangsverpflichtung für eingehende E-Rechnungen bereits am 01.01.2025 zündet – und das komplette digitale Meldesystem bis 2028 stehen soll.

Die konkrete Ausgestaltung des digitalen Meldesystems für Steuerdaten in Deutschland wird derzeit federführend vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) erarbeitet, wobei der Verband elektronische Rechnung (VeR) die Expertise seiner Mitglieder im Umfeld E-Rechnungsplattformen aktiv einbringt.

Wie geht es mit ViDA weiter?

Die EU-Kommission bleibt ersten Berichten zufolge trotz der aktuellen Blockade optimistisch. Ungarn hat angekündigt, das Dossier während seiner in Kürze beginnenden Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2024 weiterzuführen. Ziel bleibe es, die Effizienz der Mehrwertsteuersysteme zu steigern und Betrug zu reduzieren​.

OG: VeR-Statement zu BMF-Vorschlag

VeR begrüßt Entwurf des BMF-Schreibens zur Einführung der verpflichtenden E-Rechnung 

Verband elektronische Rechnung (VeR) zeigt sich zufrieden mit BMF-Vorschlag  

Berlin/München, im Juni 2024 – Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat den Entwurf eines Schreibens veröffentlicht, das die Einführung der verpflichtenden E-Rechnung für B2B-Geschäfte in Deutschland regeln soll. Dieser Entwurf wurde ausgewählten Verbänden und Organisationen zur Stellungnahme bis 11.07.2024 übersandt. Als Expertenverband der deutschen E-Invoicing-Branche begrüßt der Verband elektronische Rechnung (VeR) die hierin enthaltenen Klarstellungen. 

Das BMF erläutert in seinem aktuellen Entwurf eines BMF-Schreibens die konkreten Regelungen zur E-Rechnung, die durch das Wachstumschancengesetz eingeführt werden sollen. So wird ab dem 1. Januar 2025 der Begriff der elektronischen Rechnung im Umsatzsteuergesetz (UStG) neu definiert und die formalen Anforderungen an elektronische Rechnungen spezifiziert 

BMF stellt klar: Nur das ist eine „echte“ E-Rechnung! 

Zukünftig müssen E-Rechnungen zwingend „in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen“ werden und eine „elektronische Verarbeitung“ ermöglichen. Der VeR begrüßt diese Klarstellung.  

Im nun veröffentlichten Entwurfstext wird außerdem deutlich, dass die deutsche Finanzverwaltung die maschinelle Lesbarkeit einer übermittelten XML-Datei als völlig ausreichend betrachtet; ein zusätzliches menschenlesbares Dokument ist nach dem Willen des BMF somit nicht erforderlich. Hybride Formate wie ZUGFeRD bleiben dennoch zulässig, wobei der maschinenlesbare Teil Vorrang erhält. 

So werden in dem nun vorliegenden Schreiben sowohl die nationalen Formate XRechnung und ZUGFeRD als auch weitere europäische Formate wie FatturaPA und Factur-X als Beispiele genannt, die den neuen umsatzsteuerlichen Anforderungen entsprechen. Die Möglichkeit, branchenspezifische Erweiterungen („Extensions“) zu nutzen, um die E-Rechnung den jeweiligen Anforderungen anzupassen, wird ebenfalls durch das BMF hervorgehoben – und vom VeR ausdrücklich unterstützt. 

Mehr Klarheit bei Fragen der Übermittlung und Archivierung 

Die im Schreiben ebenfalls betonte Anforderung, dass der strukturierte Teil einer E-Rechnung in seiner ursprünglichen Form aufbewahrt und die Unveränderbarkeit sichergestellt werden müsse, soll insbesondere die maschinelle Auswertbarkeit durch die Finanzverwaltung gewährleisten. 

Hinsichtlich der Übermittlung von E-Rechnungen unterstützt der VeR die pragmatische Lösung des BMF, wonach ein E-Mail-Postfach – zumindest zur Einführung – als ausreichende Empfangsbereitschaft gilt. Weitere elektronische Übermittlungswege wie elektronische Schnittstellen oder Kundenportale bieten jedoch aus Sicht des BMF zusätzliche Flexibilität.  

„Wie erwartet hat das BMF zudem die Möglichkeit zur Beteiligung externer Dienstleister, so genannter E-Service-Provider, zur Übermittlung von elektronischen Rechnungen explizit in den neuen Entwurf aufgenommen. Ein klares Statement, das noch einmal die Bedeutung der Service-Provider für einen besonders effizienten, reibungslosen und sicheren elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen unterstreicht“, betont VeR-Vorstandsvorsitzender Ivo Moszynski. 

Auch an konkrete Regelungen zur Rechnungskorrektur und zu Gutschriften, die die verpflichtende Verwendung von E-Rechnungen betreffen, hat das Bundesministerium der Finanzen in seinem Entwurf klar und praxisnah formuliert. So soll die Berichtigung von E-Rechnungen künftig zwingend in der vorgeschriebenen Form erfolgen, um die Ordnungsmäßigkeit und den Vorsteuerabzug sicherzustellen. Zudem kann die Weigerung eines Rechnungsempfängers, eine E-Rechnung anzunehmen, keine Ansprüche auf alternative Rechnungszustellungen begründen.  

Weitere Ausführungen finden sich zum Vorsteuerabzug. Hier sieht der BMF-Entwurf vor, dass im Falle der Pflicht zur Ausstellung einer E-Rechnung, eine sonstige Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen soll. Gerade diese Vorschrift dürfte im Fortgang der Verbandsanhörungen für Diskussionsstoff sorgen, geht damit doch die Frage einher, an welche Vorgaben genau der Vorsteuerabzug geknüpft ist und ob das mit den restriktiven Vorgaben der Rechtsprechung des EuGH vereinbar ist. 

Der VeR wird den weiteren Prozess der Verbändeanhörung aktiv begleiten und steht zusammen mit anderen Verbänden in engem Austausch mit dem BMF, um sicherzustellen, dass die Interessen der deutschen Unternehmen und seiner Mitglieder weiterhin gehört und berücksichtigt werden. Mit der finalen Veröffentlichung des BMF-Schreibens ist voraussichtlich im vierten Quartal 2024 zu rechnen. 

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner knapp 70 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Pressekontakt

Björn Berensmann, Pressestelle
Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
E-Mail: presse@verband-e-rechnung.org

Verband elektronische Rechnung (VeR)
Schackstr. 2
80539 München


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OG: ERGI24 Nachbericht

Rückblick auf den ERGI24 in Berlin

Nach zwei intensiven und spannenden Kongresstagen in Berlin ist der E-Rechnungs-Gipfel 2024 am Dienstagnachmittag dieser Woche zu Ende gegangen. Inhaltlich wie strategisch hatte der zehnte Leitkongress der deutschen E-Invoicing-Branche in diesem Jahr den über 300 Fachteilnehmenden so viel zu bieten wie nie zuvor.

Und so trafen sich am Montag, 10. Juni, und Dienstag, 11. Juni, unzählige Experten, Praktiker und Interessierte, um die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung zu diskutieren.

Besonders intensiv diskutiert wurden dabei die drängendsten Fragen, wie eine Umstellung der kompletten deutschen Wirtschaft auf den elektronischen Rechnungsaustausch innerhalb des ambitionierten Zeitplans gelingen könnte.

In Fokus dabei:

  • Was ist in den nächsten 6 Monaten noch nötig? Was müssen wir noch tun, dass der 01.01.2025 für den Startschuss zur verpflichtenden B2B E-Rechnung gelingt?
  • Welche Fragen sind noch offen, welche Hürden gilt es sowohl rechtlich als auch prozesstechnisch noch zu beseitigen?

Für diejenigen, die nicht vor Ort sein konnten, soll dieser Nachbericht einen umfassenden Überblick über die beiden spannenden Kongresstage bieten.


Tag 1: Montag, 10. Juni 2024

Start in den Tag mit einem Networking-Frühstück

Der erste Kongresstag begann mit einem herzlichen Networking-Frühstück, das den Teilnehmern der komplett ausgebuchten Veranstaltung die Möglichkeit bot, in entspannter Atmosphäre erste Kontakte zu knüpfen und sich auf die bevorstehenden intensiven Diskussionen einzustimmen.

Eröffnung und inspirierende Keynote

Johannes von Mulert, Gründer des E-Rechnungs-Gipfels und Geschäftsführer der Vereon AG, eröffnete den Gipfel mit einer motivierenden Ansprache. Anschließend folgte eine inspirierende Keynote von Bilal Zafar, der eindrucksvoll und beschwingt darstellte, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt und den Rechnungsprozess revolutionieren wird. Zafar betonte, dass insbesondere repetitive Aufgaben zukünftig von KI übernommen würden, was vor allem auch neue Chancen und Herausforderungen für die E-Rechnung mit sich brächte.

Aktuelle Marktstudie und Strategie-Panel

Marcus Laube, CEO von billentis, präsentierte die neuesten Zahlen und Fakten aus seiner aktuellen Marktstudie „The global e-invoicing and tax compliance report: Watch the tornado!“. Er beleuchtete die globalen Entwicklungen und deren Bedeutung für Deutschland.

Im anschließenden Strategie-Panel diskutierten namhafte Experten wie Prof. Dr. Hartmut Schwab (Bundessteuerberaterkammer), Georg Geberth (IDSt und Siemens), Annette Selter (BDI), Dr. Lars Meyer-Pries (DATEV) und Carsten Rothbart (ZDH) über die bevorstehende Verpflichtung zur E-Rechnung. Moderiert wurde das Panel von Stefan Groß, Vorstandsmitglied des VeR. Die Diskussion fokussierte sich auf die Herausforderungen und Erwartungen der verschiedenen Branchen und wie sich vor allem kleinere und mittlere Unternehmen, die steuerberatenden Berufe sowie Lösungs- und Softwareanbieter nun noch optimal auf die Umstellung vorbereiten sollten.

Einblicke in die Gesetzgebung und Einführungsstrategien

Nach der Mittagspause gab Prof. Dr. Roland Ismer von der Universität Potsdam einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der europäischen (ViDA) und deutschen Gesetzgebung zur E-Rechnung. Er hob hervor, dass die Einführung der E-Rechnung erhebliche Anpassungen erfordert, jedoch auch eine große Chance zur Digitalisierung darstellt.

Bianca Wöhrer und Alexander Kollmann vertieften das Thema mit einem Vortrag über die Einführungsstrategie im Kontext von ViDA und der deutschen E-Rechnung. Sie erläuterten die Wechselwirkungen und Abhängigkeiten der Gesetzgebung und stellten den aktuellen Standardisierungsprozess der E-Rechnung vor.

Nachmittags-Sessions: Vertiefung in spezielle Themenbereiche

Der Nachmittag bot eine Vielzahl an parallelen Sessions, die sich unterschiedlichen Aspekten der E-Rechnung widmeten:

Track 1: Tax & Compliance

Hier bot zunächst ein „B2B-Fitness-Programm für die E-Rechnung“ konkrete Lösungsansätze für Deutschland-spezifische Zweifelsfragen. Bianca Wöhrer und Alexander Kollmann widmeten sich dabei unter anderem den umsatzsteuerrelevanten Feldern, Business Rules und der Gewährleistung der Interoperabilität für “sonstige strukturierte” elektronische Formate. Quirin Jackl präsentierte im Anschluss den aktuellen Regulierungsstand zur E-Rechnung in Europa anhand eines interaktiven Länder-Dashboards. Im Ausbildungs-Panel wurde schließlich intensiv darüber diskutiert, wie Unternehmen das notwendige Tax Technology Know-How aufbauen können.

Track 2: Implementierung

Unter der Track-Moderation von Andreas Killinger, VeR, zeigte Manfred Ullrich von OpenText zunächst auf, wie E-Invoicing-Prozesse effizient und sicher zu S/4 HANA migriert werden können. Patrick Rott und Tobias Haendly von Metro Digital gaben in ihrem von allen Seiten gelobten Vortrag anschließend praxisnahe Einblicke in die standardisierte Implementierung bei METRO. Dariusz Biernacki von Comarch präsentierte schließlich fünf konkrete Schritte zur Umsetzung der B2B-Pflicht. Dabei klärte er Mythen und häufige Fragen zur E-Rechnung für Nicht-ITler und zeigte, wie man E-Rechnungs-Pflichten verschiedener Länder gleichzeitig meistert.

Track 3: Prozessoptimierung

Geleitet wurde dieser Track von VeR-Vorstandsmitglied Tim Roßky. Martin Bannik von AFI Solutions erläuterte dabei zunächst, wie die E-Rechnung zur Optimierung von Geschäftsprozessen beiträgt. Philipp Liegl von ecosio und Mike Hoffmann von Würth berichteten über ihre jeweiligen Erfahrungen und gaben Einblicke in Best Practices bei der Einführung der E-Rechnung.

Technologie und Abschluss des ersten Tages
Zum Abschluss des ersten Tages diskutierten Susanne Machanek und Paul Thürmann von EY schließlich auf der großen Bühne im Ballsaal über die strategische Entscheidung „Make or Buy“ und die Bedeutung einer passenden E-Rechnungs-Lösung.

Der Tag klang mit einem geselligen Grillabend im nahegelegenen Biergarten aus, was den Teilnehmern die Möglichkeit bot, in entspannter Atmosphäre noch einmal die intensiven Erfahrungen des ersten Kongresstages zu diskutieren.


Tag 2: Dienstag, 11. Juni 2024

Willkommenskaffee und Panel-Diskussion

Der zweite Kongresstag begann mit einem Willkommenskaffee in der Fachausstellung im 1. Stock des zweigeschossigen Kongressbereichs. Im Anschluss moderierte Ivo Moszynski (Leiter FeRD eine spannende Panel-Diskussion zur Zukunft der E-Rechnung und des Tax-Reportings in Deutschland. Experten wie Franziska Streichsbier (BMI), Prof. Dr. Roland Ismer (Universität Potsdam) und Richard Luthardt (VeR) diskutierten die Wichtigkeit von Plattformen in diesem Kontext.

10 intensive Round Tables

In den Round Tables wurden geschäftsrelevante Themen intensiv diskutiert.

  • Zehn Jahre ZUGFeRD – Moderiert von Daniel Vinz, Verantwortlicher Fachreferent, Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD).
  • E-Rechnung: Die Buchführung beschleunigen durch effiziente Workflows – Moderiert von Timo Gehle, Experte E-Rechnung, DATEV.
  • Digitalisierung ganzheitlich Denken: E-Rechnung ohne Scheuklappen – Moderiert von Philip Helger, E-Invoicing Experte und Delegierter CEN TC434.
  • So macht E-Rechnung allen Spaß: Ergebnisse und Diskussion aktueller Analysen und Empfehlungen für Deutschland – Moderiert von Quirin Jackl und Annalina Landsberg,
  • Wissenschaftliche Mitarbeiter, Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Erfolgsfaktoren einer globalen E-Rechnungsstrategie – Moderiert von Gert Eichberger, Director Localization Product Management, SAP.
  • E-Invoicing in Benelux – Moderiert von Andreas Killinger, Arbeitskreis International, Verband elektronische Rechnung (VeR).
  • Umgang mit Rundungsdifferenzen bei E-Rechnungen gemäß der Norm EN 16931 – Moderiert von Ralph Brügelmann, Abteilungsleiter Steuern & Finanzen, Handelsverband Deutschland (HDE).
  • E-Invoicing in France – Moderiert von Michel Gillis, Chair of Interoperability Working Group, GENA Global Exchange Network Association.
  • Konsolidierung der Rechnungseingangslösungen von Bund und Ländern – Moderiert von Sebastian Eckert, Fachverantwortliche Stelle E-Rechnung im Beschaffungsamt des BMI.
  • E-Invoicing in Rumänien – Moderiert von Inge Abdulcair, Tax Director, PwC Romania und Phillip Kelly, Manager Indirect Tax, PwC Deutschland.

Nach einer Kaffeepause ging es in den thematischen Tracks weiter.

Track 1. Tax & Compliance

Erneut moderiert von Alexander Kollmann und Bianca Wöhrer, präsentierten Benjamin Scheu und Michael Fuhr die Evaluierung und erfolgreiche Auswahl einer Lösung für E-Rechnung / E-Reporting im Zuge der S/4HANA-Einführung. Anschließend ging es darum, warum Automatisierung in Anbetracht kurzer staatlicher Fristen und unklarer Anforderungen überlebenswichtig ist. Ellen van Daal betonte im Anschluss die Bedeutung von E-Invoicing für nahtlose indirekte Steuerprozesse und die Rolle einer präzisen Umsatzsteuerbestimmung, um die Einhaltung zu gewährleisten und finanzielle Abläufe zu optimieren.

Track 2: Implementierung

Moderiert von Dominique Corazolla präsentierten Jürgen Grabert und Dieter Keller zunächst die erfolgreiche Umsetzung eines E-Rechnungsprojektes, betonten die Vorteile wie Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Umweltschutz und erklärten die Umsetzungsschritte von Planung über technische Infrastrukturprüfung bis hin zu Mitarbeiter-Schulung und Kommunikation mit Geschäftspartnern. Martina Drischmann stellte die Einführung und Erfahrungen der XRechnung und Peppol bei der Deutschen Bahn vor und beleuchtete deren Auswirkungen im europäischen Kontext. Peter Fels und Marcus Ehrenburg erläuterten die erfolgreiche Implementierung von E-Invoicing im Rechnungseingang und -ausgang, wobei sie die Compliance-Sicherheit, Einsparungen durch KI-Technologie und die Unterstützung von EN16931-basierten Formaten sowie die Digitalisierung der Supply-Chain hervorhoben.

Track 3: Formate & Standards

Moderiert von Michael Walther, präsentierten Svante Schubert, Andreas Pelekies und Marco Hasken die EU E-Rechnungs-Norm EN16931 im Kontext des Wachstumschancengesetzes, wobei sie das kleine 1×1 der Norm und die Erfahrungen der öffentlichen Verwaltung mit der Annahme- und Lieferantenverpflichtung beleuchteten. Svante Schubert und Daniel Vinz gaben einen aktuellen Stand zur EU-Kernrechnung und diskutierten den Umgang mit individuellen Anforderungen, die nicht in der Norm vorgesehen sind, sowie Überlegungen zu einem Register für Erweiterungen. Andreas Pelekies und Daniel Vinz erstellten einen Leitfaden für die unternehmerische Praxis, erläuterten, wie KMUs das Thema E-Rechnung konkret für 2025 und später angehen sollten, und teilten häufige Fehler aus der Projekt- und Validierungspraxis sowie branchenspezifische Informationen.

Mittagessen, Networking und der Nachmittag

Das Mittagessen bot erneut eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Networking in der Fachausstellung.

Track 1. Tax & Compliance

Erneut moderiert von Alexander Kollmann und Bianca Wöhrer, fand ein Umsatzsteuer-Panel statt. Oliver Sachtleben, Michael Reithmaier, Beate Nolting und Florian Wiebecke diskutierten die zentrale Rolle der Steuerabteilung bei der Einführung der E-Rechnung und konkrete Umsetzungsschritte. Sie betonten die aktive Mitgestaltung der Detail-Ausprägung der E-Rechnung in verschiedenen Gremien.

Track 2: Implementierung

Auch hier erneut moderiert von Dominique Corazolla, sprachen Hajnal Hetenyi und Elmar Thomson über die effiziente Einführung der E-Rechnung. Sven Holtmann präsentierte einen 6-Stufen-Plan, um Unternehmen auf die kommende E-Rechnungs-Pflicht vorzubereiten.

Track 3: International

Unter der Moderation von Richard Luthardt erläuterte Michel Gilis Best Practices für internationale Unternehmen zur vollen Nutzung des deutschen E-Rechnungsmandats. Sönke Wahlers und Kevin Teipel präsentierten weltweite E-Invoicing Strategien basierend auf SAP in der Praxis.

Abschluss-Panels und Zusammenfassung

Der E-Rechnungs-Gipfel 2024 endete mit einem Abschluss-Panel, in dem die Moderatoren der Vortragsreihen ihre zentralen Ergebnisse und Arbeitspakete präsentierten.

Der allgemeine Tenor fiel dabei klar und deutlich aus: Am wichtigsten ist, jetzt mit der Umsetzung zu beginnen und diese keinesfalls auf die lange Bank zu schieben. Was aktuell zähle, sei vor allem der Mut, ins Handeln zu kommen. Auch (oder gerade) weil noch nicht alle Detailfragen zu 100 Prozent geklärt seien. Schließlich könne an einzelnen Stellschrauben auch später noch nachjustiert werden.

Johannes von Mulert fasste die Höhepunkte der zwei Kongresstage zusammen und bedankte sich bei allen Teilnehmern und Sponsoren für ihre Unterstützung.

Besonders freuen konnte sich in diesem Zusammenhang übrigens auch noch einmal der VeR. Der Leitverband der deutschen E-Invoicing-Industrie ist nämlich seit Dienstag stolzer Besitzer des aktuellen Graphic Recordings des Künstlers Christian Ridder. Das mehrere Meter große Kunstwerk findet, da der VeR keine geeigneten Räumlichkeiten besitzt, seinen ehrenvollen Platz in der Nürnberger Zentrale der DATEV eG, in welcher am 5. November 2024 auch die jährliche Hauptversammlung des VeR stattfinden wird. Dort wird das Kunstwerk den Mitgliedern zugänglich gemacht und wird sicherlich eine schöne Diskussionsgrundlage für die Hauptversammlung sein.

Impressionen vom E-Rechnungsgipfel 2024

xSuite präsentiert neue Rechnungsplattform eDNA

xSuite präsentiert neue Rechnungsplattform eDNA

Die Cloud-Applikation xSuite eDNA ist für alle E-Rechnungsformate geeignet und fungiert zukünftig als Zugangstor in die globale E-Rechnungswelt

Ahrensburg, 11. Juni 2024. Die kommende E-Rechnungspflicht im B2B spiegelt sich im Produktportfolio der xSuite wider: Mit xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) stellt der Ahrensburger Softwarehersteller jetzt seine neue Rechnungsplattform vor, die als „Single Point of Connection“ unterschiedlichste E-Rechnungsformate annimmt und in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format umwandelt. Sie fungiert als Zugangstor in die E-Rechnungswelt der verschiedensten Länder. In der Nachfolgeversion wird eDNA zusätzlich auch elektronische Rechnungen für den Versand erstellen können.

Maschinenlesbare XML-Datensätze sind das Rechnungsformat der Zukunft und werden Papier- und PDF-Rechnungen mittelfristig ersetzen. Jedes Land hat allerdings eigene Gesetze, Portale, Netzwerke und z.T. auch unterschiedliche Rechnungsformate. xSuite eDNA, die cloudbasierte Austausch- und Konvertierungsplattform für E-Rechnungen, nimmt deshalb eingehende (und perspektivisch auch ausgehende) Rechnungsdatensätze an, konvertiert sie in das gewünschte XML-Format und überträgt sie über verschiedene Netzwerke, bspw. Peppol.
Aus den heterogenen Eingangsdokumenten formt die Lösung ein einheitliches Format und überträgt die Rechnungsdaten in die jeweils dafür vorgesehenen Felder des ERP-Systems, sowohl auf Kopf- als auch auf Feldebene. Anschließend findet in der nachgelagerten Rechnungsbearbeitungslösung ein Abgleich mit den ERP-Stammdaten statt, was eine automatisierte Kreditorenerkennung ermöglicht. Eine Validierung ist nicht erforderlich, auch dies erledigt der Adapter. Ist bereits der xSuite-Workflow für Papier-, PDF- oder andere Rechnungsformate im Einsatz, kann dieser anschließend ebenfalls für die Verarbeitung der E-Rechnung genutzt werden.
Die neue Lösung verbindet Unternehmen mit den verschiedensten E-Invoice-Channels und schafft so ein Zugangstor in die E-Rechnungswelt anderer Länder. Bei Rechnungen aus Netzwerken sind die Compliance-Anforderungen bereits durch den Versender sichergestellt. Für ausgewählte Formate, die per E-Mail eingehen (ab Ende 2024 ZUGFeRD, XRechnung und BIS Billing 3.0), erfolgt die Prüfung auf Konformität mit xSuite eDNA.
xSuite eDNA wird über Schnittstellen an interne ERP-Systeme angeschlossen. Der reine Cloud-Betrieb entlastet die IT, da Aufwände für Hard- und Software minimiert werden. xSuite eDNA unterstützt SAP S/4HANA- und SAP ERP-Systeme, wie auch jedes andere ERP-System, via REST-API oder xSuite Interface (On Premises oder Private Cloud).

 


Über xSuite Group

xSuite ist Softwarehersteller von Anwendungen für dokumentenbasierte Prozesse und stellt weltweit standardisierte, digitale Lösungen bereit, die ein einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten
ermöglichen. Die Automatisierung wichtiger Arbeitsprozesse in Verbindung mit einem durchgängigen Dokumentenmanagement steht im Mittelpunkt.
Kernkompetenz ist die Eingangsrechnungsverarbeitung in SAP inkl. E-Invoicing für führende Unternehmen weltweit sowie öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird dies durch Anwendungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung. Die Software wird in der Cloud oder hybrid betrieben. xSuite liefert alles aus einer Hand (Softwarekomponenten und Dienstleistungen).
Regelmäßige SAP-Zertifizierungen bestätigen den hohen Qualitätsstandard. Sie gelten für verschiedene Lösungen und Einsatzumgebungen von SAP. Mit xSuite verarbeiten mehr als 300.000 User pro Jahr über 80 Millionen Dokumente in über 60 Ländern.
Gegründet wurde xSuite 1994. Der Stammsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg. Weltweit arbeiten 240 Beschäftigte an acht Standorten in Europa, Asien und den USA. Das Unternehmen ist ISO 27001 zertifiziert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Barbara Wirtz
Marketing & PR
Hamburger Str. 12, 22926 Ahrensburg
Tel. +49 (0)4102/88 38 36
barbara.wirtz@xsuite.com
www.xsuite.com

OG Tropper Data Service ist Neumitglied beim VeR

TROPPER DATA SERVICE ist neues Mitglied im Verband elektronische Rechnung (VeR)

Dokumentendienstleister unterstützt mit umfassendem Angebot bei der Umstellung auf E-Rechnungen

München, im Juni 2024 – Neuzuwachs beim VeR: Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung im Bereich der Dokumentenverarbeitung offeriert der Prozessoptimierer TROPPER DATA SERVICE ein skalierbares Full-Service-Angebot rund um die bevorstehende Umsetzung der E-Rechnungspflicht. Um über aktuelle Gesetzesänderungen stets auf dem aktuellen Stand zu sein, hat sich das Unternehmen nun dem Verband elektronische Rechnung (VeR) angeschlossen. Die Verbandsgemeinschaft wiederum profitiert damit von der langjährigen Expertise in der Prozessoptimierung bei der Verarbeitung eingehender Rechnungen.

„Mit dem Start der verbindlichen E-Rechnung im B2B-Bereich ab Januar 2025 steigt der Druck auf die knapp 3,5 Millionen deutschen Unternehmen und Selbstständigen, sich entsprechend technisch wie prozessseitig zu rüsten – und das möglichst zeitnah. Als Fachverband der deutschen E-Invoicing-Branche tun wir und unsere Mitglieder daher alles, um möglichst viele Unternehmen rechtzeitig und zukunftssicher auf die E-Rechnungspflicht vorzubereiten. Mit Tropper Data Service begrüßen wir einen weiteren erfahrenen Mitstreiter in unseren Reihen und freuen uns ganz besonders auf die gemeinsame Arbeit in den nächsten Monaten“, erklärt VeR-Vorstandsvorsitzender Ivo Moszynski.

Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen bei der Umstellung auf E-Rechnungen umfassend zu unterstützen. Bodo Boer, Direktor Vertrieb des Dienstleisters, betont: „Mit Umsetzung der E-Rechnungspflicht erhalten Unternehmen ihre Lieferantenrechnungen zwar digital und in einem strukturierten Format. Wer aber glaubt, dass sich dadurch deren Verarbeitung automatisch beschleunigt, täuscht sich.“ So müssen beispielsweise XRechnungen visualisiert und ZUGFeRD-Rechnungen geprüft werden, ob der eingebettete XML-Datensatz mit den Angaben der PDF-Datei übereinstimmt. Vor allem aber sind zahlreiche weitere Schritte erforderlich, um elektronische Rechnungen im Idealfall dunkel zu verarbeiten.

Rundum-Service von TROPPER

Genau hierauf richtet sich das Angebot von TROPPER DATA SERVICE. Der Dokumentendienstleister übernimmt den kompletten Prozess vom Empfang der Rechnung beziehungsweise dem Herunterladen aus unterschiedlichsten Portalen wie etwa Peppol oder Lieferantenportalen über die Validierung buchungsrelevanter Daten sowie den Abgleich mit Bestellungen und Stammdaten bis hin zur Konvertierung der Rechnungsdaten in das entsprechende Zielformat des Folgesystems. Dabei ist das Unternehmen in der Lage, neben XRechnungen und ZUGFeRD-Rechnungen auch viele andere länderspezifische Formate zu verarbeiten. Bodo Boer erläutert: „In den europäischen Ländern haben sich mittlerweile diverse Formate etabliert, die jeweils individuell strukturiert sind und über unterschiedliche Portale zur Verfügung gestellt werden. Daher kann die Umstellung auf E-Rechnungen technisch sehr aufwändig sein, wenn Unternehmen dies allein bewerkstelligen.“

Verpflichtende E-Rechnung für B2B-Unternehmen kommt in wenigen Monaten

In vielen europäischen Ländern bereits etabliert, wird auch in Deutschland die elektronische Rechnung schon bald von der digitalen Ausnahme zur verpflichtenden Norm. Und das sprichwörtlich. Denn schon am 1. Januar 2025 startet der mehrstufige Prozess zur Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung für (nahezu) alle B2B-Geschäfte in Deutschland. Bis 2028 soll der Umstellungsprozess dann abgeschlossen und der deutsche B2B-Rechnungsaustausch komplett auf die E-Rechnung umgestellt sein. Damit folgt Deutschland nicht nur den Vorgaben der europäischen ViDA-Initiative – man ist sogar deutlich schneller.

Weitere Informationen zum Expertenverband VeR, seinen Mitgliedern und der E-Rechnung in Deutschland erhalten Sie unter www.verband-e-rechnung.org.

VeR-Experten für Hintergrundgespräche oder Interviews

Gerne unterstützen die VeR-Experten Sie bei Ihrer redaktionellen Arbeit rund um die ViDA-Initiative der EU, die Auswirkungen des Wachstumschancengesetztes auf den elektronischen Rechnungsaustausch und dessen Bedeutung für ein digitales Meldesystem zur Umsatzsteuer in Deutschland.


 

Portrait: Bodo Boer Tropper Data Service

 

Bodo Boer
Direktor Vertrieb, TROPPER DATA SERVICE AG

 

 

 

Bild von Ivo Moszynski Vorstandsvorsitzender, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

Ivo Moszynski
Vorstandsvorsitzender, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

 

 

 


Über die TROPPER DATA SERVICE AG

Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenvalidierung, -konvertierung und -archivierung sowie Business Process Services. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner knapp 70 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

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Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
E-Mail: presse@verband-e-rechnung.org

Verband elektronische Rechnung e.V. (VeR)
Schackstr. 2
80539 München

Web: www.verband-e-rechnung.org