Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche
Open Graph: BLP Digital als neues VeR Mitglied

BLP Digital wird Mitglied im Verband elektronische Rechnung (VeR)

Anbieter von KI-basierten Automatisierungslösungen tritt Expertenverband der deutschen E-Invoicing-Branche bei

München, im September 2024 – Der Verband elektronische Rechnung (VeR) freut sich, ein weiteres zukunftsweisendes Unternehmen in seinen Reihen begrüßen zu dürfen: BLP Digital, ein führendes Spin-Off der ETH Zürich und der HSG St. Gallen, das sich auf die Automatisierung von ERP-Dokumenteneingangsprozessen mit Hilfe künstlicher Intelligenz spezialisiert hat.

„Mit BLP Digital gewinnen wir ein Mitglied, das nicht nur durch seine Spitzentechnologie, sondern auch durch ein tiefes Verständnis für ERP-Prozesse und deren Automatisierung überzeugt. Der anstehende Start der verpflichtenden E-Rechnung für B2B-Geschäfte in Deutschland als auch die europaweite ViDA-Initiative bieten enorme Chancen für Unternehmen, bisher schlummernde Effizienzpotenziale zu heben. So freuen wir uns, dass BLP mit seiner Expertise zu dieser Entwicklung beiträgt“, zeigt sich VeR-Vorstand Tim Roßky begeistert über den innovativen Neuzuwachs in den Reihen des VeR.

KI-getriebene Automatisierung für effizientere Prozesse

Eine Begeisterung, die beide Seiten teilen. Denn mit seiner Mitgliedschaft im VeR verfolgt BLP das Ziel, die Standards im digitalen Rechnungswesen weiter voranzutreiben und aktiv zur erfolgreichen Umsetzung der ViDA-Initiative der EU beizutragen, wie auch Tim Beck, CEO von BLP Digital, betont:

„Unsere Aufnahme in den deutschen Expertenverband der E-Rechnungsspezialisten ist ein konsequenter Schritt, um die Standards und die Zukunft des digitalen Rechnungswesens aktiv mitzugestalten. Als ETH-Spinoff im Bereich der künstlichen Intelligenz setzen wir uns kontinuierlich dafür ein, ERP-Prozesse nicht nur zu digitalisieren, sondern vollständig zu automatisieren. Eine erfolgreiche Umsetzung der ViDA-Initiative bietet den Mitgliedsstaaten eine enorme Chance, für ihre Unternehmen Effizienzpotenziale zu heben und nachhaltigen Mehrwert zu generieren. Da bringen wir uns sehr gerne ein.“

BLP Digital bietet eine End-to-End-Lösung, die ERP-unabhängig Rechnungen, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Kundenaufträge verarbeitet. Die innovative Kombination aus künstlicher Intelligenz und einer tief integrierten Workflow-Engine sorgt dabei für signifikante Zeit- und Ressourceneinsparungen in über 35 Ländern. Besonders profitieren produzierende Unternehmen und der Handel von dieser Technologie, die bereits von über 230 Kunden im DACH-Raum eingesetzt wird.

Weitere Informationen zum Expertenverband VeR, seinen Mitgliedern und der E-Rechnung in Deutschland erhalten Sie unter www.verband-e-rechnung.org


VeR-Experten für Hintergrundgespräche oder Interviews

Gerne unterstützen die VeR-Experten Sie bei Ihrer redaktionellen Arbeit rund um die ViDA-Initiative der EU, die Auswirkungen des Wachstumschancengesetzes auf den elektronischen Rechnungsaustausch und dessen Bedeutung für ein digitales Meldesystem zur Umsatzsteuer in Deutschland.


 

Portrait Tim Beck von BLP Digital AG

 

Tim Beck
CEO, BLP Digital AG

 

 

 

 

Portraitbild Tim Roßky, VeR

 

Tim Rosky
Vorstandsmitglied
, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

 

 

 

 


Über die BLP Digital AG

BLP Digital ist ein Spin-Off der ETH Zürich und HSG St. Gallen, welches sich mit Hilfe der neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der künstlichen Intelligenz auf die Automatisierung von Dokumenteneingangsprozessen im ERP spezialisiert hat. Rund 230 Kunden im DACH-Raum vertrauen bereits auf die innovative KI-Technologie und setzen diese in über 35 Ländern ein. Die Kombination aus Spitzentechnologie und tiefem ERP- und Prozessverständnis ermöglicht signifikante Ressourcen- und Zeitersparnisse in den Bereichen der Eingangsrechnungs-, Auftragsbestätigungs-, Lieferschein- und Kundenauftragsverarbeitung.

Weitere Informationen unter www.blp-digital.com

 

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner knapp 70 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

Pressekontakt:

Björn Berensmann, Pressestelle
Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
E-Mail: presse@verband-e-rechnung.org

Verband elektronische Rechnung e.V. (VeR)
Schackstr. 2
80539 München

Web: www.verband-e-rechnung.org

Open Graph: Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung

Whitepaper von VeR-Mitglied Agenda: Ihr Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung

Die E-Rechnung kommt – sind Sie bereit? Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen im B2B-Bereich in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. In dem Whitepaper von Agenda erfahren Sie, wie Sie sich optimal auf diese Herausforderung vorbereiten und gleichzeitig von den Chancen profitieren.

Agenda zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Implementierung der E-Rechnung erfolgreich meistern. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Buchhaltung digitalisieren und sich für die gesetzliche Änderung wappnen. Mit der Agenda-Roadmap werden Sie sicher durch die Umstellung geführt, damit Sie alle Fristen einhalten und von Beginn an von den Vorteilen profitieren.

Diese liegen auf der Hand:

  • Keine manuellen Tätigkeiten mehr
  • Mehr Sicherheit in der Buchführung
  • Beschleunigte Prozesse
  • Besseres Liquiditätsmanagement
  • Nachhaltigeres Arbeiten

Haben Sie die richtigen Tools im Einsatz, ist die Umstellung kein Hexenwerk. InvoiceHub von Agenda ermöglicht es Ihnen, E-Rechnungen zu empfangen und zu prüfen. Mit dem Digitalen Belegbuchen automatisieren Sie die Verarbeitung und stellen sicher, dass die Archivierung der Belege GoBD-konform erfolgt.
Folgen Sie den Inhalten des Whitepapers von Agenda, stellen Sie sicher, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen. So sind Sie optimal auf die bevorstehende Einführung der verpflichtenden E-Rechnung vorbereitet.

Hier können Sie das Whitepaper von VeR-Mitglied Agenda “Ihr Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung” als PDF herunterladen!

Statement VeR: E-Mail reicht nicht

E-Mail-Postfach für E-Rechnungen: Nur eine vorläufige Lösung, keine nachhaltige Strategie

Berlin/München, im September 2024 – Teile der medialen Berichterstattung rund um eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 11.09.2024 haben den Eindruck erweckt, dass ein einfaches E-Mail-Postfach ausreichen würde, um sich als Unternehmen auf die Einführung der E-Rechnungspflicht für B2B-Geschäfte in Deutschland vorzubereiten. Diese Darstellung ist nach Einschätzung des Verbands elektronische Rechnung (VeR), dem Expertenverband der deutschen E-Invoicing-Branche, jedoch nur bedingt richtig.

Die stark verkürzte Aussage, dass ein E-Mail-Postfach ausreiche, greift aus unternehmerischer wie auch politischer Sicht nämlich deutlich zu kurz. Zwar erfüllt ein E-Mail-Postfach die Mindestanforderungen, um der gesetzlichen Pflicht ab 01.01.2025 nachzukommen. Das Potenzial und die (zukünftigen) Anforderungen der E-Rechnung gehen jedoch weit über das hinaus.

Warum das so ist, möchten wir als Expertenverband an dieser Stelle daher noch einmal in aller Deutlichkeit klarstellen.

E-Rechnungspflicht erst der Anfang, digitales Meldesystem zur Umsatzsteuer das eigentliche Ziel

Die Einführung der E-Rechnung ist nicht als isolierte Maßnahme zu verstehen. Sie soll den Grundstein für ein umfassendes digitales Meldesystem zur Umsatzsteuererhebung und -kontrolle legen, das in den kommenden Jahren aufgebaut werden soll. Langfristig müssen dann nicht nur elektronische Rechnungen zwischen Unternehmen ausgetauscht werden. Die in diesen Rechnungen enthaltenen steuerlich relevanten Daten sollen nach Willen der Bunderegierung und der EU bis zum Ende des Jahrzehnts dabei ebenfalls in Echtzeit an die Finanzverwaltung übermittelt werden.

Diese steuerlich relevanten Rechnungsdaten müssen präzise und sicher übermittelt und abgeglichen werden, um eine lückenlose Kontrolle zu gewährleisten. Ein E-Mail-Postfach kann diese Anforderungen nicht erfüllen!

Zudem erscheint die weitergedachte Vorstellung, dass die Finanzämter die entsprechenden Daten aus den B2B-Rechnungen per E-Mail – quasi „in CC“ – erhalten und verarbeiten sollen, extrem unrealistisch. Denn allein in Deutschland werden jährlich etwa fünf bis sechs Milliarden B2B-Rechnungen ausgetauscht. Würde man E-Mails zur Übermittlung steuerrelevanter Daten nutzen, müssten die Finanzbehörden somit weit über zehn Milliarden E-Mails (!) mit steuerrelevanten Rechnungsdaten pro Jahr verarbeiten. Schließlich müssten für den Abgleich der entsprechenden Steuerangaben sowohl Sender als auch Empfänger einer Rechnung die entsprechenden Steuerdaten an das Finanzamt melden – was weder effizient noch sicher oder praktikabel wäre.

Hinzu kommt, dass E-Mails anfällig für Betrug, Phishing und Manipulation sind. Die Sicherheit und Integrität der steuerrelevanten Daten wären nicht gewährleistet, was der zentralen Zielsetzung der E-Rechnung, nämlich der Verbesserung der Steuerkontrolle und -transparenz, zuwiderlaufen würde. Außerdem fehlt bei der Nutzung eines E-Mail-Postfachs in der Regel die nahtlose Integration in bestehende Buchhaltungs- und ERP-Systeme, was die automatische Verarbeitung und Archivierung der Rechnungen behindert und zusätzliche manuelle Schritte erfordert.

In der Sackgasse: Gesetzeskonforme Aufbewahrung mit E-Rechnungen per E-Mail

Ein weiterer wesentlicher Punkt, der gegen die favorisierte Nutzung eines E-Mail-Postfachs als nachhaltige Lösung spricht, sind die nach wie vorgeltenden Archivierungspflichten nach den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form (GoBD). Denn hiernach müssen elektronische Rechnungen im Originalformat und revisionssicher archiviert werden. E-Mails enthalten häufig jedoch nicht nur die Rechnung selbst, sondern auch weitere relevante Informationen, die dann ebenfalls gesetzeskonform aufbewahrt werden müssen. Das erhöht den Aufwand und die Fehleranfälligkeit erheblich, insbesondere da viele E-Mail-Systeme nicht über die notwendige technische Infrastruktur für eine GoBD-konforme Archivierung verfügen.

Der manuelle Transfer der Rechnungsdaten in ein separates Archivierungssystem widerspricht zudem dem Ideal einer lückenlosen, automatisierten Prozesskette und birgt erhebliche Risiken in Bezug auf Datenintegrität und Prüfsicherheit. Unternehmen, die auf E-Mail setzen, laufen somit Gefahr, den gesetzlichen Anforderungen an die Aufbewahrung ihrer Rechnungen nicht gerecht zu werden.

E-Mail als Übertragungskanal: Weder sicher noch praktisch!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein E-Mail-Postfach mag kurzfristig ausreichen, um die gesetzlichen Mindestanforderungen für den elektronischen Rechnungsempfang zu erfüllen. Entsprechende Maßnahmen für eine gesetzeskonforme Weiterverarbeitung und Archivierung der elektronischen Rechnung müssen dennoch zusätzlich umgesetzt werden. Somit stellt der Ansatz ”Ein E-Mail-Postfach reicht aus” weder aus unternehmerischer noch aus politischer Sicht eine tragfähige Lösung dar.

Als Expertenverband empfehlen wir daher: Unternehmen sollten sich auf automatisierte, sichere und integrierte E-Rechnungslösungen einstellen, die nicht nur den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, sondern auch die zukünftigen Anforderungen der Steuerbehörden erfüllen. Wer jetzt auf E-Mail setzt, riskiert in naher Zukunft noch einmal aufwändige Umstellungen vornehmen zu müssen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Open Graph: xSuite erweitert Management

xSuite Group erweitert ihr Top-Management

Neuer CEO und Sprecher der Geschäftsführung ist Dr. Haiko van Lengen, Matthias Lemenkühler konzentriert sich als Chief Product & Technology Officer künftig auf Technologiethemen

Ahrensburg, 17. September 2024. Für den Softwarehersteller xSuite ist Innovationskraft essenziell, um seine Kunden bestmöglich bei der Automatisierung dokumentenbasierter Prozesse und der Transformation in die neue SAP- und Cloud-Welt zu unterstützen. Deshalb wird sich Matthias Lemenkühler (55), bisheriger CEO und Sprecher der Geschäftsführung, ab sofort als CPTO (Chief Product & Technology Officer) auf die technologische Weiterentwicklung der xSuite-Softwarelösungen konzentrieren. Die Position des CEOs und Sprechers der Geschäftsführung hat zum 16. September 2024 Dr. Haiko van Lengen (52) übernommen, zuvor CEO von Diamant Software.

Die künftige Geschäftsführung der xSuite setzt sich damit zusammen aus Haiko van Lengen (CEO), Matthias Lemenkühler (CPTO), Thomas Radestock (CSO) sowie Andreas Nowottka, der für das Partner Management und Mergers & Acquisitions (M&A) verantwortlich ist. Mit dieser strategischen Neuordnung der Aufgabenbereiche schafft xSuite die Voraussetzungen für einen weiteren erfolgreichen Wachstumskurs.

Matthias Lemenkühler ist seit 1996 eine der treibenden Kräfte des Unternehmens und hat dessen Weg vom Systemhaus zu einem weltweit tätigen Softwarehersteller entscheidend geprägt. Er ist weiterhin einer der wesentlichen Mitinvestoren und Mitglied des Management Boards der xSuite, wird sich aber als CPTO künftig wieder verstärkt seinem Kernthema, der Software-Technologie, widmen können.

Mit Haiko van Lengen konnte die xSuite einen überaus erfahrenen Experten aus der Softwarebranche als neuen CEO und Sprecher der Geschäftsführung gewinnen. Van Lengen war seit 2019 CEO der Diamant Software, einem Hersteller von Rechnungswesen- und Controlling-Software, und ist mit den Themen der xSuite daher bestens vertraut. Zuvor war er acht Jahre als CFO und COO bei der Market Logic Software AG tätig sowie weitere zehn Jahre als Berater bei McKinsey & Company. Mit seinen Auslandserfahrungen wird er bei xSuite u.a. einen Schwerpunkt auf den Ausbau des US-Geschäftes setzen, den Hauptwachstumsmarkt für das Unternehmen.

„Die xSuite verfolgt mit ihren Produkten seit längerem einen klaren Cloud-native-Ansatz. Auf die erfolgreiche Umsetzung dieses technologischen Paradigmenwechsels möchte ich mich wieder zu 100 Prozent konzentrieren können“, erklärt Matthias Lemenkühler. „Deshalb bin ich froh, dass wir mit Haiko van Lengen einen im Technologie- und Softwaremarkt überaus erfahrenen Spezialisten an Bord haben. Er wird unser Unternehmen maßgeblich stärken und das Wachstum der xSuite weiter beschleunigen.“

Haiko van Lengen ergänzt: „Die xSuite Group hat in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung gezeigt, dies ist branchenweit bekannt. Ich freue mich außerordentlich, hier meine Expertise einbringen und diese Erfolgsstory mitgestalten zu können. Besonders beeindruckt mich die Adaption von KI-Techniken in die Rechnungsbearbeitung, wie sie xSuite schon früh begonnen hat. Das Thema KI war in meinen bisherigen Stationen immer ein besonderer Fokus, von daher passen wir auch in dieser Hinsicht gut zusammen.“

 


Über xSuite Group

xSuite ist Softwarehersteller von Anwendungen für dokumentenbasierte Prozesse und stellt weltweit standardisierte, digitale Lösungen bereit, die ein einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten ermöglichen. Die Automatisierung wichtiger Arbeitsprozesse in Verbindung mit einem durchgängigen Dokumentenmanagement steht im Mittelpunkt.
Kernkompetenz ist die Eingangsrechnungsverarbeitung in SAP inkl. E-Invoicing für führende Unternehmen weltweit sowie öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird dies durch Anwendungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung. Die Software wird in der Cloud oder hybrid betrieben. xSuite liefert alles aus einer Hand (Softwarekomponenten und Dienstleistungen).

Regelmäßige SAP-Zertifizierungen bestätigen den hohen Qualitätsstandard. Sie gelten für verschiedene Lösungen und Einsatzumgebungen von SAP. Mit xSuite verarbeiten mehr als 300.000 User pro Jahr über 80 Millionen Dokumente in über 60 Ländern.

Gegründet wurde xSuite 1994. Der Stammsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg. Weltweit arbeiten 240 Beschäftigte an acht Standorten in Europa, Asien und den USA. Das Unternehmen ist ISO 27001 zertifiziert.

Kontakt:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Hamburger Str. 12, 22926 Ahrensburg
Tel. +49 (0)4102/88 38 36
barbara.wirtz@xsuite.com
www.xsuite.com

Open Graph: VeR begrüßt Agenda Software als neues Mitglied

Agenda Software schließt sich dem Verband elektronische Rechnung (VeR) an

Spezialist für benutzerfreundliche digitale Infrastruktur tritt Expertenverband bei

München, im September 2024 – Der Verband elektronische Rechnung (VeR) freut sich, ein weiteres Mitglied in seinen Reihen begrüßen zu dürfen: Die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG bringt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung betriebswirtschaftlicher Softwarelösungen mit und unterstützt steuer- und wirtschaftsberatende Berufe sowie kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.

Mit ihrer Mitgliedschaft im VeR setzt sich Agenda für die Ziele des Verbands ein, E-Invoicing erfolgreich als Standard für den Rechnungsaustausch in der Wirtschaft zu etablieren. Ivo Moszynski, Vorstandsvorsitzender des VeR, betont:

„Wir freuen uns sehr, mit Agenda ein weiteres Unternehmen in unserem Verband zu haben, das sich der digitalen Transformation verschrieben hat und mit seiner Expertise einen wertvollen Beitrag zur Verbreitung der E-Rechnung leisten wird. Gerade jetzt, wo die schrittweise Einführung der verpflichtenden E-Rechnung für alle B2B-Geschäfte auch hierzulande kurz bevorsteht, setzt Agenda damit ein deutliches Zeichen – und arbeitet damit aktiv mit an unserer gemeinsamen Vision von digitalisierten, agilen und noch effizienteren Geschäftsprozessen in der größten Volkswirtschaft Europas“.

Softwareanbieter unterstützt Unternehmen in regulierten Märkten durch innovative Lösungen für die E-Rechnung

„Mit der Einführung der E-Rechnung machen wir einen wichtigen Schritt, um die Prozesse im Rechnungswesen auf komplett digitale Füße zu stellen. Wir haben schon einige Zeit auf diese Entscheidung seitens der Politik gewartet, damit wir diesen Weg endlich gehen können,“ sagt Sebastian Theisen, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung und Bereichsleiter Marketing, Sales & Cura bei Agenda.

„Von der Belegannahme über die Verbuchung bis hin zum Jahresabschluss: Dank der E-Rechnung gestalten wir diesen Prozess für unsere Kunden nun noch effizienter. Als Mitglied des VeR versprechen wir uns einen regen Austausch mit anderen Marktteilnehmern und freuen uns darauf, von unserer gegenseitigen Expertise profitieren zu können.“

Die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG mit Sitz in Rosenheim bietet ein breites Portfolio an Softwarelösungen in den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management an. Mehrere Hunderttausend Nutzer vertrauen auf die intuitive und benutzerfreundliche Software von Agenda. Diese reduziert die Komplexität von Geschäftsprozessen, sodass sich die Kunden auf ihr Hauptgeschäft konzentrieren und erfolgreich wachsen können.

Weitere Informationen zum Expertenverband VeR, seinen Mitgliedern und der E-Rechnung in Deutschland erhalten Sie unter www.verband-e-rechnung.org


VeR-Experten für Hintergrundgespräche oder Interviews

Gerne unterstützen die VeR-Experten Sie bei Ihrer redaktionellen Arbeit rund um die ViDA-Initiative der EU, die Auswirkungen des Wachstumschancengesetzes auf den elektronischen Rechnungsaustausch und dessen Bedeutung für ein digitales Meldesystem zur Umsatzsteuer in Deutschland.


 

Portrait Sebastian Theisen von Agenda Software

 

Sebastian Theisen
Mitglied der erweiterten Geschäftsführung und Bereichsleiter Marketing, Sales & Cura bei Agenda

 

 

 

 

 

Bild von Ivo Moszynski Vorstandsvorsitzender, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

Ivo Moszynski
Vorstandsvorsitzender
, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

 

 

 

 


Über die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management. Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Agenda setzt sich dafür ein, durch nachhaltiges Wirtschaften einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.  

Weitere Informationen unter agenda-software.de

 

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner knapp 70 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

Pressekontakt:

Björn Berensmann, Pressestelle
Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
E-Mail: presse@verband-e-rechnung.org

Verband elektronische Rechnung e.V. (VeR)
Schackstr. 2
80539 München

Web: www.verband-e-rechnung.org

Open Graph: Rossum als neues VeR-Mitglied.

Rossum ist neues Mitglied im Verband elektronische Rechnung (VeR)

Spezialist für intelligente Dokumentenverarbeitung schließt sich deutschen Spezialverband der E-Rechnungsexperten an

München, im September 2024 – Der Verband elektronische Rechnung (VeR) begrüßt Rossum als neues Mitglied. Das in der intelligenten Dokumentenverarbeitung führende Unternehmen mit Hauptsitz in Prag bietet eine End-to-End-Lösung für die Automatisierung von Dokumentenprozessen, die auf KI-Technologie basiert – und das nun auch auf dem deutschen Markt. Mit der VeR-Mitgliedschaft setzt Rossum auf den Ausbau seiner Marktpräsenz in Deutschland, um insbesondere die spezifischen Herausforderungen im Bereich der E-Rechnung anzugehen.

Rossum hat sich insbesondere durch sein cloud-natives und KI-basiertes System nicht nur in Fachkreisen einen Namen gemacht. Denn das automatisiert nicht nur die Datenerfassung, sondern optimiert komplette Dokumentenverarbeitungs-Workflows.

VeR-Vorstand Richard Luthardt freut sich über den KI-erfahrenen Neuzugang: „Mit Rossum begrüßen wir ein innovatives Unternehmen in unseren Reihen, das nicht nur mit technologischem Know-how, sondern auch mit einem starken Fokus auf die spezifischen Anforderungen des deutschen Marktes überzeugt. Wir sind gespannt auf die Zusammenarbeit und die Impulse, die Rossum gerade auch mit seinem KI-getriebenen Ansatz in die Branche einbringen wird.“

KI-gestützte Lösung für die automatisierte Dokumentenverarbeitung

„Unsere Mitgliedschaft im VeR ermöglicht es uns, die speziellen Anforderungen des deutschen Marktes besser zu verstehen und unsere Lösungen gezielt darauf anzupassen,“ erklärt Tomas Gogar, CEO von Rossum. „Die Einführung unseres neuen e-Invoicing Germany Plugins ist ein wichtiger Schritt, um globale Unternehmen bei der Umstellung auf das deutsche E-Rechnungsmandat zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem VeR und seinen Mitgliedern die Zukunft der E-Rechnung in Deutschland und Europa zu gestalten und voneinander zu lernen.“

Dank der KI-Engine Rossum Aurora, die auf einem großen Sprachmodell basiert, kann Rossum mit großer Genauigkeit arbeiten – und das ohne das Risiko fehlerhafter Daten („Halluzinationen“). Sonst ein häufiges Problem. Die Lösung bietet außerdem eine nahtlose Integration von menschlichem Fachwissen und Technologie und gewährleistet so optimale Ergebnisse bei der Dokumentenverarbeitung.

Einen bedeutenden Mehrwert für den deutschen Markt sieht Gogar vor allem im speziell von Rossum entwickelten E-Rechnungs-Plugin für Deutschland als weiterem Schritt in Richtung einer zukunftssicheren, einheitlichen und konformen AP-Lösung, die alle Rechnungsformate verarbeiten kann: von PDFs bis hin zu E-Rechnungen. Das führt zu einer erhöhten Effizienz durch einfache Aufrechterhaltung der AP-Workflows unabhängig vom Dokumentenformat, zu einem reduzierten Risiko durch garantierte regulatorische Compliance und zu Skalierbarkeit, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

Mit Unterstützung für Formate wie XRechnung und ZUGFeRD sowie einer integrierten Fehlererkennung und der Möglichkeit, PEPPOL als Zugangspunkt zu nutzen, sorgt Rossum für eine reibungslose und effiziente Handhabung der E-Rechnung.

Weitere Informationen zum Expertenverband VeR, seinen Mitgliedern und der E-Rechnung in Deutschland erhalten Sie unter www.verband-e-rechnung.org.


VeR-Experten für Hintergrundgespräche oder Interviews

Gerne unterstützen die VeR-Experten Sie bei Ihrer redaktionellen Arbeit rund um die ViDA-Initiative der EU, die Auswirkungen des Wachstumschancengesetztes auf den elektronischen Rechnungsaustausch und dessen Bedeutung für ein digitales Meldesystem zur Umsatzsteuer in Deutschland.


 

Portrait: Tomas Gogar

Tomas Gogar
CEO, Rossum

 

 

 

 

 

 

Richard Luthardt
Vorstand, Verband elektronische Rechnung (VeR)

 

 

 

 

 


Über Rossum

Rossum ist führend in der intelligenten Dokumentenverarbeitung. Hunderte Organisationen aus allen Industrien und Größen wie Bosch, Siemens, thyssenkrupp, und DPD vertrauen bereits auf Rossum, um den manuellen Aufwand zu senken, Dokumente schneller zu verarbeiten und Fehler zu vermeiden.

Mit dem Fokus auf unübertroffene Produktivität und Genauigkeit transformiert Rossums KI-basierter, Cloud-nativer Ansatz Geschäftsprozesse von Anfang bis Ende, adressiert Risiken, verbessert Geschäftsbeziehungen und erschließt Echtzeit-strategische Erkenntnisse aus Transaktionsdaten. Das adaptive Design der Plattform integriert nahtlos menschliches Fachwissen und Technologie und bietet Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung für optimale Automatisierungsrendite.

Mehr unter rossum.ai

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner knapp 70 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

Pressekontakt:

Björn Berensmann, Pressestelle
Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
E-Mail: presse@verband-e-rechnung.org

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Schackstr. 2
80539 München

Web: www.verband-e-rechnung.org

Rossum stellt E-Rechnung-Plugin für Deutschland vor und liefert eine einheitliche und konforme AP-Lösung

Rossum, ein führendes Unternehmen im Bereich der intelligenten Dokumentenverarbeitung, hat sein wegweisendes E-Rechnung-Plugin für Deutschland vorgestellt, das globale Unternehmen dabei unterstützt, sich nahtlos an das bevorstehende E-Rechnung-Mandat in Deutschland anzupassen. Diese innovative Lösung ermöglicht es Unternehmen, die mit deutschen Partnern zusammenarbeiten, die Compliance aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die betriebliche Kontinuität zu gewährleisten.

Das neu eingeführte E-Rechnung-Plugin integriert sich nahtlos in Rossums bestehende Fähigkeiten zur Verarbeitung von PDF-Dokumenten und erweitert die Möglichkeiten der Plattform, umfassende und konforme Lösungen zur Dokumentenverarbeitung zu liefern.

Rossums E-Rechnung-Plugin für Deutschland ist ein weiterer Schritt in Richtung einer zukunftssicheren, einheitlichen und konformen AP-Lösung, die alle Rechnungsformate verarbeiten kann: von PDFs bis hin zu E-Rechnungen. Dies führt zu einer erhöhten Effizienz durch einfache Aufrechterhaltung der AP-Workflows unabhängig vom Dokumentenformat, zu einem reduzierten Risiko durch garantierte regulatorische Compliance und zu Skalierbarkeit, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

Das vorkonfigurierte E-Rechnung-Plugin für Deutschland ermöglicht es Unternehmen, Rechnungen in standardisierten EN 16931-Formaten wie X-Rechnung und ZUGFeRD zu empfangen, zu verstehen und zu verarbeiten. Die Rechnungen werden dann automatisch in einem für Menschen lesbaren Format zur Überprüfung und zu Prüfzwecken angezeigt, wobei E-Rechnungsfehler automatisch erkannt und zur Validierung durch einen menschlichen Benutzer markiert werden können.

Rossum verfügt zudem über einen zertifizierten PEPPOL-Zugangspunkt, der es deutschen Unternehmen ermöglicht, B2B-Rechnungen über das PEPPOL-Netzwerk zu empfangen.

“Unser neues E-Rechnung-Plugin für Deutschland bietet einen umfassenden und flexiblen Ansatz für E-Rechnungen, eliminiert die Notwendigkeit mehrerer Anbieter in verschiedenen Ländern und gewährleistet einen reibungslosen Übergang zu diesen neuen Anforderungen für globale Unternehmen”, kommentiert Tomas Gogar, CEO von Rossum. “Mit Rossum können Unternehmen alle Rechnungstypen auf einer einzigen, einheitlichen Plattform verarbeiten und die E-Rechnungsanforderungen jedes Landes nach Bedarf freischalten. Dies vereinfacht nicht nur die Abläufe, sondern bietet auch die Flexibilität, sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.”

Auf die Einführung des E-Rechnung-Plugins für Deutschland von Rossum wird die Einführung weiterer länderspezifischer Plugins folgen, die jeweils spezifische Dateiformate und Übertragungskanäle erfordern.

Indem es die Lücke zwischen traditioneller Dokumentenbearbeitung und sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen schließt, steht Rossums E-Rechnung-Plugin für Deutschland als Zeugnis für das Engagement des Unternehmens für Innovation und Kundenerfolg angesichts sich verändernder globaler Geschäftslandschaften.


Um mehr zu erfahren, nehmen Sie an Rossums bevorstehender Podiumsdiskussion am 5. September teil, bei der Branchenführer darüber sprechen, wie sich Unternehmen auf die kommenden Vorschriften vorbereiten können.


Über Rossum

Rossum ist führend in der intelligenten Dokumentenverarbeitung. Das Unternehmen bietet eine fortschrittliche Plattform zur Automatisierung von Transaktionsdokumenten für über 300 Großunternehmen weltweit, die das Dokumentenchaos zähmen wollen.

Mit dem Fokus auf unübertroffene Produktivität und Genauigkeit transformiert Rossums KI-basierter, Cloud-nativer Ansatz Geschäftsprozesse von Anfang bis Ende, adressiert Risiken, verbessert Geschäftsbeziehungen und erschließt Echtzeit-strategische Erkenntnisse aus Transaktionsdaten. Das adaptive Design der Plattform integriert nahtlos menschliches Fachwissen und Technologie und bietet Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung für optimale Automatisierungsrendite.

Mehr unter rossum.ai