Verband elektronische RechnungDer Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche
Aktuelles
E-Invoicing News
Als etablierte Informationsplattform berichtet der VeR umfassend und stets aktuell über den Fortschritt, wichtige Neuerungen und die Verbreitung der E-Rechnung in Deutschland und der Welt zu berichten.
An dieser Stelle bündelt der Verband elektronische Rechnung (VeR) nicht nur Neuigkeiten, Nachrichten und aktuelle Informationen zum elektronischen Rechnungsaustausch, sondern auch viele interessante Veranstaltungshinweise rund um das Thema E-Invoicing.
Am 26.05.2014 ist die Richtlinie über die elektronische Rechnungstellung bei öffentlichen Aufträgen (RL 2014/55/EU) in Kraft getreten. Spätestens ab 17. April 2020 sind öffentliche Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat anzunehmen. Für die nationale Umsetzung in Deutschland hat das Bundeskabinett im Juli 2016 daraufhin das E-Rechnungs-Gesetz verabschiedet.
Das Seminar bereitet auf die Umsetzung der EU-Richtlinie vor, indem die konkreten Vorgaben aus der Richtlinie allgemein verständlich vorgestellt und die Vorteile und Nutzenaspekte bei der elektronischen Annahme und Bearbeitung von Rechnungen aufgezeigt werden.
In dem Seminar werden Teilnehmer an die verschiedenen strategischen Lösungsvarianten herangeführt und erhalten zahlreiche Praxishinweise zur Auswahl des richtigen Produkts und Partners bzw. der Gestaltung der damit verbundenen Ausschreibung.
Klarheit über die konkreten Anforderungen aus der EU Richtlinie und dem E-Rechnungs-Gesetz
Kenntnis über Vorteile und Nutzenaspekte der elektronischen Rechnungen und Rechnungsbearbeitung
Überblick über die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten und der damit verbundenen Vor- und Nachteile
Sicherheit bei der Beschaffung des passenden Produkts
Dipl.-Informatiker Christian Brestrich, einer der Geschäftsführer von VeR-Mitglied B&L, führt als Seminarleiter durch das Veranstaltungsprogramm.
Ausführliche Informationen, Termine und Anmeldung finden Sie hier.
Am 26.05.2014 ist die Richtlinie über die elektronische Rechnungstellung bei öffentlichen Aufträgen (RL 2014/55/EU) in Kraft getreten. Spätestens ab 17. April 2020 sind öffentliche Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat anzunehmen. Für die nationale Umsetzung in Deutschland hat das Bundeskabinett im Juli 2016 daraufhin das E-Rechnungs-Gesetz verabschiedet.
Das Seminar bereitet auf die Umsetzung der EU-Richtlinie vor, indem die konkreten Vorgaben aus der Richtlinie allgemein verständlich vorgestellt und die Vorteile und Nutzenaspekte bei der elektronischen Annahme und Bearbeitung von Rechnungen aufgezeigt werden.
In dem Seminar werden Teilnehmer an die verschiedenen strategischen Lösungsvarianten herangeführt und erhalten zahlreiche Praxishinweise zur Auswahl des richtigen Produkts und Partners bzw. der Gestaltung der damit verbundenen Ausschreibung.
Klarheit über die konkreten Anforderungen aus der EU Richtlinie und dem E-Rechnungs-Gesetz
Kenntnis über Vorteile und Nutzenaspekte der elektronischen Rechnungen und Rechnungsbearbeitung
Überblick über die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten und der damit verbundenen Vor- und Nachteile
Sicherheit bei der Beschaffung des passenden Produkts
Dipl.-Informatiker Christian Brestrich, einer der Geschäftsführer von VeR-Mitglied B&L, führt als Seminarleiter durch das Veranstaltungsprogramm.
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Teil 1: Willkommen zur SEEBURGER E-Invoicing Webcast-Serie Herbst 2018 Update für Entscheider und Führungskräfte: Marktübersicht E-Invoicing Applikationen und Services – globale E-Invoicing Vorschriften
Begrüßung und Vorstellung des Programms Herbst 2018
Aktuelle Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Übersicht On-Premise- und Cloud-Lösungen, Best Practices mit SAP-Integration
Globale E-Invoicing-Vorschriften: Das Clearance- Post Audit-Modell, welche Modelle gibt es in welchen Ländern
Internationale Compliance-Anforderungen mit SEEBURGER E-Invoicing Cloud Services beherrschen
Am 26.05.2014 ist die Richtlinie über die elektronische Rechnungstellung bei öffentlichen Aufträgen (RL 2014/55/EU) in Kraft getreten. Spätestens ab 17. April 2020 sind öffentliche Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat anzunehmen. Für die nationale Umsetzung in Deutschland hat das Bundeskabinett im Juli 2016 daraufhin das E-Rechnungs-Gesetz verabschiedet.
Das Seminar bereitet auf die Umsetzung der EU-Richtlinie vor, indem die konkreten Vorgaben aus der Richtlinie allgemein verständlich vorgestellt und die Vorteile und Nutzenaspekte bei der elektronischen Annahme und Bearbeitung von Rechnungen aufgezeigt werden.
In dem Seminar werden Teilnehmer an die verschiedenen strategischen Lösungsvarianten herangeführt und erhalten zahlreiche Praxishinweise zur Auswahl des richtigen Produkts und Partners bzw. der Gestaltung der damit verbundenen Ausschreibung.
Klarheit über die konkreten Anforderungen aus der EU Richtlinie und dem E-Rechnungs-Gesetz
Kenntnis über Vorteile und Nutzenaspekte der elektronischen Rechnungen und Rechnungsbearbeitung
Überblick über die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten und der damit verbundenen Vor- und Nachteile
Sicherheit bei der Beschaffung des passenden Produkts
Dipl.-Informatiker Christian Brestrich, einer der Geschäftsführer von VeR-Mitglied B&L, führt als Seminarleiter durch das Veranstaltungsprogramm.
Ausführliche Informationen, Termine und Anmeldung finden Sie hier.
Spätestens mit dem Wegfall der Signaturpflicht in Europa und der damit verbundenen Vereinfachung im elektronischen Rechnungsaustausch ist das Thema der elektronischen Rechnungen und Rechnungsprozesse nicht mehr nur für große Unternehmen interessant. Aktuelle Studien gehen davon aus, dass derzeit jede vierte empfangene Rechnung elektronisch ist.
Dieses 1-Tagesseminar vermittelt notwendige fachliche Inhalte und zeigt auf, welche organisatorischen und technischen Anforderungen zu beachten sind und wie die Abläufe gestaltet sein müssen, damit elektronische Rechnungen und Rechnungsprozesse erfolgreich eingeführt und Einsparungen erzielt werden können.
Dipl.-Informatiker Christian Brestrich, einer der Geschäftsführer von VeR-Mitglied B&L, führt als Seminarleiter durch das Veranstaltungsprogramm.
Ausführliche Informationen, Termine und Anmeldung:
Teil 2: Die E-Rechnung in Wirtschaft und Verwaltung – Was war, was ist und was kommt?
Die EU-Richtlinie 2014/55 unterstützt die Verbreitung von strukturierten elektronischen Rechnungen europaweit. Die Umsetzung dieser Richtlinie in Deutschland erfolgte durch das E-Rechnungs-Gesetz des Bundes, Umsetzungen in den Ländern folgen. Demnach sollen E-Rechnungen grundsätzlich das Datenaustauschformat „XRechnung“ verwenden. Alternativ kann aber auch jedes andere auch hybride Format verwendet werden, wenn es den Anforderungen der europäischen Norm EN 19931 entspricht, wie z. B. FACTUR-X bzw. ZUGFeRD 2.0.
Auf der Basis von ZUGFeRD haben Frankreich und Deutschland das hybride Rechnungsformat „FACTUR-X“ entwickelt, in der Schweiz wurde eine „Handlungsempfehlung ZUGFeRD“ erarbeitet. Die Erfahrungen in Frankreich und in der Schweiz zeigen, dass mit der Verwendung eines hybriden Formats die breite Verwendung der E-Rechnung weiter beschleunigt werden kann.
Die zukünftigen Entwicklungen gehen schon heute über ein einheitliches Format hinaus und legen eine globale Infrastruktur z. B. mit Hilfe der Blockchain Technologie bei allen Rechnungsprozessen zugrunde.
Referent: Stefan Engel-Flechsig Geschäftsführer ferd management & consulting, Leiter ZUGFeRD Community
Am 26.05.2014 ist die Richtlinie über die elektronische Rechnungstellung bei öffentlichen Aufträgen (RL 2014/55/EU) in Kraft getreten. Spätestens ab 17. April 2020 sind öffentliche Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat anzunehmen. Für die nationale Umsetzung in Deutschland hat das Bundeskabinett im Juli 2016 daraufhin das E-Rechnungs-Gesetz verabschiedet.
Das Seminar bereitet auf die Umsetzung der EU-Richtlinie vor, indem die konkreten Vorgaben aus der Richtlinie allgemein verständlich vorgestellt und die Vorteile und Nutzenaspekte bei der elektronischen Annahme und Bearbeitung von Rechnungen aufgezeigt werden.
In dem Seminar werden Teilnehmer an die verschiedenen strategischen Lösungsvarianten herangeführt und erhalten zahlreiche Praxishinweise zur Auswahl des richtigen Produkts und Partners bzw. der Gestaltung der damit verbundenen Ausschreibung.
Klarheit über die konkreten Anforderungen aus der EU Richtlinie und dem E-Rechnungs-Gesetz
Kenntnis über Vorteile und Nutzenaspekte der elektronischen Rechnungen und Rechnungsbearbeitung
Überblick über die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten und der damit verbundenen Vor- und Nachteile
Sicherheit bei der Beschaffung des passenden Produkts
Dipl.-Informatiker Christian Brestrich, einer der Geschäftsführer von VeR-Mitglied B&L, führt als Seminarleiter durch das Veranstaltungsprogramm.
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Mit dieser Kooperationsveranstaltung informieren BMI, BMF, Bonpago und Schütze Consulting über die verpflichtende Einführung von elektronischen Rechnungen im Format XRechnung. Nachdem zunächst nur Bundesbehörden von der Umstellung betroffen sind, müssen ab dem 27. November 2019 bzw. 2020 auch Rechnungssteller der öffentlichen Verwaltung bzw. Rechnungsempfänger — die mit Lieferanten des Bundes in Kontakt sind — diese gesetzlichen Regelungen umsetzen.
Das Seminar informiert die Teilnehmenden mit Fachvorträgen rund um das Thema E-Rechnung. Referenten der Bundesbehörden und aus der Praxis stehen mit ihrer fachlichen Expertise für jegliche Fragestellungen zur Verfügung.
Im Zeitalter dematerialisierter Abläufe ist es nur selbstverständlich, dass auch die Genehmigungsprozesse und die Ablage von Dokumenten digitalisiert wird. Durch solchermaßen optimierte Prozesse lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen.
Teil 3: Best Practices: Optimierte Beschaffungsprozesse und E-Invoicing durch WebEDI-Lieferantenintegration in der Cloud
Hoerbiger setzt für die Lieferantenintegration ein Web-Portal ein. Das bewährte System E-Order ist für jeden Lieferanten sofort einsetzbar unabhängig von dessen Größe und ohne Eingriff in dessen technische Infrastruktur. Über E-Order senden Lieferanten Ihre Rechnungen elektronisch an Hoerbiger.
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