Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Esker ist jetzt Mitglied im Verband elektronische Rechnung (VeR)

Die elektronische Rechnung setzt sich in Deutschland, insbesondere im Business-to-Business Bereich und im öffentlichen Sektor, mehr und mehr durch. Die Vorteile liegen, gerade im Vergleich zu klassischen Papier-Rechnungen, klar auf der Hand: die geringeren Kosten, der schnellere Austausch und die Möglichkeit, elektronische Formate automatisiert weiterverarbeiten zu können.

Insbesondere der öffentliche Sektor treibt den Einsatz von elektronischen Rechnungen stark voran. Im Zuge der EU-Direktive 2014/55/EU, nach welcher öffentliche Auftraggeber spätestens ab 2018 nur noch elektronische Rechnungen akzeptieren, ist die elektronische Rechnungsstellung an öffentliche Organisationen in einigen europäischen Nachbarländern jetzt schon verpflichtend. Auch in Deutschland laufen die Vorbereitungen mit Blick auf das Format ZUGFeRD, um die gesetzte Frist einzuhalten. Es wird erwartet, dass der verpflichtende Einsatz elektronischer Rechnungen im Bereich des öffentlichen Sektors die verstärkte Nutzung der elektronischen Rechnung auch im privatwirtschaftlichen Bereich befördert.

Der Verband elektronische Rechnung (VeR) hat sich zum Ziel gesetzt, einheitliche Qualitätstandards zu schaffen, den Verarbeitungsprozess zu vereinfachen und somit für eine steigende Akzeptanz und einen flächendeckenden Einsatz von elektronischen Rechnungen zu sorgen. Ziele, mit denen sich Esker als ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing nur allzu gut identifizieren kann und daher als Mitglied dem VeR beigetreten ist.

„Der Verband vereint zahlreiche Experten zum Thema elektronische Rechnungsstellung. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch und hoffen, mit unserer Expertise als internationales Unternehmen auch einen Beitrag liefern zu können.“ so Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager bei Esker Deutschland.

„Außerdem möchten wir gerade die internationalen Entwicklungen in einem kompetenten Gremium begleiten. Auch wenn wir zahlreiche elektronische Rechnungsformate wie das spanische Facturae, das italienische FatturaPA, das deutsche ZUGFeRD oder auch das brasilianische Nota Fiscal unterstützen, sehen wir gerade in der europäischen Harmonisierung über die nächsten Jahre ein hohes Potential. Diese Entwicklung lässt sich sehr gut im VeR mit seinen internationalen Bestrebungen unterstützen.“


Über Esker
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.
Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 380 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Im Jahr 2015 betrug der weltweite Umsatz ca. 58,5 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.com

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