Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Stefan Groß zu Tax-Compliance: Ansatzpunkte für ein innerbetriebliches Kontrollsystem für Steuern

Tax-Compliance und die damit verbundenen innerbetrieblichen Kontrollsysteme für Steuern beschäftigen Unternehmen spätestens seit dem Anwendungserlass zu § 153 AO des Bundesministeriums der Finanzen vom 23. Mai 2016.

Stefan Groß (Steuerberater und Partner der Kanzlei Peters, Schönberger & Partner) geht davon aus, dass sich in Deutschland ein einheitlicher Standard für die innerbetrieblichen Kontrollsysteme für Steuern auf Basis der „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) etablieren wird.

Stefan Groß ist am 24. März 2017 im kostenfreien Basware-Webinar zu diesem Thema zu Gast. Der Fokus liegt auf:

  • Der Bedeutung von Tax-Compliance
  • Den gesetzlichen Vorgaben sowie praktischen Anhaltspunkten für ein innerbetriebliches Kontrollsystem für Steuern
  • Stefan Groß steht ebenso für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Termine und Anmeldung:

Das Webinar findet am 24. März 2017 von 11:00-12:00 Uhr statt.

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Über Basware

Basware ist der weltweit führende Anbieter von vernetzten Purchase-to-Pay-Lösungen, e-Invoicing und innovativen Finanzservices. Das globale Handels- und Finanznetzwerk von Basware verbindet Unternehmen in über 100 Ländern. Über das weltweit größte offene Netzwerk können sich Unternehmen jeder Größe einfach verbinden, um unternehmensübergreifende Prozesse vom Einkauf bis zur Bezahlung effizient abzuwickeln. Die Optimierung ihrer Finanzprozesse ermöglicht Unternehmen ein schnelleres Wachstum sowie Produktivitätssteigerungen. Weltweit erzielen kleine und mittelständische Unternehmen sowie Großkonzerne dadurch erhebliche Kosteneinsparungen, flexiblere Zahlungsmodalitäten, höhere Effizienz und engere Lieferantenbeziehungen. Erfahren Sie mehr auf www.basware.de.

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Basware lädt zum e-Invoicing-Frühstück

Mehr über E-Invoicing erfahren und den Tag gestärkt beginnen: Basware veranstaltet am 23. November in Düsseldorf und am 30. November in Berlin jeweils ein Business-Frühstück für Unternehmen aller Größen, die sich im kleinen Kreis über die elektronische Rechnung austauschen wollen.

Die bewusst klein gehaltenen Events richten sich vor allem an Finanz- und Einkaufsverantwortliche, die Input für Ihre Umstellung auf elektronische Rechnungsprozesse benötigen. Basware gibt eine Einführung ins eE-Invoicing, bringt aktuelle Trends und Lösungen näher.

Hans-Hinrich von Cölln (Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) klärt in seinem Gastbeitrag darüber auf, welche steuerrechtlichen Anforderungen zu beachten sind und wie sich die Prozesse in das steuerliche Kontrollsystem einbinden lassen.

In den zwei kostenlosen Halbtagesveranstaltungen können bis zu 30 Teilnehmer Fragen stellen und herausfinden, wie das Thema E-Invoicing am besten angepackt werden kann.

Die Agenda:

  • 09:00-09:30 Uhr: Frühstück & Begrüßung
  • 09:30-09:50 Uhr: E-Invoicing: Einführung und aktuelle Trends
  • 09:50-10:30 Uhr: Steuerrechtliche Anforderungen an e-Invoicing und Integration in das steuerliche Kontrollsystem (Hans-Hinrich von Cölln, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)
  • 10:40-11:00 Uhr: Lösungen für das Senden und Empfangen elektronischer Rechnungen
  • 11:00-11:30 Uhr: Gemeinsame Diskussion und Austausch

Termine und Anmeldung:

23.11.2016 bei Basware in Düsseldorf: Mehr Infos und Anmeldung >>
30.11.2016 im dbb forum in Berlin: Mehr Infos und Anmeldung >>


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Basware Connect 2016 in München:

Frische Impulse für Finanz- und Einkaufsprozesse

Ganz im Zeichen der Digitalisierung und Automatisierung von Finanz- und Einkaufsprozessen steht dieses Event: Basware lädt für den 8. November zur Basware Connect in München ein. An diesem Tag dreht sich alles darum, wie Unternehmen den Überblick und die Kontrolle über ihre Prozesse behalten. Besucher erfahren, wie sie die Effizienz von operativen Abläufen verbessern und so für langfristiges Wachstum sorgen. Die Veranstaltung findet in der Gaszählerwerkstatt am Agnes-Pockels-Bogen 6 in 80992 München statt.

Teilnehmer der Basware Connect 2016 haben nicht nur Gelegenheit zu ausgiebigem Networking mit Experten und Unternehmen, sie können sich auch bei einer Reihe von Trend Talks informieren. Diese drehen sich um die neuesten Entwicklungen in Sachen e-Invoicing und Purchase-to-Pay, zeigen gleichzeitig Optimierungschancen entlang der Lieferkette sowie für das Prozessmanagement. Einen Überblick zu den geltenden Compliance-Vorgaben für den Austausch elektronischer Rechnungen bietet etwa Stefan Groß, Steuerberater bei der Kanzlei Peters, Schönberger & Partner. Er liefert eine „360-Grad-Analyse“ der elektronischen Rechnung und gibt eine Hilfestellung, wie sich die Vorgaben in die Praxis umsetzen lassen.

Von Oliver Berndt, dem Geschäftsführer von B&L Management Consulting, erfahren Besucher, was Purchase-to-Pay ist und wie Unternehmen davon profitieren können. Denn nach wie vor laufen vielerorts Einkauf und Rechnungsstellung getrennt ab – was der Effizienz der Beschaffungsprozesse enorm abträglich ist. Durch Harmonisierung beider Abläufe eröffnen sich ihre Synergien. Berndt zeigt den Teilnehmern, welche Organisationsschritte hierzu nötig sind.

Zu den weiteren Sprechern zählen:

  • Stefan Engel-Flechsig, Rechtsanwalt und Leiter des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD), mit seiner Präsentation “ZUGFeRD in der Anwendung in Wirtschaft und Verwaltung”
  • Rob Kortman, Partner bei PricewaterhouseCoopers, zum Thema “Working Capital Management: Bridging the Gap”,
  • sowie Experten aus dem Hause Basware mit Antworten und Tipps rund um Basware-Lösungen.

Drei Keynotes werden diese Gesprächsrunden in die größeren Zusammenhänge rund um die e-Rechnung und Purchase-to-Pay einbetten.  Vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern wird Prof. Dr. Prof. h.c. Andreas Dengel zu Gast sein. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie Computersysteme Unternehmensdaten und -dokumente eigenständig zusammenführen, bewerten und weiterführende Prozesse anstoßen. Andreas Dengel vermittelt einen direkten Blick in die Zukunft der Unternehmensführung und verdeutlicht die große Rolle der e-Rechnung für die Modernisierung von Prozessen in Firmen.

Der Internet-Publizist und Kolumnist Tim Cole beschreibt Herausforderungen von insbesondere deutschen Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung. Er zeigt fünf konkrete Handlungsfelder auf, um Organisationen in die Zukunft zu führen.

Eingeleitet wird die Veranstaltung durch den Basware-CEO Esa Tihilä mit „Taking Charge of Change in The Connected Economy“.

Auf der offiziellen Homepage des Events finden Interessenten die Agenda und die Möglichkeit zur Anmeldung. Weitere externe Sprecher folgen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.


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Neue Lösung Basware Discount: flexible Bezahloptionen und schnelle Zahlungen für Lieferanten und Kunden

Investitionen in die Lieferkette ermöglichen Rendite von mehr als 30 Prozent

München, 19. Februar 2015 – Basware bringt mit Basware Discount eine neue Financing-Services-Lösung auf den Markt. Damit können Einkäufer und Lieferanten ihre Zahlungsbedingungen optimieren und ihr Working Capital Management verbessern. Die Lösung kommt den über eine Million Nutzern des Basware Commerce Network zugute. Lieferanten profitieren durch den Online-Service von schnell und in Echtzeit beglichenen Rechnungen – im Gegenzug erhalten die Kunden Skonti. Je früher die Rechnung bezahlt wird, desto größer der gebotene Nachlass.

Die Grundidee hinter Basware Discount: Sowohl Käufer als auch Lieferanten erhalten einen beschleunigten Cashflow entlang ihrer gesamten Lieferkette. Einkäufer können mithilfe von Basware Discount ein Programm aufsetzen, mit dem sich frühzeitige Zahlungen realisieren lassen. An das Programm angebundene Lieferanten erhalten ihre Zahlungen schneller und erlangen eine verbesserte Prozesstransparenz. Die Käufer wiederum erzielen über die als Anreiz gebotenen Preisnachlässe höhere Gewinnmargen.

„Im September 2014 fiel der Startschuss für die Basware Financing Services. Seitdem verbinden wir die Rechnungsautomatisierung mit innovativen neuen Finanzdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe, die ihre Transaktionen innerhalb des Basware Commerce Network tätigen. Bei unseren Kunden bestand eine stetige Nachfrage nach e-Payment-Services und Lösungen für eine schnelle Bezahlung über das Business Commerce Network. In diesem Netzwerk sind gut eine Million Lieferanten und Abnehmer vertreten, die pro Jahr mehr als 80 Millionen Rechnungen und andere elektronische geschäftliche Dokumente austauschen“, erklärt Ad van der Poel, Senior Vice President Basware Financing Services.

„Im vergangenen Jahr haben wir mit „Creating Payment Energy“ eine Studie zum Zahlungsverhalten von Unternehmen durchgeführt, an der mehr als 1000 Entscheidungsträger aus Nordamerika, Europa und APAC teilnahmen. Wir fanden heraus, dass gut 80 Prozent aller Zulieferer gegen frühzeitige Bezahlung bereitwillig Skonti gewähren würden. Bedenkt man, dass Unternehmen derzeit im Schnitt 13,5 Tage zur Bearbeitung einer Rechnung benötigen und es sogar 55 Tage dauert, bis eine Zahlung eingeht, überrascht dieses Ergebnis kaum. Viele Firmen verfügen außerdem über beachtliche Finanzreserven. Es liegt die Vermutung nahe, dass eine direkte Verbindung zwischen der Zurückhaltung dieser Barmittel und den langen Zahlungsverzögerungen existiert.“

Weitere Informationen:

Basware Discount: www.basware.de/dynamic-discounting


Über Basware

Basware bietet Purchase-to-Pay- und e-Invoicing-Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse automatisieren und flexibel steuern, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cashflow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden.

Als Plattform für den Austausch von Rechnungen und anderen relevanten Dokumenten dient dabei das Basware Commerce Network. Es ist das größte Netzwerk seiner Art und verbindet etwa eine Million Unternehmen in 100 Ländern.

Basware besitzt umfangreiche Branchen- und Prozesskenntnisse und ist so ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen. Der Anbieter stellt seine Lösungen sowohl in der Cloud als auch klassisch lizenzbasiert zur Verfügung.

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Basware: B2B-eCommerce hat 2015 seinen Durchbruch

München, 13. Januar 2014 – Basware, der Anbieter von e-Invoicing und Purchase-to-Pay-Lösungen, sieht 2015 als das Jahr, in dem e-Commerce auch im Bereich Business-to-Business (B2B) seinen Durchbruch haben wird. Dafür hat Basware verschiedene Gründe ausgemacht: Immer mehr Länder führen auf staatlicher Ebene e-Invoicing ein und fordern von ihren Zulieferern elektronische Rechnungen. Neue Finanzierungs- und e-Payment-Lösungen sowie erweiterte Analysefunktionen unterstützen bei der Umsetzung, auch Social Media und Mobile Computing tragen dazu bei. Basware erläutert diese Faktoren näher.

Weltweit setzen Regierungen zunehmend auf e-Invoicing 

Kosten senken, Prozesse steuerrechtkonform halten und Betrugsmöglichkeiten einschränken – das versprechen sich Regierungen weltweit von der Einführung der elektronischen Rechnungsbearbeitung. Regierungen erhalten bis zu 30 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts von der Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer – e-Invoicing hilft hier bei der Einhaltung von Steuervorschriften. Mehr als 50 Länder sind in verschiedenen Stadien der Implementierung. Die EU will den grenzüberschreitenden Handel fördern, indem sie die elektronische Rechnungsstellung für Lieferanten an den Staat bis 2015 zur Pflicht macht. Das gleiche soll bald auch für Unternehmen gelten. Auch die US-Regierung schläft nicht: Sie führt bei 74 Organisationen eine Rechnungsautomatisierungslösung ein, um Prozesse kostengünstiger und effizienter zu gestalten. Bis heute sparte die Lösung bereits bis zu sechs Millionen US-Dollar ein, was etwa 20 US-Dollar pro Rechnung entspricht.1

Neue e-Payment- und Finanzierungsmöglichkeiten halten Einzug in den B2B-e-Commerce

Die Zahlungsmoral von Unternehmen lässt weltweit zu wünschen übrig: Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57 Prozent) haben im letzten Jahr bewusst Zahlungen an Lieferanten zurückgehalten. Das geht aus der Studie „Creating Payment Energy“ hervor, die von Basware und MasterCard in Auftrag gegeben wurde. Damit wächst vor allem der Druck auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Traditionelle B2B-Factoring-Optionen sind zeitaufwendig und bergen ein hohes Risiko sowie hohe Kosten für die Kreditnehmer. E-Payment-Lösungen können hier Abhilfe schaffen – diese ermöglichen eine sofortige elektronische Zahlung, direkt nach Freigabe einer Rechnung. Diese online-basierten Finanzierungslösungen lassen sich mit weiteren Finanzierungsangeboten kombinieren und bringen Wettbewerbsvorteile mit sich: Der Cashflow von Lieferanten ist weniger von den Zahlungen abhängig, während die Kunden in der Regel in den Genuss längerer Zahlungsfristen kommen.

Analysen decken versteckte Cash-Potentiale auf

In “Intelligent Finance Organisations: Research Summary”, einer aktuellen Studie von CFO Research in Zusammenarbeit mit KPMG, wurden Unternehmensanalysen als die höchste Priorität von CFOs für die Einführung neuer Technologien genannt. Analytics-Lösungen identifizieren Trends in der Beschaffung, aber auch bei Ausgaben und Zahlungen. Aus diesen lassen sich Möglichkeiten ableiten, Prozesse zu optimieren und Zahlungen zu beschleunigen. Cash-to-Cash-Zyklen, Days Sales Outstanding (DSO) und Days Payment Outstanding (DPO) – das sind Stellschrauben, die mit Analysefunktionen besser nachjustiert werden können. Automatisierte Analysen geben außerdem Einblicke in Ausgaben, den Cashflow und das Umlaufkapital.

Endlich Alltag: Social Media, Mobile Computing und die Wolke

Auch für Finanzmanager hat sich die Cloud mittlerweile zum Standard entwickelt. Prozesse wie das Prüfen und Freigeben von Rechnungen lassen sich Dank mobiler Lösungen, die in der „Wolke“ verfügbar sind, auch auf Geschäftsreisen abwickeln. Das ermöglicht es den Firmen, ihre Verbindlichkeiten schneller zu verwalten – und besser von Skonti zu profitieren. Dank sozialer Funktionen lassen sich innerhalb von Business Commerce Networks Probleme in Echtzeit adressieren.

¹Electronic Invoicing: Why it Matters, highlights from presentation given by John Hill, Assistant Commissioner for Payment Management at the U.S. Treasury’s Bureau of the Fiscal Service at the 2014 IPP Agency Forum

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Daimler und Autoscout20 beschleunigen Rechnungsabläufe

VeR-Roaming-Standard ermöglicht elektronische Rechnungsbearbeitung innerhalb von 24 Stunden

Basware GmbH und XimantiX Software GmbH,  2014

Längst haben Automobilkonzerne wie die Daimler AG das Online-Geschäft für sich entdeckt. Vor allem Gebrauchtfahrzeuge werden auf den freien Markt gebracht. Doch der Verkauf über das Internet bringt auch neue Prozesse in der Rechnungslegung mit sich: Bietet eine Daimler-Niederlassung oder ein Daimler-Autohändler Fahrzeuge etwa über das Online-Portal AutoScout24 an, zahlt er dafür eine monatliche Gebühr. Etwa 1.400 Rechnungen gehen so pro Jahr von AutoScout24 an Daimler. Lange Zeit erhielt Daimler diese Rechnungen auf dem traditionellen Postweg und im Papierformat. Alexander Wache, International Process Management Shared Services Purchase Accounting (FAO/G) bei Daimler, erinnert sich: „Ein externer Dienstleister kümmerte sich dann um das Scannen aller Papierrechnungen. Oft erwiesen sich Angaben auf den Rechnungen als nicht eindeutig oder der Scan war fehlerhaft. In seltenen Fällen gingen Rechnungen auf dem Postweg sogar verloren.“ Die Folge: Nach dem Rechnungsversand bei AutoScout24 benötigte Daimler bis zur Buchung im Schnitt 21 Tage…

Basware E-Invoicing ZUGFeRD

Mitarbeiter der Basware GmbH sind Gründungsmitglieder des FeRD Forum elektronische Rechnung Deutschland

Basware GmbH, 2014

Auszug: Basware legt großen Wert auf die Standardisierung im Bereich elektronische Rechnungen. Unsere Mitarbeiter sind aktiv in nationalen und internationalen Gremien, um die Vereinheitlichung der elektronischen Rechnungslegung voranzutreiben. Hochrechnungen zeigen, dass Wirtschaft und Verwaltung in Deutschland bei einem flächendeckenden Umstieg von der papierbasierten zur elektronischen Rechnung viele Milliarden Euro pro Jahr einsparen könnten. Dies gilt besonders für kleine und mittlere Unternehmen, die vielfach noch nicht von den Vorteilen der elektronischen Rechnung profitieren. Dabei zeigen gerade die Erfahrungen mit kleinen und mittleren Unternehmen, dass ein elektronischer Rechnungsversand 70 bis 80 Prozent der Kosten gegenüber manueller Bearbeitung einspart…

Dokumente


Schritt für Schritt zu transparenten und nachhaltigen Finanzprozessen

München, 13. Mai 2014 – Corporate Compliance und Nachhaltigkeit – die Zahl grüner Initiativen in Unternehmen wächst. Einen Bereich haben Unternehmen allerdings eher selten auf dem Radar: die Rechnungs- und Finanzprozesse. Dabei leisten Prozessautomatisierung und e-Invoicing durchaus auch dort einen nennenswerten Beitrag. Basware gibt Tipps, wie Abläufe schrittweise zu nachhaltigeren Purchase-to-Pay-Verfahren verändert werden können. 

Elektronischer Rechnungsversand

Von insgesamt rund 350 Milliarden weltweiten Rechnungen pro Jahr werden etwa 330 Milliarden – mehr als 94 Prozent – als Papierrechnungen versendet (Quelle: Billentis). Würden alle diese Rechnungen elektronisch verschickt, ließen sich 138,6 Millionen Bäume und 143 Milliarden Liter Wasser einsparen. Durch einen konsequenten Rechnungsversand über Cloud-basierte Business-Commerce-Netzwerke würde der Kohlendioxid-Ausstoß pro Rechnung um 63 Prozent reduziert. „Nahezu überall im Unternehmen wird papierlos per E-Mail kommuniziert, aber in der Kreditorenbuchhaltung ertrinken die Mitarbeiter nach wie vor in Papier“, so Matthias Lippert, Geschäftsführer der Basware GmbH. „Und das trotz hoher Ressourcenbelastung, steigender Kosten und hoher Fehleranfälligkeit.”

E-Payment-Lösungen und Business Intelligence

Innovative e-Payment-Lösungen sowie Analyse-Tools für die Purchase-to-Pay-Prozesse unterstützen Unternehmen dabei grüner, aber auch effizienter zu arbeiten. Sie beschleunigen die gesamten Rechnungsvorgänge und stellen zudem sicher, dass Lieferanten zeitnah bezahlt werden. Nachhaltige Unternehmen sollten es sich deshalb zum Ziel machen, ihre Finanz- und Einkaufsabteilungen auf eine gemeinsame Strategie auszurichten, die Verbindlichkeiten reduziert. Idealerweise sollte es nicht länger als 30 Tage zu Außenständen kommen. So ermöglichen regelmäßige Analysen einen Einblick in bisherige Leistungen. Analyse-Tools für Beschaffungs- und Rechnungsprozesse wiederum sorgen für Transparenz und unterstützen Finanz-, Einkaufs- und Fachabteilungen dabei, an einem Strang zu ziehen. 

E-Procurement und Lieferantenmanagement

Auch die Beschaffungsprozesse lassen sich durch den Wechsel von dicken Papierkatalogen hin zu elektronischen Varianten weit ökologischer gestalten. Aufwändiger und weniger leicht umzusetzen, aber dafür konsequent nachhaltig ist es, darauf zu achten, dass Lieferanten ebenfalls umweltfreundlich arbeiten. 

„Bei der Umstellung auf elektronische Rechnungen und die Automatisierung von Finanzprozessen freut sich nicht nur die Umwelt. Unternehmen erhalten auch mehr Transparenz und Kontrolle über ihre Ausgaben und das Betriebskapital“, erklärt Lippert. „Von den Kosteneinsparungen ganz zu schweigen: Bis zu 80 Prozent der Kosten für aufwändige manuelle Prozesse wie Druck- Versand, Scan oder Eingabe von Rechnungsdaten lassen sich reduzieren. Auch in Sachen Lieferantenbeziehungen birgt die Umstellung Vorteile.“


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Basware: Neue Prozesse erobern den B2B-Markt

Intuitive e-Commerce-Tools, e-Invoicing und die Analyse von Käufer- und Lieferantennetzwerken gewinnen für B2B-Unternehmen an Bedeutung

München, 19. März 2014 – Unkomplizierte e-Commerce-Tools und e-Invoicing: Was für viele B2C-Unternehmen bereits Praxis ist, setzt sich zunehmend auch im B2B-Bereich durch. Eine einfachere und beschleunigte Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten durch Online-Self-Services und elektronische Rechnungen sind laut Basware nur der Anfang einer Reihe von zukunftsweisenden Branchentrends. Der Anbieter von e-Invoicing und Purchase-to-Pay-Lösungen (P2P) empfiehlt Unternehmen auch, ihre Beschaffungs- und Zahlungsprozesse gezielt zu analysieren und so zentrale Finanzkennzahlen zu optimieren. 

B2C-Trends schwappen auf das B2B-Geschäft über

Offline war gestern: Über 57 Prozent der IT- und Business-Entscheider in großen Unternehmen sehen in Online-Prozessen wie beispielsweise Self-Services eine große Chance für B2B-Unternehmen, so eine Intershop-Umfrage unter 400 Befragten. 81 Prozent der Geschäftskunden erwarten von ihren Partnern ähnlich intuitive Arten der Auftragsbearbeitung wie sie es beim privaten Shoppen im Internet seit Jahren gewohnt sind. So lässt sich die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern verbessern und die Kommunikationskosten senken.

e-Invoicing wird zum Standard

Die Liste der Vorteile elektronischer Rechnungen ist lang. Dennoch werden im B2B-Bereich erst 20 Prozent der Rechnungen auf elektronischem Weg verschickt. Im Vergleich liegt Deutschland mit 60 Prozent Unternehmen, die e-Invoicing nutzen, leicht über dem europäischen Durchschnitt von 50 Prozent (Quelle: Billentis). Brancheninitiativen wie die des VDA (Verband der Automobilindustrie) dürften den Trend verstärken. Der Verband will die Branche dazu bewegen, Papierrechnungen komplett abzuschaffen und durch elektronische Prozesse in der Rechnungsbearbeitung zu ersetzen. Davon verspricht sich die Branche deutliche Kosteneinsparungen sowie eine reduzierte Durchlaufzeit von bis zu zehn Tagen. Das begünstigt auch den Cash-Flow der Zulieferer. Vor allem die flexible Nutzung der Formate und Übertragungswege ist zukunftsweisend – Lieferanten lassen sich so ihrer Situation angemessen anbinden.

Mit Echtzeitanalysen zur fundierten Entscheidungsfindung

Der Markt für Business Intelligence und Analytics-Tools boomt und überschreitet schon längst die Grenze von zwölf Milliarden Dollar Umsatz. Den größten Nutzen bringen BI-Tools laut einer IDC-Studie im Controlling. Dort liefern sie einen sofortigen Zugriff auf Informationen. Das macht den Cash-Flow in Echtzeit einsehbar und bietet so die Möglichkeit, Kosteneinsparungen zu identifizieren. In Zukunft werden sich Unternehmen nicht nur bei ihren eigenen Purchase-to-Pay-Prozessen auf Analytics-Daten verlassen, sondern ihr gesamtes Käufer- und Lieferantennetz mit einbeziehen. Dieses Netz liefert wertvolle Informationen, auf deren Basis die Unternehmen ihre Leistungskennzahlen optimieren können – etwa mit Blick auf die Geldumschlagsdauer sowie ausstehende Verbindlichkeiten und Forderungen.


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Basware bietet Purchase-to-Pay und e-Invoicing Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse flexibel steuern und automatisieren, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cash-Flow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden.
 
Mit dem offenen Basware Commerce Network haben Kunden und Lieferanten eine Plattform zur Verfügung, über die sie neben elektronischen Rechnungen sämtliche für den Finanz- oder Rechnungsprozess relevante Dokumente austauschen können. Es verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen in über 100 Ländern – in Summe wickeln sie 50 Millionen Finanztransaktionen jährlich ab. Dank der umfangreichen Branchen- und Prozesskenntnisse ist Basware ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen.
 
Das Unternehmen stellt seine Lösungen sowohl klassisch lizenzbasiert als auch in Cloud-basierten Modellen zur Verfügung. www.basware.de
 
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Basware erweitert Partnernetzwerk für die Automotive-Industrie

10.01.2013 – Basware erweitert sein Partnernetzwerk für den Vertrieb seines Purchase-to-Pay-Portfolios im Bereich Automotive. Partnerunternehmen sind mit Basware in der Lage, Purchase-to-Pay vollständig anzubieten: e-Invoicing, Invoice Automation und e-Procurement. Dabei geht Basware auf die spezifischen Eigenheiten der Branche ein – sei es die Berücksichtigung von EDI oder die Umsetzung von Richtlinien des Verbandes der Automobilindustrie. Interessierte Systemhäuser erhalten eine umfassende Ausbildung und Betreuung inklusive eines Schulungsprogramms von sechs Monaten. Seit der Übernahme der First Businesspost GmbH im Januar 2012 ist Basware einer der Marktführer für elektronische Rechnungen in der Automobilindustrie. Über einen verstärkten Partnervertrieb baut Basware diese Position weiter aus.

Basware kann potentiellen Partnern unter anderem durch das tiefe Branchenwissen eine hochwertige Betreuung gewährleisten: In der Zusammenarbeit mit internationalen Großkunden wie Audi, BMW, Daimler, MAN und Volkswagen hat sich der Purchase-to-Pay-Anbieter umfangreiche Beratungskompetenzen aufgebaut. Basware Automotive unterstützt die Standards der Automobilbranche und ist Partner der Normierungsgremien auf nationaler und internationaler Ebene. Dieses Know-how fließt direkt in intensive Schulungsprogramme für Systemintegratoren, das sich über einen Zeitraum von sechs Monaten erstreckt, um eine vollständige und kompetente Beratung der Anwender sicherzustellen.

Das Portfolio von Basware umfasst Module für alle Aspekte der elektronischen Rechnungsbearbeitung. Speziell für die Automobilbranche stehen unter anderem folgende Funktionen zur Auswahl:

  • Umwandlung VDA 4906 nach VDA 4938: Die Mitglieder des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) haben sich auf eine neue Norm zum Austausch von Rechnungsdaten geeinigt. Die Automobilhersteller und Zulieferer werden diese Norm flächendeckend umsetzen. Basware hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mit minimalem Umstellungsaufwand der schnelle Weg zur neuen Norm offensteht.
  • EDI im Service: Die Anforderungen an Electronic Data Interchange (EDI) nehmen an Komplexität zu. Unterschiedliche Bedürfnisse der Geschäftspartner fordern in der Implementierung und Wartung der EDI-Verbindungen einen hohen Zeit-, Kosten- und Personalaufwand. Mit den Basware EDI-Lösungen im Service lassen sich diese Kosten drastisch reduzieren. Basware übernimmt alle Leistungen von der Anbindung der Geschäftspartner bis zur Abwicklung der eigentlichen EDI-Prozesse.
  • auto-gration: Das von der EU geförderte Projekt auto-gration richtet sich direkt an die kleinen Zulieferer der Automobilindustrie. Basware Automotive unterstützt das auto-gration Format und wandelt die elektronischen Rechnungen in die Global e-Invoice VDA 4938 um. Damit können Kleinstunternehmen auch mit den OEMs kommunizieren.
  • Basware e-Invoice Virtual Printer ist eine einfache und skalierbare Lösung für nicht EDI-fähige Sender. Der Ausdruck wird auf einen virtuellen Drucker umgeleitet und an Basware übertragen. Hier werden sie zu e-Invoices konvertiert und direkt an die Rechnungsbearbeitungssysteme der Kunden, zum Beispiel im Format VDA 4938, geschickt.
  • Basware Web-EDI: Über das einfach zu bedienende Internet-Lieferantenportal können Rechnungssteller mit geringem Rechnungsaufkommen die Rechnungserstellung manuell vornehmen. Das Portal dient auch der Entgegennahme von Bestellungen, die sich per Mausklick in eine Rechnung umwandeln lassen.

Weitere Informationen

  • Weitere Informationen zu Baswares Lösungen für Automotive-Unternehmen finden Sie hier: www.basware.de/losungen/automotive
  • Interessierte Systemhäuser wenden sich an Hubert Hohenstein, VP Global Accounts bei Basware: hubert.hohenstein@basware.com

 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern.
Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern. www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com
www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-0
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com
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