Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Billentis listet SEEBURGER AG erneut als führenden globalen Anbieter für E-Invoicing-Lösungen

Viele Unternehmen wollen ihr teures, papierbasiertes und ressourcenintensives Rechnungsmanagement im B2B- und B2G-Bereich digitalisieren. Die neueste Billentis-Studie zeigt dazu aktuellste E-Invoicing-Trends. Sie gibt Rechnungsstellern und -empfängern einen unabhängigen Marktüberblick und ist Orientierungshilfe bei der  Wahl des optimalen Applikations- oder Serviceanbieters. Als einen führenden Anbieter für E-Invoicing-Lösungen im internationalen Umfeld listet Billentis erneut die SEEBURGER AG.

E-Invoicing im Fokus von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung

Vor dem Hintergrund der aktuellsten gesetzlichen Vorgaben in der Europäischen Union und in Lateinamerika stehen E-Invoicing-Initiativen bei vielen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen auf der Agenda und  sind Teil ihrer Digitalisierungsstrategie. Um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und von den vielen Vorteilen von E-Invoicing  maximal zu profitieren, müssen E-Invoicing-Lösungen und -Services auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Die sorgfältige Wahl eines geeigneten Anbieters ist daher entscheidend. Der Billentis-Report gibt einen detaillierten Überblick über die Anbieter und Lösungen am Markt und dient  als  wertvolle  Entscheidungshilfe, um anstehende E-Invoicing-Projekte erfolgreich zu meistern.

Anforderungen an E-Invoicing-Applikationen

Basierend auf höchsten Qualitätsansprüchen sollten E-Invoicing-Lösungen

  • eine umfassende Integration von und zu allen ERP-Systemen für Rechnungsversender und -empfänger ermöglichen
  • nationale und internationale Anforderungen in den Ländern abdecken
  • hochflexibel und anpassungsfähig sein
  • On-Premise, in der Cloud oder hybrid verfügbar sein

SEEBURGER-Expertise und Zertifikate:

“Unsere Kunden erwarten neben der Bereitstellung performanter und flexibler SEEBURGER-E-Invoicing-Applikationen und -Cloud Services die Beratung und Projektumsetzung aus einer Hand. Zudem stellt unser Global Support den Systembetrieb weltweit sicher. SEEBURGER gestaltet als Trendsetter zukünftige Entwicklungen im internationalen und nationalen E-Invoicing-Umfeld aktiv mit – unter anderem durch Mitarbeit bei UN/CEFACT, DIN, FeRD und VeR.”, so Rolf Wessel, Produktmanager E-Invoicing bei SEEBURGER.

Als führender Anbieter für E-Invoicing-Lösungen bietet SEEBURGER für jede Organisationsgröße und Branche flexible Lösungen in allen Betriebsformen an, um Rechnungen auf elektronischem Weg sicher auszutauschen.

SEEBURGER-Applikationen und Services werden regelmäßig zertifiziert. Die SEEBURGER Solution Extension «Purchase-to-Pay» für SAP® erhielt von der SAP SE die Bestätigung für eine reibungslose Integration mit den SAP-Plattformen ERP on HANA und S/4HANA.

Für alle SEEBURGER Cloud Services gelten:

  • ISO 27001 zertifizierte Rechenzentren in Deutschland
  • ISO 27001 zertifizierte und ITIL-basierte Betriebsabläufe
  • ISAE 3402 (SOC1) Typ2 auditierte interne Kontrollsysteme

Die Billentis-Studie 2017 steht unter dem folgenden Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://www.seeburger.de/resource-center/analystreport-billentis-e-invoicing-e-billing-die-e-rechnung-steht-im-zeichen-grosser-marktveraenderungen-2017-de/


Über SEEBURGER

Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.

Direkter Kontakt:

Rolf Wessel
SEEBURGER AG
r.wessel@seeburger.de

Pressekontakt:

SEEBURGER AG
Edisonstraße 1
D-75015 Bretten

Tel. +49 7252 96-0
Fax +49 7252 96-2222
E-Mail: presse@seeburger.de

 


Weltweite Studie sieht starke Umwälzung voraus: Vom E-Invoicing zur umfassenden Digitalisierung

Das Gesamtvolumen elektronischer Rechnungen wird 2016 weltweit 30 Milliarden überschreiten, bei einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von zehn bis 20 Prozent. Das ist ein Fazit der aktuellen Studie „E-Invoicing / E-Billing“ des Schweizer Branchenexperten Billentis, die OpusCapita als ein Partner unterstützt hat. Die Analysten erwarten dramatische Umwälzungen: Eine neue Ära der Digitalisierung und Automatisierung kündigt sich an, die das Umfeld des E-Invoicing grundlegend verändern wird. Große Einkaufsorganisationen streben voll automatisierte Zero-Touch-Invoice-Prozesse an und zielen auf die Optimierung der gesamten Prozesskette in den Bereichen Purchase-to-Pay (P2P) und Order-to-Cash (O2C). Dieser Trend ist ein wesentlicher Markttreiber über das reine E-Invoicing hinaus. Durch das Setzen von Standards bleibt auch weiterhin die öffentliche Hand ein wichtiger Markttreiber. Der deutschen Verwaltung bescheinigt Billentis ein Einsparpotenzial von 6,5 Milliarden Euro – das ist der höchste Wert der verglichenen Länder.

„Diese Entwicklung hat sich schon seit Jahren verstärkt. E-Invoicing wird immer mehr als Türöffner erkannt, der umfassende End-to-End-Optimierung der gesamten Prozessketten ermöglicht. Damit öffnet sich bei den Unternehmen auch der Blick für das Nutzen-Potenzial, welches weit über das vordergründige Ziel der kurzfristigen Kostenreduzierung hinausgeht“, sagt Jarkko Kerkola, Head of Sales OpusCapita GmbH.

Rückenwind für E-Procurement

Billentis betont die immer noch entscheidende Rolle der öffentlichen Verwaltung bei der Digitalisierung, indem sie durch das Etablieren von Standards den Umwälzungsprozess über das E-Invoicing hinaus beschleunigt. Europaweit sind durch EU-Direktiven über 100.000 öffentliche Einrichtungen angehalten, bis Ende 2018 Verfahren zur automatischen Bearbeitung von standardisierten E-Invoices festzulegen und bestimmte Procurement-Prozesse zu digitalisieren. In Deutschland ist hier selbst beim ersten Schritt, dem E-Invoicing, noch starke Bewegung zu erwarten. Laut Billentis-Report nutzen Stand Mai 2015 nur acht Prozent der deutschen Kommunen elektronische Rechnungsverfahren, lediglich 19 Prozent planen die Implementierung bis Ende 2016. Dabei ist gerade bei der öffentlichen Hand in Deutschland das Einsparpotenzial enorm: Billentis schätzt es auf mindestens 6,5 Milliarden Euro; das ist der höchste Wert unter den ausgewerteten Staaten. Für Großbritannien wird ein Potenzial von 4,4 Milliarden, für Frankreich von 4,2 Milliarden prognostiziert. Die steigenden Aktivitäten im öffentlichen Sektor mit Türöffner E-Invoicing können in der Privatwirtschaft auch Rückenwind für E-Procurement ergeben.

Steigender Bedarf an B2B-Netzwerken

Die weitaus größte Zahl der elektronischen Rechnungen besteht derzeit lediglich aus einem PDF-Dokument als elektronisches Abbild einer Papierrechnung. Laut Billentis Report betrug 2015 in den deutschsprachigen Ländern der Anteil dieser PDF-Rechnungen am Gesamtaufkommen von E-Invoices noch 75 Prozent.

Hohe Datenqualität ist aber die Grundvoraussetzung für die künftige weiterreichende Einbettung von E-Invoices in digital automatisierte Prozesse. Dies unterstreicht der Report ebenso mit Blick auf die steigenden Compliance-Anforderungen bei Steuern und anderen Rechtsvorgaben. Dieser Bedarf wird die Nutzung strukturierter Invoice-Datenformate, wie beispielsweise XML, stark vorantreiben.

Den meisten international agierenden Unternehmen reicht automatischer Datenaustausch beim E-Invoicing nicht mehr aus – auch andere elektronische Dokumente sollen effizient ausgetauscht werden, sowohl mit anderen großen Einheiten als auch mit mittleren und kleineren Handelspartnern. Dadurch steigt das Interesse an entsprechenden B2B-Netzwerken und SaaS-Plattformen.

„Weitreichende Interoperabilität ist der Schlüssel zur Akzeptanz von E-Invoicing – das gilt für Dateiformate, Rechnungsadressen oder Access-Point-Exchange-Daten der Provider. Als Anbieter ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass beispielsweise Lieferanten sich nicht mit technischen Fragen befassen müssen und E-Invoicing so selbstverständlich wie E-Mail-Verkehr wird. Dann wird E-Invoicing zum Wegbereiter für umfassende Digitalisierungsvorteile“, schließt Kerkola.

Mit seinem Report gibt der Schweizer Branchenexperte Billentis jährlich einen Überblick über Stand und Entwicklung des weltweiten elektronischen Rechnungsverkehrs. Für den Report wurden Studien mit Einschätzungen von über 15.000 Unternehmen und 10.000 Endkunden berücksichtigt.

Hier steht der Billentis Market Report 2016 ”E-invoicing/E-billing: Digitisation & Automation” zum Download.


OpusCapita
OpusCapita ist Spezialist in der Automatisierung von Einkaufs-, Finanztransaktions- und Dokumentenprozessen mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich. Die Dienstleistungen und Lösungen des Unternehmens decken das gesamte Spektrum der Finanzprozesse ab. Ziel ist es, die Kunden bei der Optimierung ihrer internationalen Geschäftsprozesse zu unterstützen. Zu diesem Zweck bietet OpusCapita in Kombination mit fundierter Beratung eigenständig entwickelte Software, Digitalisierungsservices und Automatisierungslösungen für Kreditoren- und Debitorenprozesse sowie Zahlungsverkehr und Einkauf an. Die Leistungen reichen bis zum kompletten Business Process Outsourcing. Insbesondere mittlere und große Unternehmen profitieren von OpusCapitas Best Practice-Services. Häufig werden dabei Kosteneinsparungen von 30 bis 50 Prozent erreicht. Die deutschen Standorte liegen in Dortmund, Halle/Saale, Hannover und München.
 
OpusCapita hat mehr als 8.000 Klienten mit Endkunden in über 54 Ländern. Die Unternehmensgruppe hat Niederlassungen in acht europäischen Ländern und beschäftigt rund 2.000 Spezialisten. 2015 erzielte sie einen Nettoumsatz von rund 257 Millionen EUR. Der Hauptsitz liegt in Espoo, Finnland. Die OpusCapita Gruppe ist Teil der Posti Group Corporation, die zu 100 Prozent im Besitz des finnischen Staates ist. Mehr Informationen: www.opuscapita.de

Billentis Report listet SEEBURGER AG als führenden Anbieter für E-Invoicing-Lösungen

Die Studie zeigt aktuelle Trends im E-Invoicing. Sie gibt Rechnungsstellern und -empfängern, die ihr teures, papierbasiertes Rechnungsmanagement ersetzen wollen, einen unabhängigen Marktüberblick und Orientierungshilfe bei der Wahl des optimalen Applikations- oder Serviceproviders zur Abwicklung elektronischer Rechnungsprozesse.

Die Elektronische Rechnung gewinnt weiter stark an Bedeutung. Um von den zahlreichen Vorteilen von E-Invoicing maximal zu profitieren, ist die Wahl von perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten E-Invoicing-Lösungen und -Services entscheidend. Für viele Unternehmen und Organisationen steht daher das Thema “E-Invoicing” ganz oben auf der Agenda. Mit aktuellsten Informationen und detaillierten Bewertungen gibt der Billentis Report 2016 einen Überblick über die Vielzahl der Anbieter und Lösungen am Markt und somit die nötige Entscheidungshilfe, um anstehende E-Invoicing-Projekte erfolgreich zu meistern.

Die SEEBURGER AG bietet für jede Organisationsgröße und Branche flexible Lösungen in allen Betriebsformen an, um Rechnungen auf elektronischem Weg sicher auszutauschen. Die Lösungen decken den gesamten Rechnungsprozess von der Bestellung über die Rechnung bis zur Zahlung ab. Sie können sowohl On-Premise beim Kunden als auch in der SEEBURGER-Cloud oder in Hybridform genutzt werden. Basierend auf höchsten Qualitätsansprüchen, die sich u. a. in Zertifizierungen der SEEBURGER smart-eInvoice®-Lösung durch die ERP-Hersteller, z.B. SAP, und ISO-Zertifizierungen für Cloud-Lösungen – Made in Germany – widerspiegeln, bieten die Lösungen umfassende Integration von und zu allen ERP-Systemen für Rechnungsversender und -empfänger.

Die Marktstudie E-Invoicing / E-Billing 2016 steht unter dem folgenden Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: http://www.seeburger.de/de/report/billentis.html


Über SEEBURGER

Die SEEBURGER AG ist ein weltweiter Spezialist für die Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. Als langjähriger zertifizierter SAP-Partner bietet SEEBURGER überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.

 
Direkter Kontakt:
 
Rolf Holicki
SEEBURGER AG
r.holicki@seeburger.de

Rolf Wessel
SEEBURGER AG
r.wessel@seeburger.de

 
Pressekontakt:
 
SEEBURGER AG
Edisonstraße 1
D-75015 Bretten
Tel. +49 7252 96-0
Fax +49 7252 96-2222
E-Mail: presse@seeburger.de
www.seeburger.de