Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Softwarepartner bieten ab sofort E-Rechnungsstandards XRechnung und ZUGFeRD für Salesforce

Die Softwareunternehmen und VeR-Mitglieder crossinx und JustOn unterzeichnen Partnerschaftsvertrag: Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Verbindung des crossinx x.channels zur Rechnungssoftware JustOn Billing & Invoice Management und damit zu Salesforce CRM*. Ab sofort können JustOn-Anwender die Vorteile des E-Invoicing-Anbieters crossinx nutzen – der x.channel unterstützt den Versand elektronischer Rechnungen in den nach der E-Rechnungsverordnung gültigen Rechnungsstandards.

crossinx und JustOn kooperieren
crossinx und JustOn kooperieren

JustOn, Entwickler und Anbieter von Abrechnungssoftware auf der Salesforce Platform, hat einen Partnerschaftsvertrag mit crossinx, dem Experten für E-Rechnung unterschrieben. Dank diesem Kooperationspartner erweitert JustOn erneut die E-Invoicing-Funktionen seiner Software. Über die Verbindung zum crossinx x.channel besteht nun für Salesforce-Anwender die Möglichkeit, Rechnungen in den Standards XRechnung, ZUGFeRD oder einem anderen digitalen Format gesetzeskonform, einfach und sicher an Kunden zu versenden.

Gut aufgestellt für die E-Rechnungsverordnung

Wichtig sind diese Funktionalitäten vor allem vor dem Hintergrund der ab 27. November 2020 in Kraft tretenden E-Rechnungsverordnung. „crossinx gerade jetzt als Kooperationspartner zu gewinnen, ist für uns ein großer Zugewinn. Die Verbindung zum x.channel stellt sicher, dass unsere Kunden ab sofort deutschland- und europaweit alle Rechnungen für öffentliche Aufträge in den geforderten Standards ausstellen und versenden können.“ betont Marko Fliege, CEO bei JustOn. „Vor allem Unternehmen, die viele öffentliche Aufträge bearbeiten, werden von diesem Service profitieren, der Rechtskonformität, nahtlose Verarbeitung und sofortige Zahlungen garantiert.“

Starker Partner im Bereich E-Rechnung

Mit crossinx gewinnt JustOn einen starken Partner, dessen Digitalisierungslösung den elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern in den gesetzlich vorgegebenen digitalen Rechnungsformaten wesentlich effizienter gestaltet. Entsprechend positiv sieht auch Marco Coriand – Director Channel Sales bei der crossinx GmbH – die zukünftige Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, in der Kooperation mit JustOn den Anwendern von Salesforce CRM nun rechtzeitig zum wichtigen Termin im November unsere unkomplizierte, gesetzeskonforme und preislich transparente sowie günstige Lösung anbieten zu können.”

*Salesforce, Salesforce Platform, Salesforce CRM und andere Nennungen gehören zu den Marken von salesforce.com, inc.


Über crossinx

Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx der führende deutsche Anbieter für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

Mehr unter www.crossinx.com

Über JustOn

Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten.

Mehr unter www.juston.com

Pressekontakt

JustOn GmbH
Dr. Inka Daum
Mälzerstr. 3
07745  Jena

Tel.: +49 (89) 3641 – 559 85 81
E-Mail: id@juston.com


Innovative Rechnungsdienste für Behörden: Neue gesetzliche Vorgaben machen E-Invoicing notwendig 

GiroSolution, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags, kooperiert mit dem Frankfurter B2B-Fintech crossinx. Erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit: ein um elektronische Rechnungsdienste für den Public Sector erweitertes Angebot, mit dem GiroSolution und crossinx die Digitalisierung in den Kommunen unterstützen. Denn Gesetzesvorgaben der EU sowie die digitale Agenda der Bundesregierung sehen vor, dass bis Ende 2019 mehr als 300.000 Institutionen der öffentlichen Verwaltung Rechnungen nur noch elektronisch verarbeiten sollen. Bislang hat aber erst etwa ein Viertel auf die elektronische Rechnungsverarbeitung, kurz E-Invoicing, umgestellt.

Die GiroSolution ist der zentrale Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe im E-Payment für E-Government und arbeitet bundesweit mit Sparkassen zusammen. Sparkassen sind somit in der Lage, ihren Kommunen und Behörden vor Ort alle relevanten Bezahllösungen anzubieten. Dank der Kooperation mit crossinx wird dieser Service nun um den “S-Rechnungs-Service“ erweitert. „Damit können alle kommunalen und administrativen Organe der öffentlichen Verwaltung – von Ministerien über Kommunen bis hin zu Stadtwerken und Krankenhäusern – nun E-Invoicing nutzen und E-Rechnungen gemäß der EU-Richtlinie empfangen. Darüber hinaus sparen Kommunen durch automatisierte und elektronische Rechnungsabläufe Zeit und bares Geld”, erklärt Dr. Markus Hild, Geschäftsführer von GiroSolution. Über 750 Kommunen bedient die GiroSolution bereits mit Online-Bezahllösungen. “Die Kooperation mit crossinx hilft uns dabei, unser Produktangebot gegenüber Kommunen und Behörden kontinuierlich auszubauen”, so Dr. Hild. Der S-Rechnungs-Service als neues zukunftsorientiertes Produkt unterstützt die öffentliche Verwaltung bei der fristgerechten Umsetzung der EU-Richtlinie zur Digitalisierung des Rechnungseingangs.

“Wir freuen uns, dass GiroSolution von unserem Produktangebot überzeugt ist. GiroSolution als Partner der Sparkassen und Kommunen für Bezahllösungen im E-Government erweitert kontinuierlich sein Lösungsangebot für den öffentlichen Sektor. Damit begleiten wir im Rahmen unserer Kooperation große Teile der öffentlichen Verwaltung in Deutschland bei der Digitalisierung”, sagt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx.

Zusätzlich zum Rechnungsempfang muss die öffentliche Verwaltung immer mehr elektronische Bezahlverfahren für digitale Services anbieten. Deshalb wird auch der elektronische Rechnungsversand zunehmend wichtiger. Hierfür entwickeln crossinx und GiroSolution aktuell ein Produkt, das eine integrierte Bezahlfunktion beinhalten soll.

Über crossinx 

crossinx ist der führende deutsche Anbieter für Financial Business Collaboration und unterstützt über 30.000 Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Finanz- und Geschäftsprozesse. Über sein Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für E-Invoicing, EDI und Supply Chain Finance, darunter auch die Finanzierung von Rechnungen. Unternehmen, ihre Kunden und Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße nutzen. Mit einem Abrechnungsvolumen von mehr als 25 Milliarden Euro und über 100 national und international agierenden Mitarbeitern ist das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen ein Vorreiter im B2B-Fintech-Markt.

Über GiroSolution GiroSolution, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags, integriert und betreibt Bezahllösungen für digitale Kanäle von Händlern, Kommunen, Bund und Ländern (E-Government). Die unkomplizierte, schnelle und vor allem sichere Komplettlösung für die Integration verschiedener, marktgängiger Bezahlverfahren heißt GiroCheckout und ermöglicht die vollautomatisierte und ganzheitliche Abwicklung sämtlicher Zahlungsprozesse.

Über GiroSolution

GiroSolution, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags, integriert und betreibt Bezahllösungen für digitale Kanäle von Händlern, Kommunen, Bund und Ländern (E-Government). Die unkomplizierte, schnelle und vor allem sichere Komplettlösung für die Integration verschiedener, marktgängiger Bezahlverfahren heißt GiroCheckout und ermöglicht die vollautomatisierte und ganzheitliche Abwicklung sämtlicher Zahlungsprozesse.

Medienkontakt:

crossinx

Julia Bellinghausen

Oseon
069-25 73 80 22-12
crossinx@oseon.com 

 

GiroSolution

Dr. Markus Hild
0711/782-2830
s-rechnungs-service@girosolution.de

Umfrage: Kommunen kommen bei E-Invoicing in Fahrt

Bisher zeigten sich deutsche Kommunen von der EU-Richtlinie 2014/55, die sie zur Einführung der elektronischen Rechnung bis 2018 verpflichtet, unbeeindruckt. Doch langsam scheint Bewegung in die Digitalisierung der öffentlichen Rechnungsprozesse zu kommen: Bereits mehr als jede vierte Kommune (28 Prozent) empfängt heute elektronische Rechnungen. Eine große Mehrheit (87 Prozent) hat immerhin bereits von Maßnahmen zur Umsetzung der Richtlinie gehört und 69 Prozent der Kommunen planen ganz konkret, in naher Zukunft ihre Prozesse umzustellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von crossinx und dem Verband elektronische Rechnungen (VeR) unter Kämmerern von 100 Kommunen in 15 Bundesländern. Die Umfrage wurde in Abstimmung mit dem Bundesministerium des Innern durchgeführt.

Kosteneinsparungen und politische Gründe sprechen für E-Invoicing

Die Umstellung von papierbasierter auf elektronische Rechnung kann jährliche Kosteneinsparungen von rund 6,5 Milliarden Euro bedeuten. Das war für mehr als jede zweite der befragten Kommunen, die bereits heute E-Invoicing nutzen, ein Grund für die Umstellung. 32 Prozent der Kämmerer gaben an, die Einführung der E-Rechnung sei primär aus politischen Gründen, wie etwa der EU-Richtlinie, vorangetrieben worden. Dass weitere 69 Prozent der Kommunen eine Prozessumstellung anvisieren, ist ebenfalls der 2018 in Kraft tretenden Richtlinie geschuldet. Für 85 Prozent ist sie sogar der Hauptauslöser dafür, in naher Zukunft ihre Rechnungsprozesse zu digitalisieren. So wollen weitere 28 Prozent der Kommunen bis zum Ablauf der Frist in 2018 die E-Rechnung eingeführt haben. Doch nicht alle lassen sich von der Pflicht zur Umstellung drängen. Obwohl nur noch ein Jahr Zeit bleibt, sich auf das neue Gesetz vorzubereiten, plant die überwiegende Mehrheit (72 Prozent) E-Invoicing nicht in den nächsten 12 Monaten einzuführen, sondern erst später.

„Die gestiegene Bereitschaft zur Umstellung auf E-Invoicing ist ein Schritt in die richtige Richtung. Immer mehr Kommunen erkennen das Potenzial von elektronischen Rechnungen und die Dringlichkeit der Digitalisierung, um die neue EU-Richtlinie einzuhalten. Allerdings gibt es bei einigen noch Luft nach oben“, erklärt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx und Vorstand Verband elektronische Rechnung (VeR). „Die gesetzlichen Vorgaben sollten nicht – wie etwa bei der Umstellung auf SEPA – auf die leichte Schulter genommen oder gar verschlafen werden. Zum einen, weil die Umstellung viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Zum anderen, weil Kommunen mit jeder Papierrechnung unnötig Kosten in einer Höhe von bis zu 23 Euro pro Rechnung produzieren.“

Kein akuter Handlungsbedarf und fehlende Anleitung

Doch warum wird die Umsetzung der Richtlinie von einigen immer noch zögerlich angegangen? Von den Kommunen, die keine Umstellung planen, sieht fast jede zweite schlicht und einfach keinen akuten Handlungsbedarf. Weitere Bedenken, die Kommunen von E-Invoicing abhalten, sind Unsicherheiten bei den zukünftigen Format-Anforderungen (41 Prozent) und Sicherheitsbedenken (14 Prozent). 55 Prozent wünschen sich mehr Pilot- oder Beispielkommunen, anhand derer der Umstellungsprozess veranschaulicht wird. Und 44 Prozent hätten gerne mehr Informationen über die aktuelle Gesetzeslage und deren Anforderungen. Nach einem Partner, der sie Schritt für Schritt anleitet, sehnen sich noch 33 Prozent.

„Der Staat und die Anbieter haben zwar erste Aufklärungsarbeit geleistet und bei den Kommunen das Bewusstsein geschaffen, dass die Umstellung nötig ist. Doch in Sachen Umsetzung und Herangehensweise existieren noch zu viele Fragezeichen in den Köpfen der Kämmerer. Hier werden die Kommunen zu sehr alleine gelassen. Die Ergebnisse zeigen, dass ihnen dringend Anleitungen zur Einführung von E-Invoicing gereicht werden müssen“, so Laube. „crossinx ist ein starker Partner, der Kommunen hier Schritt für Schritt begleitet.“

Auch in weiteren Bereichen öffnen sich Kommunen in punkto Digitalisierung: Immerhin jede zweite Kommune (53 Prozent) hat bereits ein elektronisches Rechnungsarchiv oder den Freigabeprozess einer Rechnung digitalisiert (45 Prozent). Bei weiteren 76 Prozent ist die Einführung eines Freigabe-Workflows in Planung und bei 83 Prozent ein elektronisches Archiv.

Umdenken findet statt, Umsetzung allerdings schleppend

Insgesamt sind also einige erste Verbesserungen zu beobachten. Denn noch vor zwei Jahren waren zwei Drittel aller Kommunen überhaupt nicht auf E-Invoicing vorbereitet. Waren damals lediglich 8 Prozent der öffentlichen Institutionen in der Lage, elektronische Rechnungen zu empfangen, sind es heutzutage immerhin schon 28 Prozent. 19 Prozent der Kommunen hatten damals eine Umstellung in den nächsten zwei Jahren geplant – und diese offenbar umgesetzt. Fast drei Viertel aller befragten Kommunen wollten zu dem Zeitpunkt nichts von einer Einführung von E-Invoicing wissen. Das ist mit 69 Prozent heute anders: Die Bereitschaft zur Digitalisierung von Rechnungsprozessen ist im Public Sector deutlich gestiegen. Es findet also ein Umdenken statt – doch die Umsetzung des Vorhabens erfolgt bei einigen weiterhin schleppend.


Über die Umfrage

Die Umfrage wurde in Abstimmung mit dem Bundesministerium des Innern und in Vorbereitung auf das Planspiel des Verbands elektronische Rechnungen durchgeführt. Für die E-Invoicing Umfrage wurden Kämmerer, Bürgermeister, Leiter Stadtkasse und EDV-Leiter von insgesamt 100 Kommunen in 15 Bundesländern im Juni 2017 zum Stand der elektronischen Rechnung befragt. Für das Bundesland Hamburg liegen keine Befragungsergebnisse vor.

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 60 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können. Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

Über crossinx

crossinx ist der führende deutsche Anbieter für Financial Business Collaboration und unterstützt über 30.000 Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Finanz- und Geschäftsprozesse. Über sein Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für E-Invoicing, EDI und Supply Chain Finance, darunter auch die Finanzierung von Rechnungen. Unternehmen, ihre Kunden und Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße nutzen.

Mit einem Abrechnungsvolumen von mehr als 25 Milliarden Euro und über 100 national und international agierenden Mitarbeitern ist das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen ein Vorreiter im B2B-Fintech-Markt.

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Julia Bellinghausen
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069-25 73 80 22-20

 


Taunus Sparkasse kooperiert mit crossinx

Elektronische Rechnungsverarbeitung erweitert das Produkt-Portfolio der Sparkasse für Firmenkunden

Die Taunus Sparkasse setzt seit dem Frühjahr 2016 als Partner für die elektronische Rechnungsverarbeitung auf crossinx, den führenden deutschen Anbieter von E-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain. Mit der Partnerschaft will die Taunus Sparkasse das Produkt-Portfolio entlang des Zahlungsverkehrsprozesses für ihre Firmenkunden erweitern.

Die Taunus Sparkasse profitiert dadurch zum einen von einer größeren, stabileren Kundenbindung. Zum anderen erschließt die Kooperation zusätzliches Ertragspotenzial für das Finanzinstitut. Die Firmenkunden wiederum erhalten durch die Zusammenarbeit mit crossinx die Möglichkeit, ihre Finanzprozesse durch Digitalisierung und Automatisierung von Zahlungsströmen weiter zu optimieren.

Pilotkunde: Reibungsloser Ablauf besiegelt langfristige Kooperation

Die Taunus Sparkasse setzte zunächst auf eine Schulung ihrer Firmenkunden- und Electronic-Banking-Berater. Diese wurden mit allen crossinx-Services rund um die elektronische Rechnungsverarbeitung vertraut gemacht, um gleichzeitig den Bedarf nach solchen Services im Markt beziehungsweise unter den Firmenkunden der Sparkasse zu erörtern. Ein Pilotkunde der Taunus Sparkasse startete dann im Juli nach einer technischen und organisatorischen Beratung durch crossinx mit E-Invoicing. Der Kunde nutzt aktuell die crossinx-Services für den elektronischen und postalischen Rechnungsversand. Der positive Testverlauf mit dem Pilotkunden besiegelte die langfristige Zusammenarbeit zwischen crossinx und der Taunus Sparkasse, die nun alle Services von crossinx rund um die elektronische Rechnungsverarbeitung als festen Bestandteil in ihr Beratungs- und Lösungsangebot für Firmenkunden integriert hat.

„Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist ein wichtiges Thema für Unternehmen. Im Zuge dessen sollten sie auch ihre Rechnungsprozesse digitalisieren, um effizienter arbeiten zu können und Kosten zu sparen,“ erklärt Wolfgang Stier, Verantwortlicher für Banken-Kooperationen bei crossinx. „Wir freuen uns, in der Taunus Sparkasse einen starken Partner dafür gefunden zu haben, der die Digitalisierung von Finanzprozessen nicht nur theoretisch mitdenkt, sondern auch direkt in die Praxis umsetzt. Wir sind uns sicher, auf diesem Weg noch viele Unternehmen, insbesondere auch im Mittelstand, von der Dringlichkeit sowie dem Nutzen von E-Invoicing überzeugen zu können.“

Für Jörg Kunert, Geschäftsführer der faber & rühl GmbH waren genau diese Punkte ausschlaggebend: „Von der elektronischen Rechnungsbearbeitung mit crossinx bin ich begeistert. Sie spart Zeit, Kosten und gibt mir einfach Sicherheit, dass nichts verloren geht. Die IT-Infrastruktur musste nicht verändert werden und der laufende Betrieb wurde bei der Umstellung nicht gestört. Für unseren Online-Shop war das eine wichtige Voraussetzung, die es zu erfüllen galt. Durch die Kooperation von crossinx mit meiner Hausbank, der Taunus Sparkasse, bleibt alles in einer Hand und ich habe immer den richtigen Ansprechpartner. Kurz: crossinx hält mir den Rücken frei und ich kann mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren.“


 

Über crossinx
crossinx ist der führende deutsche Anbieter von E-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain. Das Unternehmen bietet flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs- und Bestelldokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße. Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VeR und EESPA existieren zahlreiche Roamingverbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den deutschen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit. Mit über 30.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 60 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter im B2B Fintech Markt.

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Stadt Bad Hersfeld digitalisiert Rechnungsprozesse mit crossinx

crossinx wickelt den Rechnungseingang der Stadtverwaltung ab

crossinx, Anbieter von E-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain, hat die Stadt Bad Hersfeld als neuen Kunden gewonnen. Die Kommunalverwaltung setzt gemeinsam mit crossinx die Umstellung auf digitale Rechnungsprozesse um. Damit möchte Bad Hersfeld-Bürgermeister Thomas Fehling seinem Ziel einer digitalisierten und vernetzten Kommune einen weiteren Schritt näherkommen.

„Bad Hersfeld 4.0“

Die Zusammenarbeit mit crossinx setzt an einer wichtigen Stelle an: Die Stadt Bad Hersfeld empfängt jedes Jahr bis zu 14.000 Rechnungen, die bisher einen enormen Verwaltungsaufwand verursacht haben. Um Kosten zu senken, aber auch um die Vision von „Bad Hersfeld 4.0“, der Digitalisierung von Politik und Verwaltung, zu verwirklichen, holte man sich mit crossinx einen erfahrenen Anbieter für digitale Rechnungsprozesse und Finanzierungslösungen an Bord. Ein weiterer Vorteil der elektronischen Rechnungsverarbeitung ist zudem, dass Ressourcen frei geworden sind, die nun an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können. Die Einführung des neuen Systems und das Einrichten der Schnittstellen verliefen insgesamt reibungslos und zügig.

„Die Eingangsrechnungen werden täglich an crossinx weitergeleitet und uns nach der Bearbeitung als PDF inklusive strukturiertem Datensatz im ZUGFeRD-Format zur Verfügung gestellt. Einmal im Monat erhalten wir alle von crossinx gescannten Papierrechnungen zur Archivierung zurück”, erklärt Bürgermeister Thomas Fehling. „Das Einsparpotenzial ist enorm: Die Bearbeitungszeit für jede einzelne Rechnung hat sich halbiert. Außerdem entfallen Irrläufer und eine verspätete oder fehlerhafte Erfassung von Daten wird drastisch reduziert. Insgesamt ist der Verarbeitungsprozess deutlich verschlankt und um einiges wirtschaftlicher geworden und darüber freuen wir uns sehr. Einen Ausbau der Zusammenarbeit können wir uns nach den bisher gemachten Erfahrungen sehr gut vorstellen.“

Digitale Agenda: Umstellung auf kommunaler Ebene bis 2018 Pflicht

Die Digitalisierung der Eingangsrechnungen der Stadt Bad Hersfeld ist ein erster Schritt zur vollständigen Umstellung der Rechnungsprozesse. Diese ist nicht nur Wunsch des Bürgermeisters: Ab 2018 ist die Umstellung auf digitale Prozesse Pflicht für alle deutschen Kommunen.

„Die Richtlinie 2014/55/EU des Europäischen Parlaments bildet die treibende Kraft hinter der Umstellung auf E-Invoicing im öffentlichen Sektor“, sagt crossinx CEO Marcus Laube. „Mit der Umstellung auf elektronische Rechnungsprozesse könnten allein deutsche Kommunen bis zu 6,5 Milliarden Euro pro Jahr einsparen – ein Potenzial, das längst noch nicht ausgeschöpft wird, obwohl der Zeitpunkt zur gesetzlichen Umstellungsfrist immer näher rückt. Bad Hersfeld hat den ersten wichtigen Schritt zur Umstellung getan. Wir würden uns wünschen, dass noch mehr Kommunen die Zeichen der Zeit erkennen. crossinx wird jeder öffentlichen Verwaltung mit Rat und Tat zur Seite stehen, um eine vollständige Umstellung so unkompliziert und reibungslos wie möglich zu gestalten.“

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Über crossinx
crossinx ist der führende deutsche Anbieter von e-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain. Das Unternehmen bietet flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs- und Bestelldokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße.
Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VeR und EESPA existieren zahlreiche Roamingverbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den deutschen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
Mit über 30.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 60 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter im B2B Fintech Markt.
Über Bad Hersfeld
Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen. Bad Hersfeld ist ein Mittelzentrum mit oberzentralen Funktionen. Mit seinen knapp 30.000 Einwohnern ist mit starken Pendlerströmen das Arbeitsplatzzentrum des Kreises.
Überregional ist Bad Hersfeld vor allem durch die seit 1951 alljährlich stattfindenden Bad Hersfelder Festspiele in der Stiftsruine bekannt (Intendant ist Dr. Dieter Wedel). Die Stiftsruine gilt als die größte romanische Kirchenruine Europas.
Laut schriftlicher Überlieferung begann die Geschichte Bad Hersfelds mit dem Mönch Sturmius, der 736 in Haerulfisfelt eine mönchische Einsiedelei errichtete, und mit Lullus, der 769 am selben Ort das Benediktinerkloster Hersfeld gründete. Beide waren Schüler des Missionsbischofs Bonifatius. Hersfeld wurde 1142 erstmals als Marktort und 1170 als Stadt erwähnt.
Neben der Innenstadt besteht Bad Hersfeld aus den 11 Stadtteilen Allmershausen, Asbach, Beiershausen, Eichhof, Heenes, Hohe Luft, Johannesberg, Kathus, Kohlhausen, Petersberg und Sorga.
Seit der Wiedervereinigung liegt Bad Hersfeld in der Mitte Deutschlands und verkehrsgünstig an der A 4, der A 7 und nahe zur A 5. Dadurch entwickelte sich die Stadt zu einem Schwerpunkt für Logistikfirmen.

crossinx launcht auktionsbasierte Rechnungsfinanzierung

Discount und Credit Auctioning ist weltweit erste Lösung für die Finanzierung einer Rechnung per Auktion

crossinx baut mit Discount Auctioning und Credit Auctioning sein Fintech-Angebot weiter aus und beschreitet so neue Wege in der Rechnungsfinanzierung. Damit ist crossinx der weltweit erste Anbieter, der die Finanzierung einer Rechnung im Auktionsverfahren ermöglicht. Discount und Credit Auctioning bieten sowohl für Unternehmen als auch Lieferanten Vorteile.

Das Discount Auctioning geht vom Rechnungsempfänger aus. Hierbei bieten Unternehmen ihren Lieferanten im Auktionsverfahren ein verkürztes Zahlungsziel an, wenn sie im Gegenzug ein zusätzliches Skonto erhalten. Unternehmen können so frei verfügbare Finanzmittel vor Strafzinsen schützen und ihr Einsparpotenzial durch ausgehandelte Skonto-Werte maximieren. Die Lieferanten wiederum profitieren mithilfe des Discount Auctioning von einem schneller verfügbaren Cash-Flow und verbessern somit ihre Liquidität. Beim Credit Auctioning wird die Auktion vom Lieferanten, also dem Rechnungsversender, initiiert. Um seinen Cash-Flow zu optimieren, kann er den Rechnungsempfängern zusätzliche Skonti anbieten, wenn diese die Rechnung früher bezahlen.
 
Auktions-Prinzip eröffnet neue Möglichkeiten der Finanzierung

Das Discount Auctioning wird durch den Rechnungsempfänger initiiert und basiert auf bereits inhaltlich freigegebenen elektronischen Rechnungen. Der Empfänger startet eine Auktion und setzt einen festgelegten, ihm zur Verfügung stehenden Betrag an Kapital ein, den er zur Begleichung seiner Außenstände aufbringen möchte. Im Anschluss daran werden alle relevanten Rechnungssteller zur Auktion eigeladen. Anders als bei anderen Auktionsverfahren, wie zum Beispiel bei eBay, können bei der crossinx-Auktion mehrere Bieter gewinnen, solange bis der zur Verfügung gestellte Betrag des Rechnungsempfängers ausgeschöpft ist. Voraussetzung für eine Teilnahme ist, dass Rechnungssteller und -empfänger ihre Rechnungen digital über crossinx austauschen.

Während der Laufzeit der Auktion, die der Rechnungsempfänger individuell festlegt, geben die Teilnehmer verdeckt Gebote ab. Diese Angebote räumen dem Rechnungsempfänger einen bestimmten zusätzlichen Rabatt ein. Diese Vergünstigung erhält er dafür, dass er eine Verbindlichkeit deutlich vor Ablauf des vereinbarten Zahlungsziels begleicht. Bei Auktionsende berechnet dann ein Algorithmus auf Basis der Rechnungsdaten und Gebote den oder die Auktionsgewinner. Bei der Berechnung werden unter anderem Faktoren wie die Höhe des Rechnungsbetrags, der Skonto-Prozentsatz und das mögliche Einsparpotenzial berücksichtigt.

Das Credit Auctioning folgt demselben Ablauf, wird jedoch durch den Rechnungsversender gestartet. Dieser legt vor Auktionsbeginn fest, wie viel Kapital er braucht und räumt dann seinen Kunden Skonti für eine frühere Zahlung ihrer Rechnungen ein. Es gewinnt die Auktion, wer den geringsten Rabatt verlangt. Die Lieferantenseite besteht häufig aus eher kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in der Regel über eine weniger hohe Liquidität verfügen. Es profitieren also insbesondere die Rechnungsversender von crossinx Credit Auctioning, für die es schwierig ist, einen Kredit zu erhalten und diesen auch zu finanzieren.

Cash-Flow und Einsparpotenzial optimieren

„Discount Auctioning und Credit Auctioning haben das Potenzial, den Finanzmarkt zu revolutionieren. Das Einsparpotenzial durch verkürzte Zahlungsziele und die damit einhergehenden Rabatte sind enorm. Diese Einsparungen beschränken sich dabei nicht auf den deutschen Markt, sondern besitzen internationale Gültigkeit“, sagt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Mit unseren Auktionsverfahren eröffnen wir auf dem Finanzmarkt ein ganz neues Feld. Ganz ohne Bankkredit können Unternehmen so ihre Liquidität erhöhen. Dabei lässt sich die Jahresrendite durch maximierte Skonti um mindestens 36 oder sogar bis zu 100 Prozent steigern – ein Ergebnis, das Unternehmen bisher so nicht erzielen können.“


Über crossinx
crossinx ist einer der führenden Anbieter von e-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen bietet flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs- und Bestelldokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße.
 
Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VeR und EESPA existieren zahlreiche Roaming-Verbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den Schweizer Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
 
Mit über 30.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 60 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter im B2B Fintech Markt.
 
Ansprechpartner
Sylvia Mohrhardt
Marketing Communication Manager

Telefon: +49 (0)69 4800 651 – 178
E-Mail: sylvia.mohrhardt@crossinx.com
Web: www.crossinx.com


crossinx ab 2016 Partner der swissDIGIN

Als Partner der Initiative Swiss Digital Invoice verstärkt crossinx seine Präsenz in der Schweiz

crossinx wird ab 2016 als neuer Partner an der Initiative swissDIGIN (Swiss Digital Invoice) mitwirken. Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, den elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Schweizer Unternehmen weiter auszubauen und zu fördern. Als Partner von swissDIGIN möchte crossinx im Schweizer Markt die Entwicklung der elektronischen Rechnung vorantreiben und seine Präsenz ausbauen. crossinx, Anbieter von Cloud-basierten E-Invoicing-Diensten und Finanzierungslösungen für die Financial Supply Chain, ist seit März 2015 offiziell mit einer Niederlassung in der Schweiz vertreten.

Das swissDIGIN-Forum, eine nationale E-Invoicing Community, hat folgende Ziele: für alle beteiligten Parteien Orientierung und Transparenz schaffen, die Vereinfachung der Konzeption von Schnittstellen und Lösungen und eine konsequente Verfolgung der internationalen Entwicklungen, um so mögliche Hemmnisse für eine flächendeckende Verbreitung von E-Invoicing zu minimieren. In der Schweiz gilt seit 1. Januar 2016 für alle Lieferanten der Bundesverwaltung, dass Rechnungen ab 5.000 Franken Vertragswert mit sofortiger Wirkung elektronisch eingereicht werden müssen.

„Die Partnerschaft mit der swissDIGIN ist für uns, nach der Eröffnung unserer Schweizer Niederlassung, der nächste logische Schritt“, so Mevlüt Özdemir, Leiter der Schweizer Niederlassung. „Nicht zuletzt der Billentis Report 2014 hat sehr klar gezeigt, wie wichtig es ist, die Digitalisierung von Rechnungsprozessen voranzutreiben: Nur jede fünfte Rechnung in der Schweiz wurde 2014 elektronisch ausgestellt. Die neuen Regelungen, die zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten sind, und die Bemühungen der swissDIGIN, die wir ab sofort als Partner aktiv unterstützen, werden für spürbare Veränderungen sorgen und die Nachfrage nach erfahrenen Anbietern von E-Invoicing deutlich erhöhen“, ist sich Özdemir sicher.

Download: Portraitbild Mevlüt Özdemir, crossinx


 

Über crossinx
crossinx ist einer der führenden Anbieter von e-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen bietet flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs- und Bestelldokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße.
 
Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VeR und EESPA existieren zahlreiche Roaming-Verbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den Schweizer Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
 
Mit über 30.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 60 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter im B2B Fintech Markt.
 
Ansprechpartner
Sylvia Mohrhardt
Marketing Communication Manager

Telefon: +49 (0)69 4800 651 – 178
E-Mail: sylvia.mohrhardt@crossinx.com
Web: www.crossinx.com


Andreas Eichler wird neuer CIO bei crossinx

Als Teil der Geschäftsführung treibt der ehemalige Vice President of Business Development von Basware die Produktentwicklung voran

crossinx, Anbieter von E-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain, erweitert seine Führungsriege um Branchenexperte Andreas Eichler. Als neuer CIO soll er insbesondere die technische Produktentwicklung weiter vorantreiben. Er verantwortet ab sofort die Bereiche Projekte, Support, Entwicklung und das Produktmanagement von crossinx. Eichler kommt vom finnischen Purchase-to-Pay-Anbieter Basware, wo er zuletzt als Vice President of Business Development tätig war. Mit seiner neuen Rolle als CIO wird er Teil der Geschäftsführung von crossinx und unterstützt Gründer und CEO Marcus Laube.

Pionier des E-Invoicing mit 15 Jahren Erfahrung

Eichler ist Experte im Bereich der Digitalisierung von Rechnungs- und Bestellprozessen. Bereits im Jahr 2000 gründete er das E-Invoicing-Netzwerk First Businesspost, das 2012 von Basware übernommen wurde. Dort übernahm er die Rolle des Vice President of Business Development. Sowohl Eichler als auch Laube sind Pioniere der E-Rechnung. Beide sind Gründungsmitglieder des VeR (Verband elektronische Rechnung) und der EESPA (European E-Invoicing Service Providers Association). In den zu Anfang rechtlich ungeregelten Verhältnissen setzten sie bei den ersten Unternehmen überhaupt die Digitalisierung von Rechnungsprozessen um. Mit Eichler und Laube bündeln sich somit die Erfahrungen der letzten 15 Jahre. Bei crossinx soll der neue CIO dafür sorgen, dass die ohnehin schnelle Entwicklung neuer Produkte insbesondere im Bereich Fintech weiter intensiviert wird. Gleichzeitig wird Andreas Eichlers Knowhow für eine weitere Skalierung von crossinx Services sorgen, um so der schnell wachsenden Kundenzahl gerecht zu werden.

„Mit Andreas Eichler haben wir einen äußerst erfahrenen Experten im Bereich E-Invoicing ins Boot geholt. Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam crossinx noch besser aufstellen können“, sagt CEO Marcus Laube. „crossinx Kunden werden von der Erfahrung und dem Knowhow unseres neuen CIO stark profitieren. Er kennt den Markt und die Bedürfnisse der Kunden genau und hat daher ein gutes Gespür dafür, welche Services Unternehmen in Zukunft benötigen werden.“


Über crossinx
crossinx ist der führende deutsche Anbieter von e-Invoicing und Finanzierungslösungen für die digitalisierte Financial Supply Chain. Das Unternehmen bietet flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs- und Bestelldokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße.
 
Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VeR und EESPA existieren zahlreiche Roamingverbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den deutschen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
 
Mit über 30.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 60 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter im B2B Fintech Markt.
 
Ansprechpartner
Julia Bellinghausen & Julia della Peruta
Oseon
069-25 73 80 22-20/ -12
crossinx@oseon.com

finx erleichtert Kleinunternehmern und Selbständigen die Finanzbuchhaltung

crossinx launcht E-Rechnungs-Lösung speziell für Unternehmen mit ein bis zehn Mitarbeitern

crossinx, Anbieter für E-Rechnungen, elektronischen Dokumentenaustausch und Finanzierung, hat mit finx eine E-Invoicing-Lösung speziell für Kleinunternehmer und Selbständige mit ein bis zehn Mitarbeitern entwickelt. Mit finx lassen sich nicht nur die Rechnungsstellung und Buchhaltung spürbar vereinfachen – auch die Liquidität kann deutlich verbessert werden. So können künftig nicht mehr nur große Unternehmen oder Konzerne von der Digitalisierung von Rechnungsprozessen profitieren, sondern auch kleine Handwerksbetriebe oder Dienstleistungsunternehmen.

finx: Leicht zu integrieren, einfach zu bedienen

Mit finx können Kleinunternehmer ihr gesamtes Rechnungsmanagement über crossinx abwickeln, was für eine starke Vereinfachung der Rechnungsprozesse sorgt – eine Investition in die Zukunft, die bares Geld spart. Über eine cloud-basierte Portallösung, die alle relevanten Rechnungsdaten an crossinx übermittelt, kann der Unternehmer seinen kompletten Kundenstamm verwalten. Alle Dokumente lassen sich seinen Bedürfnissen entsprechend individualisieren. Je nach Wunsch des Kunden erstellt crossinx dann eine elektronische oder papier-basierte Rechnung und versendet diese Porto-optimiert direkt an den Rechnungsempfänger. Der Rechnungsempfänger hat nun die Möglichkeit, alle Daten der Rechnung direkt über den enthaltenen QR-Code auszulesen und den Betrag per Banken-App zu begleichen – oder er zahlt auf dem traditionellen Überweisungsweg. Die elektronischen Kontoauszüge können in die Portallösung integriert und automatisch mit den Rechnungen abgeglichen werden. Kommt der Rechnungsempfänger in Verzug, kann der Unternehmer auf demselben Weg über crossinx die nötigen Mahnungen verschicken. Unterschiedliche Zahlungsziele und Mahnstufen können dabei über finx administriert werden.

finx verfügt zudem über eine Datev-Schnittstelle, so dass alle relevanten Rechnungsdaten direkt übertragen werden und doppelter Aufwand in der Finanzbuchführung oder beim Steuerberater entfällt. Damit sind auch die monatlichen Kennzahlen viel schneller verfügbar. Alle im Prozess erstellten Rechnungen oder Mahnungen werden außerdem automatisch in finx dokumentiert und bei Bedarf archiviert.

„Heute setzen sich nicht mehr nur Großunternehmen mit dem Thema elektronische Rechnung auseinander. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen bringt die Digitalisierung nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern sie bedeutet vor allem eine Chance: Sie können ihre administrativen Abläufe vereinfachen und professionalisieren und so den Cash-Flow und damit die Liquidität ihres Betriebs erhöhen. Im Fokus muss allerdings stehen, dass solch ein Tool sich einfach integrieren und bedienen lässt,“ erläutert Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx.

Die Vorteile von finx auf einen Blick

Die Digitalisierung von Rechnungsprozessen bringt für Kleinunternehmer und Selbstständige wesentliche Vorteile mit sich:

  • Das Managen der Prozesse über einen zentralen Punkt senkt den zeitlichen Aufwand und sorgt für einen besseren Überblick
  • Die Integration der Kontoauszüge ermöglicht einen direkten Datenabgleich und dadurch eine Automatisierung des Mahnwesens
  • Das Scannen des QR-Codes auf der Rechnung erlaubt dem Empfänger eine schnellere und vereinfachte Zahlung
  • Neben einer Verringerung des administrativen Aufwandes, sorgt die Digitalisierung der Rechnungsprozesse für eine Sicherung der Liquidität.

finx ist ab Ende des Jahres unter www.crossinx.de und über vertrieb@crossinx.com erhältlich.


 

Ansprechpartner
Sylvia Mohrhardt
Marketing Communication Manager

Telefon: +49 (0)69 4800 651 – 178
E-Mail: sylvia.mohrhardt@crossinx.com
Web: www.crossinx.com


Öffentlicher Sektor könnte 6,5 Milliarden durch E-Invoicing sparen

crossinx präsentiert Billentis Report 2015 mit aktuellen, europäischen Marktzahlen zur elektronischen Rechnung

Deutsche Kommunen könnten Einsparungen von 6,5 Milliarden Euro pro Jahr erzielen, wenn sie von der papierbasierten auf die elektronische Rechnung umsteigen. Europaweit könnten mindestens 40 Milliarden Euro eingespart werden. Dies entspricht einer Einsparquote von 60 bis 80 Prozent. Bisher wird allerdings weniger als 10 Prozent des Einsparpotenzials ausgeschöpft. Zu diesem Ergebnis kommt der Billentis Report 2015. Der jährliche Report des Marktexperten Bruno Koch untersucht den globalen Stand der Umsetzung von E-Invoicing und wird auch in diesem Jahr von crossinx, Anbieter von Cloud-basierten Services für die Financial Supply Chain, als Co-Sponsor präsentiert.

Unabhängig davon ergab eine repräsentative Umfrage von crossinx, dass bisher lediglich acht Prozent der deutschen Kommunen die Dringlichkeit von E-Invoicing erkannt und auf elektronische Rechnungsprozesse umgestellt haben, obwohl bereits 2014 eine EU-Richtlinie zur Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung im Rahmen von öffentlichen Beschaffungen innerhalb der EU verabschiedet wurde. Die Umfrage wurde unter Kämmerern von 126 Kommunen in 14 Bundesländern durchgeführt, um den aktuellen Umsetzungsstand von E-Invoicing in deutschen Kommunen zu untersuchen. Zusammen mit dem Billentis Report zeigen die Ergebnisse enormes Potenzial, aber auch großen Handlungsbedarf für elektronische Rechnungen in Deutschland. Bis 2018 soll die europaweite Digitalisierung des Rechnungsverkehrs umgesetzt werden. Über 100.000 öffentliche Verwaltungsstellen in ganz Europa sind von der verpflichtenden Umstellung auf E-Invoicing betroffen.

Rechnungsvolumen steigt in Europa bis 2016 auf 36 Milliarden an

Von den weltweit 500 Milliarden ausgetauschten Rechnungen werden 2015 laut Billentis Report circa sieben Milliarden Rechnungen im europäischen Raum bereits elektronisch ausgestellt werden. Bis 2016 soll das gesamte Rechnungsvolumen in Europa auf 36 Milliarden ansteigen. Dabei handelt es sich zur Hälfte um Verbraucherrechnungen (B2C) und zur anderen Hälfte um Rechnungen zwischen Unternehmen untereinander sowie dem öffentlichen Sektor (B2B, B2G und G2B). Je früher der Rechnungsverarbeitungsprozess also digitalisiert wird, desto mehr Einsparungen können angesichts des steigenden Rechnungsvolumens erzielt werden. Die Kosten für die Umstellung auf elektronische Rechnungsprozesse amortisieren sich in der Regel in 0,5 bis 1,5 Jahren.

Deutschland hinkt in der Umstellung allerdings noch hinterher. Während die skandinavischen Länder bereits seit Anfang der 2000er elektronische Rechnungen im B2B- und B2G-Bereich offiziell austauschen können und inzwischen mehr als 40 Prozent der Rechnungen elektronisch ausgestellt werden, liegt der Anteil elektronischer Rechnungen in Westeuropa bei 15 bis 40 Prozent, in Osteuropa sogar bei unter 15 Prozent.

Unternehmen von der Umstellung im öffentlichen Sektor stark betroffen

Die Digitalisierung der Rechnungsprozesse hat nicht nur Auswirkungen auf deutsche Kommunen, sondern ebenso auf deren Rechnungssteller und -empfänger. 45 bis 64 Prozent aller Unternehmen eines Landes sind Lieferanten des öffentlichen Sektors und müssen ihre Rechnungen spätestens ab 2018 elektronisch ausstellen. 100 Prozent aller Unternehmen und Privathaushalte erhalten Rechnungspost von der öffentlichen Verwaltung. Aus diesem Grund kommt dem öffentlichen Sektor eine tragende Rolle für die gesamte volkswirtschaftliche Entwicklung zu. Trotzdem gehört dieser Sektor immer noch zu den Nachzüglern in Sachen E-Invoicing. Das bestätigt auch die Kommunalumfrage von crossinx: Erschreckende 90 Prozent der befragten Kommunen, die noch nicht auf E-Invoicing umgestellt haben, können mit dem Thema gar nichts anfangen. Knapp 23 Prozent der Kämmerer gab an, das Thema E-Invoicing sei ihnen zu komplex und sie hätten sich aus Zeitmangel noch nicht damit beschäftigt. Ganze 73 Prozent der befragten Kommunen planen keine Umstellung auf E-Invoicing vor 2017. Den Wenigsten ist bewusst, dass sie damit jährlich mehr als 6 Milliarden Euro verschleudern.

Kosten, Prozessoptimierung und Druck von außen sind Treiber

Die von crossinx befragten Kommunen, die die elektronische Rechnung bereits eingeführt haben, nannten als Grund für die Umstellung zum einen Kosteneinsparungen, zum anderen politische Gründe, wie etwa die Digitale Agenda 2020. Laut Billentis Report können sowohl externe als auch interne Faktoren die Digitalisierung von Rechnungsprozessen vorantreiben. Externe Faktoren können Lieferanten und Kunden, die bereits die elektronische Rechnung einsetzen, aber auch Initiativen aus dem öffentlichen Bereich sein, während von innen oft der Kostendruck und eine Prozessoptimierung als Hauptmotive fungieren.

„In vielen europäischen Ländern wird oder ist es bereits verpflichtend, elektronische Rechnungen an die Verwaltung zu schicken. Der öffentliche Sektor in Deutschland sollte sich an unseren europäischen Nachbarländern, wie der Schweiz oder Österreich, ein Beispiel nehmen und sofort die Vorteile von E-Invoicing nutzen“, empfiehlt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Insbesondere angesichts der finanziell oft prekären Lage deutscher Kommunen finde ich es alarmierend, dass bisher nur so wenige das Einsparpotenzial elektronischer Rechnungen nutzen.“

Bis 2018 will die EU ein einheitliches Format für den elektronischen Rechnungsempfang entwickeln. Mit der Europa-Garantie bietet crossinx Kommunen bereits jetzt an, jegliche Datenformate kostenfrei anzupassen, die 2018 von der EU gefordert werden.

Der vollständige englische Report ist am 5. Juni 2015 erschienen und kann über crossinx@oseon.com angefordert werden. Eine Version in deutscher Sprache ist für einen späteren Zeitpunkt ebenfalls geplant.


Über den Billentis Report
Der jährliche Report des renommierten Marktexperten Bruno Koch untersucht den globalen Stand der Umsetzung von E-Invoicing. Die Marktstudie basiert auf langjähriger Marktbeobachtung, Umfragen durch Dritte mit einer Reichweite von 15.000 Unternehmen und 10.000 Verbrauchern sowie persönlichen Interviews mit Marktteilnehmern. crossinx ist Co-Sponsor des Billentis Reports.
 
Über crossinx
Als führender deutscher Lösungsanbieter für E-Rechnungen und elektronischen Dokumentenaustausch hilft crossinx Unternehmen, das gesamte Potenzial ihrer Transaktionen mit Geschäftspartnern auszuschöpfen. Hierzu bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für den weltweiten elektronischen Austausch von Rechnungs-, Bestell- und Lieferdokumenten sowie die gesamte Abwicklung aller dokumentenbasierten Finanz- und Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, ihren Kunden und Lieferanten. Dieses Cloud-basierte Financial Supply Chain Management ermöglicht eine 100-prozentige Umstellung auf elektronische Prozesse – unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße.
 
Über die Mitgliedschaft von crossinx in den Verbänden VER und EESPA existieren zahlreiche Roamingverbindungen zu Dienstleistern weltweit. Die integrierte Lösung erfüllt alle nationalen und internationalen steuerrechtlichen Anforderungen und entspricht den deutschen Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.
 
Mit über 10.000 angebundenen Unternehmen, einem Abrechnungsvolumen von nahezu 20 Milliarden Euro, einem Team aus über 50 national und international agierenden Mitarbeitern und einer Wachstumsrate von bis zu 100 Prozent ist das in Frankfurt ansässige Unternehmen Vorreiter in einem der am stärksten wachsenden Märkte.
 
Pressekontakt
Julia Baumgärtel
Oseon
069-25 73 80 22-12
crossinx@oseon.de