Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche
Open Graph: Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung

Whitepaper von VeR-Mitglied Agenda: Ihr Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung

Die E-Rechnung kommt – sind Sie bereit? Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen im B2B-Bereich in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. In dem Whitepaper von Agenda erfahren Sie, wie Sie sich optimal auf diese Herausforderung vorbereiten und gleichzeitig von den Chancen profitieren.

Agenda zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Implementierung der E-Rechnung erfolgreich meistern. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Buchhaltung digitalisieren und sich für die gesetzliche Änderung wappnen. Mit der Agenda-Roadmap werden Sie sicher durch die Umstellung geführt, damit Sie alle Fristen einhalten und von Beginn an von den Vorteilen profitieren.

Diese liegen auf der Hand:

  • Keine manuellen Tätigkeiten mehr
  • Mehr Sicherheit in der Buchführung
  • Beschleunigte Prozesse
  • Besseres Liquiditätsmanagement
  • Nachhaltigeres Arbeiten

Haben Sie die richtigen Tools im Einsatz, ist die Umstellung kein Hexenwerk. InvoiceHub von Agenda ermöglicht es Ihnen, E-Rechnungen zu empfangen und zu prüfen. Mit dem Digitalen Belegbuchen automatisieren Sie die Verarbeitung und stellen sicher, dass die Archivierung der Belege GoBD-konform erfolgt.
Folgen Sie den Inhalten des Whitepapers von Agenda, stellen Sie sicher, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen. So sind Sie optimal auf die bevorstehende Einführung der verpflichtenden E-Rechnung vorbereitet.

Hier können Sie das Whitepaper von VeR-Mitglied Agenda “Ihr Leitfaden zur Einführung der E-Rechnung” als PDF herunterladen!

Open Graph: xSuite erweitert Management

xSuite Group erweitert ihr Top-Management

Neuer CEO und Sprecher der Geschäftsführung ist Dr. Haiko van Lengen, Matthias Lemenkühler konzentriert sich als Chief Product & Technology Officer künftig auf Technologiethemen

Ahrensburg, 17. September 2024. Für den Softwarehersteller xSuite ist Innovationskraft essenziell, um seine Kunden bestmöglich bei der Automatisierung dokumentenbasierter Prozesse und der Transformation in die neue SAP- und Cloud-Welt zu unterstützen. Deshalb wird sich Matthias Lemenkühler (55), bisheriger CEO und Sprecher der Geschäftsführung, ab sofort als CPTO (Chief Product & Technology Officer) auf die technologische Weiterentwicklung der xSuite-Softwarelösungen konzentrieren. Die Position des CEOs und Sprechers der Geschäftsführung hat zum 16. September 2024 Dr. Haiko van Lengen (52) übernommen, zuvor CEO von Diamant Software.

Die künftige Geschäftsführung der xSuite setzt sich damit zusammen aus Haiko van Lengen (CEO), Matthias Lemenkühler (CPTO), Thomas Radestock (CSO) sowie Andreas Nowottka, der für das Partner Management und Mergers & Acquisitions (M&A) verantwortlich ist. Mit dieser strategischen Neuordnung der Aufgabenbereiche schafft xSuite die Voraussetzungen für einen weiteren erfolgreichen Wachstumskurs.

Matthias Lemenkühler ist seit 1996 eine der treibenden Kräfte des Unternehmens und hat dessen Weg vom Systemhaus zu einem weltweit tätigen Softwarehersteller entscheidend geprägt. Er ist weiterhin einer der wesentlichen Mitinvestoren und Mitglied des Management Boards der xSuite, wird sich aber als CPTO künftig wieder verstärkt seinem Kernthema, der Software-Technologie, widmen können.

Mit Haiko van Lengen konnte die xSuite einen überaus erfahrenen Experten aus der Softwarebranche als neuen CEO und Sprecher der Geschäftsführung gewinnen. Van Lengen war seit 2019 CEO der Diamant Software, einem Hersteller von Rechnungswesen- und Controlling-Software, und ist mit den Themen der xSuite daher bestens vertraut. Zuvor war er acht Jahre als CFO und COO bei der Market Logic Software AG tätig sowie weitere zehn Jahre als Berater bei McKinsey & Company. Mit seinen Auslandserfahrungen wird er bei xSuite u.a. einen Schwerpunkt auf den Ausbau des US-Geschäftes setzen, den Hauptwachstumsmarkt für das Unternehmen.

„Die xSuite verfolgt mit ihren Produkten seit längerem einen klaren Cloud-native-Ansatz. Auf die erfolgreiche Umsetzung dieses technologischen Paradigmenwechsels möchte ich mich wieder zu 100 Prozent konzentrieren können“, erklärt Matthias Lemenkühler. „Deshalb bin ich froh, dass wir mit Haiko van Lengen einen im Technologie- und Softwaremarkt überaus erfahrenen Spezialisten an Bord haben. Er wird unser Unternehmen maßgeblich stärken und das Wachstum der xSuite weiter beschleunigen.“

Haiko van Lengen ergänzt: „Die xSuite Group hat in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung gezeigt, dies ist branchenweit bekannt. Ich freue mich außerordentlich, hier meine Expertise einbringen und diese Erfolgsstory mitgestalten zu können. Besonders beeindruckt mich die Adaption von KI-Techniken in die Rechnungsbearbeitung, wie sie xSuite schon früh begonnen hat. Das Thema KI war in meinen bisherigen Stationen immer ein besonderer Fokus, von daher passen wir auch in dieser Hinsicht gut zusammen.“

 


Über xSuite Group

xSuite ist Softwarehersteller von Anwendungen für dokumentenbasierte Prozesse und stellt weltweit standardisierte, digitale Lösungen bereit, die ein einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten ermöglichen. Die Automatisierung wichtiger Arbeitsprozesse in Verbindung mit einem durchgängigen Dokumentenmanagement steht im Mittelpunkt.
Kernkompetenz ist die Eingangsrechnungsverarbeitung in SAP inkl. E-Invoicing für führende Unternehmen weltweit sowie öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird dies durch Anwendungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung. Die Software wird in der Cloud oder hybrid betrieben. xSuite liefert alles aus einer Hand (Softwarekomponenten und Dienstleistungen).

Regelmäßige SAP-Zertifizierungen bestätigen den hohen Qualitätsstandard. Sie gelten für verschiedene Lösungen und Einsatzumgebungen von SAP. Mit xSuite verarbeiten mehr als 300.000 User pro Jahr über 80 Millionen Dokumente in über 60 Ländern.

Gegründet wurde xSuite 1994. Der Stammsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg. Weltweit arbeiten 240 Beschäftigte an acht Standorten in Europa, Asien und den USA. Das Unternehmen ist ISO 27001 zertifiziert.

Kontakt:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Hamburger Str. 12, 22926 Ahrensburg
Tel. +49 (0)4102/88 38 36
barbara.wirtz@xsuite.com
www.xsuite.com

Rossum stellt E-Rechnung-Plugin für Deutschland vor und liefert eine einheitliche und konforme AP-Lösung

Rossum, ein führendes Unternehmen im Bereich der intelligenten Dokumentenverarbeitung, hat sein wegweisendes E-Rechnung-Plugin für Deutschland vorgestellt, das globale Unternehmen dabei unterstützt, sich nahtlos an das bevorstehende E-Rechnung-Mandat in Deutschland anzupassen. Diese innovative Lösung ermöglicht es Unternehmen, die mit deutschen Partnern zusammenarbeiten, die Compliance aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die betriebliche Kontinuität zu gewährleisten.

Das neu eingeführte E-Rechnung-Plugin integriert sich nahtlos in Rossums bestehende Fähigkeiten zur Verarbeitung von PDF-Dokumenten und erweitert die Möglichkeiten der Plattform, umfassende und konforme Lösungen zur Dokumentenverarbeitung zu liefern.

Rossums E-Rechnung-Plugin für Deutschland ist ein weiterer Schritt in Richtung einer zukunftssicheren, einheitlichen und konformen AP-Lösung, die alle Rechnungsformate verarbeiten kann: von PDFs bis hin zu E-Rechnungen. Dies führt zu einer erhöhten Effizienz durch einfache Aufrechterhaltung der AP-Workflows unabhängig vom Dokumentenformat, zu einem reduzierten Risiko durch garantierte regulatorische Compliance und zu Skalierbarkeit, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

Das vorkonfigurierte E-Rechnung-Plugin für Deutschland ermöglicht es Unternehmen, Rechnungen in standardisierten EN 16931-Formaten wie X-Rechnung und ZUGFeRD zu empfangen, zu verstehen und zu verarbeiten. Die Rechnungen werden dann automatisch in einem für Menschen lesbaren Format zur Überprüfung und zu Prüfzwecken angezeigt, wobei E-Rechnungsfehler automatisch erkannt und zur Validierung durch einen menschlichen Benutzer markiert werden können.

Rossum verfügt zudem über einen zertifizierten PEPPOL-Zugangspunkt, der es deutschen Unternehmen ermöglicht, B2B-Rechnungen über das PEPPOL-Netzwerk zu empfangen.

“Unser neues E-Rechnung-Plugin für Deutschland bietet einen umfassenden und flexiblen Ansatz für E-Rechnungen, eliminiert die Notwendigkeit mehrerer Anbieter in verschiedenen Ländern und gewährleistet einen reibungslosen Übergang zu diesen neuen Anforderungen für globale Unternehmen”, kommentiert Tomas Gogar, CEO von Rossum. “Mit Rossum können Unternehmen alle Rechnungstypen auf einer einzigen, einheitlichen Plattform verarbeiten und die E-Rechnungsanforderungen jedes Landes nach Bedarf freischalten. Dies vereinfacht nicht nur die Abläufe, sondern bietet auch die Flexibilität, sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.”

Auf die Einführung des E-Rechnung-Plugins für Deutschland von Rossum wird die Einführung weiterer länderspezifischer Plugins folgen, die jeweils spezifische Dateiformate und Übertragungskanäle erfordern.

Indem es die Lücke zwischen traditioneller Dokumentenbearbeitung und sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen schließt, steht Rossums E-Rechnung-Plugin für Deutschland als Zeugnis für das Engagement des Unternehmens für Innovation und Kundenerfolg angesichts sich verändernder globaler Geschäftslandschaften.


Um mehr zu erfahren, nehmen Sie an Rossums bevorstehender Podiumsdiskussion am 5. September teil, bei der Branchenführer darüber sprechen, wie sich Unternehmen auf die kommenden Vorschriften vorbereiten können.


Über Rossum

Rossum ist führend in der intelligenten Dokumentenverarbeitung. Das Unternehmen bietet eine fortschrittliche Plattform zur Automatisierung von Transaktionsdokumenten für über 300 Großunternehmen weltweit, die das Dokumentenchaos zähmen wollen.

Mit dem Fokus auf unübertroffene Produktivität und Genauigkeit transformiert Rossums KI-basierter, Cloud-nativer Ansatz Geschäftsprozesse von Anfang bis Ende, adressiert Risiken, verbessert Geschäftsbeziehungen und erschließt Echtzeit-strategische Erkenntnisse aus Transaktionsdaten. Das adaptive Design der Plattform integriert nahtlos menschliches Fachwissen und Technologie und bietet Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung für optimale Automatisierungsrendite.

Mehr unter rossum.ai

Vorteile der E-Rechnung nutzen

Vorteile der E-Rechnung nutzen

Die E-Rechnung gewinnt im Vergleich zu Papierrechnungen und PDF-Rechnungen zunehmend an Bedeutung, da sie zahlreiche Vorteile bietet. Während Papierrechnungen zeitaufwendig und kostenintensiv sind, und PDF-Rechnungen zwar elektronisch versendet werden, aber dennoch manuelle Eingaben beim Empfänger erfordern, ermöglicht die E-Rechnung eine vollständige Automatisierung des Rechnungsprozesses. Sie wird in maschinenlesbaren Formaten wie XML oder EDIFACT direkt an das IT-System des Empfängers übermittelt, was Zeit spart, Kosten senkt und Eingabefehler minimiert. Zudem erleichtert sie die Archivierung, da die Rechnungsdaten bereits digital vorliegen und einfach in elektronische Archivsysteme integriert werden können.

Die Einführung der E-Rechnung führt zu einer schnelleren Abwicklung von Zahlungen, reduziert den Papierverbrauch und entlastet Personalressourcen, die für wertschöpfendere Tätigkeiten eingesetzt werden können. Unternehmen wie VeR-Mitglied ecosio bieten umfassende EDI-Dienstleistungen an, um die E-Rechnung nahtlos in bestehende ERP-Systeme zu integrieren und alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Diese Services umfassen unter anderem die Automatisierung von Prozessen, die Wartung, das Monitoring und die Fehlerbehebung, was Unternehmen eine zukunftssichere und skalierbare Lösung für ihre Rechnungsstellung bietet.

Neugierig geworden? Den ganzen Artikel können Sie auf der Website von VeR-Mitglied ecosio nachlesen!

https://ecosio.com/de/blog/vorteile-der-e-rechnung-nutzen/?utm_source=VeR&utm_medium=referral&utm_campaign=blog&utm_id=blog-vorteile-e-rechnung

Open Graph: Fahrplan zur Umsetzung der E-Rechnungs-Pflicht ab Januar 2025

Die Zukunft des Rechnungswesens in Deutschland: Fahrplan zur Umsetzung der E-Rechnungs-Pflicht ab Januar 2025

Deutschland bereitet sich auf eine bedeutende Veränderung im Rechnungswesen vor: Ab dem 1. Januar 2025 wird der elektronische Rechnungsaustausch für Unternehmen zur Pflicht und Rechnungen in Papierform haben keinen Vorrang mehr. Die Verpflichtung zur E-Rechnung stellt Unternehmen vor verschiedene Herausforderungen, bietet jedoch auch erhebliche Chancen, Prozesse zu optimieren und den digitalen Wandel voranzutreiben.

Hintergrund der E-Rechnungs-Pflicht

Die Einführung der E-Rechnungs-Pflicht in Deutschland wird schrittweise erfolgen. Ab 1. Januar 2025 sind Unternehmen verpflichtet, elektronische Rechnungen in vorgeschriebenen Formaten empfangen und verarbeiten zu können. Nach einer Übergangsfrist ist auch der Versand elektronischer Rechnungen in rechtskonformen Formaten verpflichtend.

Rechtskonforme Umsetzung der E-Rechnungs-Pflicht

Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie diese Umstellung zur E-Rechnung rechtzeitig und effizient umsetzen können. Die Übergangsfristen und die schrittweise Einführung der Pflicht geben zwar einen gewissen Spielraum, doch je früher Unternehmen sich vorbereiten, desto besser sind sie in der Lage, die neuen Anforderungen zu erfüllen und die damit verbundenen Vorteile zu nutzen.

Um Unternehmen bei der Vorbereitung auf die E-Rechnungs-Pflicht zu unterstützen, hat das VeR Mitglied Comarch einen Leitfaden erstellt, der Aufschluss über die folgenden Aspekte bietet:

  • Klarheit über die gesetzlichen Vorgaben: Was muss genau erfüllt werden, welche Fristen gelten und welche Ausnahmen finden Anwendung?
  • Praktische Handlungsempfehlungen: Wie können Unternehmen ihre IT-Systeme anpassen und welche Lösungen sind für spezielle Situationen sinnvoll?
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Welche konkreten Schritte müssen jetzt unternommen werden, um die Umstellung erfolgreich zu meistern?
  • Hilfreiche Tipps: Welche technischen Lösungen und Strategien sind empfehlenswert, um den Prozess zu unterstützen und Vorteile zu erlangen?

Es bleiben nur noch wenige Monate bis die E-Rechnungs-Pflicht in Kraft tritt – bereiten Sie sich jetzt vor für eine stressfreie Umstellung!

Hier können Sie den „Fahrplan zur Umsetzung der E-Rechnungs-Pflicht in Deutschland“ als PDF herunterladen!

ecosio: Wie die Peppol ID funktioniert

WIE DIE PEPPOL-ID FUNKTIONIERT

Die Peppol-Participant-Identifier (Peppol-ID) ist ein zentraler Bestandteil des Peppol-Netzwerks und unverzichtbar für den Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern. Ohne eine Peppol-ID können Unternehmen keine Rechnungen oder andere Dokumente über das Netzwerk senden oder empfangen. Die Peppol-ID dient der eindeutigen Identifikation von Geschäftspartnern.

Um eine Peppol-ID zu erhalten, müssen sich Unternehmen bei einem Peppol-Access-Point-Anbieter registrieren. Die Peppol-ID ermöglicht es, automatisierte Nachrichten mit anderen Peppol-Teilnehmern auszutauschen.

Für den Nachrichtenaustausch über Peppol sind folgende Informationen erforderlich: das auszutauschende Dokument, die Peppol-ID des Empfängers sowie die erforderliche Document-ID und Process-ID. Peppol nutzt die BusDox-Infrastruktur für diesen Austausch, wobei der Absender sowohl den Empfänger-Teilnehmer als auch den Empfänger-Dienst identifizieren muss. Dies wird in der Regel durch die Suche im Service-Metadata-Publisher (SMP) im Service-Metadata-Locator (SML) erreicht.

Wollen Sie mehr erfahren? Unter dem folgenden Link können Sie auf der Webseite von VeR-Mitglied ecosio den ganzen Artikel lesen: https://ecosio.com/de/blog/wie-die-peppol-id-funktioniert/?utm_source=VeR&utm_medium=referral&utm_campaign=blog&utm_id=blog-peppol-id

xSuite präsentiert neue Rechnungsplattform eDNA

xSuite präsentiert neue Rechnungsplattform eDNA

Die Cloud-Applikation xSuite eDNA ist für alle E-Rechnungsformate geeignet und fungiert zukünftig als Zugangstor in die globale E-Rechnungswelt

Ahrensburg, 11. Juni 2024. Die kommende E-Rechnungspflicht im B2B spiegelt sich im Produktportfolio der xSuite wider: Mit xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) stellt der Ahrensburger Softwarehersteller jetzt seine neue Rechnungsplattform vor, die als „Single Point of Connection“ unterschiedlichste E-Rechnungsformate annimmt und in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format umwandelt. Sie fungiert als Zugangstor in die E-Rechnungswelt der verschiedensten Länder. In der Nachfolgeversion wird eDNA zusätzlich auch elektronische Rechnungen für den Versand erstellen können.

Maschinenlesbare XML-Datensätze sind das Rechnungsformat der Zukunft und werden Papier- und PDF-Rechnungen mittelfristig ersetzen. Jedes Land hat allerdings eigene Gesetze, Portale, Netzwerke und z.T. auch unterschiedliche Rechnungsformate. xSuite eDNA, die cloudbasierte Austausch- und Konvertierungsplattform für E-Rechnungen, nimmt deshalb eingehende (und perspektivisch auch ausgehende) Rechnungsdatensätze an, konvertiert sie in das gewünschte XML-Format und überträgt sie über verschiedene Netzwerke, bspw. Peppol.
Aus den heterogenen Eingangsdokumenten formt die Lösung ein einheitliches Format und überträgt die Rechnungsdaten in die jeweils dafür vorgesehenen Felder des ERP-Systems, sowohl auf Kopf- als auch auf Feldebene. Anschließend findet in der nachgelagerten Rechnungsbearbeitungslösung ein Abgleich mit den ERP-Stammdaten statt, was eine automatisierte Kreditorenerkennung ermöglicht. Eine Validierung ist nicht erforderlich, auch dies erledigt der Adapter. Ist bereits der xSuite-Workflow für Papier-, PDF- oder andere Rechnungsformate im Einsatz, kann dieser anschließend ebenfalls für die Verarbeitung der E-Rechnung genutzt werden.
Die neue Lösung verbindet Unternehmen mit den verschiedensten E-Invoice-Channels und schafft so ein Zugangstor in die E-Rechnungswelt anderer Länder. Bei Rechnungen aus Netzwerken sind die Compliance-Anforderungen bereits durch den Versender sichergestellt. Für ausgewählte Formate, die per E-Mail eingehen (ab Ende 2024 ZUGFeRD, XRechnung und BIS Billing 3.0), erfolgt die Prüfung auf Konformität mit xSuite eDNA.
xSuite eDNA wird über Schnittstellen an interne ERP-Systeme angeschlossen. Der reine Cloud-Betrieb entlastet die IT, da Aufwände für Hard- und Software minimiert werden. xSuite eDNA unterstützt SAP S/4HANA- und SAP ERP-Systeme, wie auch jedes andere ERP-System, via REST-API oder xSuite Interface (On Premises oder Private Cloud).

 


Über xSuite Group

xSuite ist Softwarehersteller von Anwendungen für dokumentenbasierte Prozesse und stellt weltweit standardisierte, digitale Lösungen bereit, die ein einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten
ermöglichen. Die Automatisierung wichtiger Arbeitsprozesse in Verbindung mit einem durchgängigen Dokumentenmanagement steht im Mittelpunkt.
Kernkompetenz ist die Eingangsrechnungsverarbeitung in SAP inkl. E-Invoicing für führende Unternehmen weltweit sowie öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird dies durch Anwendungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung. Die Software wird in der Cloud oder hybrid betrieben. xSuite liefert alles aus einer Hand (Softwarekomponenten und Dienstleistungen).
Regelmäßige SAP-Zertifizierungen bestätigen den hohen Qualitätsstandard. Sie gelten für verschiedene Lösungen und Einsatzumgebungen von SAP. Mit xSuite verarbeiten mehr als 300.000 User pro Jahr über 80 Millionen Dokumente in über 60 Ländern.
Gegründet wurde xSuite 1994. Der Stammsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg. Weltweit arbeiten 240 Beschäftigte an acht Standorten in Europa, Asien und den USA. Das Unternehmen ist ISO 27001 zertifiziert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Barbara Wirtz
Marketing & PR
Hamburger Str. 12, 22926 Ahrensburg
Tel. +49 (0)4102/88 38 36
barbara.wirtz@xsuite.com
www.xsuite.com

xSuite Group übernimmt tangro

xSuite Group erweitert SAP-Leistungsportfolio durch Übernahme von tangro

Ahrensburg/Hamburg, Heidelberg, 16. Mai 2024 – xSuite Group, ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich der Accounts Payable Invoice Automation (APIA), erwirbt tangro, einen Spezialisten für Inbound-Document-Management Software mit Sitz in Heidelberg, Deutschland. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden.

Für die strategische Entwicklung beider Unternehmen markiert die Akquisition einen wichtigen Meilenstein, da die gemeinsame Position als führender Anbieter bei der Geschäftsprozess-Automatisierung mit Fokus auf das SAP-Ökosystem gefestigt wird. Die Übernahme ermöglicht xSuite eine Erweiterung des Angebotsspektrums im Order-to-Cash-Bereich sowie Stärkung des Know-hows bei Purchase-to-Pay-Prozessen. Dadurch erhalten die globalen Kundengruppen beider Unternehmen künftig Zugang zu einem noch leistungsstärkeren Produktportfolio.

Zusätzlich geht die Transaktion mit einer konsequenten Zukunftsausrichtung im SAP-Umfeld einher. Denn gemeinsam können xSuite und tangro die fortschrittlichsten Lösungen anbieten, die sich nahtlos in die SAP-Systemlandschaft integrieren lassen und so die digitale Transfor-mation von Geschäftsprozessen entschieden vorantreiben. Das zeigt sich vor allem bei Clean-Core-Strategien im Kontext der S/4HANA Cloud und Business Technology Plattform (BTP).

Durch die neue Partnerschaft entsteht ein starker strategischer Standort der xSuite Group in Süddeutschland, an dem die Mitarbeitenden von tangro ihre hohe technische Expertise ein-bringen. Die Betreuung der Kunden und Partner in der Region wird somit weiter verbessert. Zudem wird die Innovationskraft beider Unternehmen gebündelt, was einen wichtigen Beitrag zur strategischen Weiterentwicklung der xSuite Group liefert.

“Die Übernahme durch die xSuite Group eröffnet für tangro als Unternehmen und unseren Kunden gleichermaßen enorme Möglichkeiten”, sagt Patrick Etter, Geschäftsführer bei tangro, der die Gesamtleitung vom ausscheidenden Unternehmensgründer und Mehrheitsgesellschafter Andreas Schumann übernehmen wird. “Wir sind überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit mit xSuite unsere gemeinsamen strategischen Ziele schneller erreichen und unseren Kunden bei der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse einen noch größeren Mehrwert bieten können”, so Patrick Etter weiter.

“Die Akquisition von tangro ist ein wichtiger Schritt für die xSuite Group, um unser Leistungsangebot zielgerichtet zu erweitern und unsere Position als führender Anbieter im Bereich des digitalen Geschäftsprozessmanagements weiter zu stärken”, ergänzt Matthias Lemenkühler, CEO der xSuite Group. “Wir freuen uns darauf, mit dem Team von tangro zusammenzuarbeiten und gemeinsam die Zukunft des SAP-Umfelds mit starken Innovationen mitzugestalten. Die Partnerschaft ist ein klares Zeichen für den erfolgsgetriebenen Anspruch und das Engagement beider Unternehmen, ihr Produktportfolio optimal auf den Bedarf und die Anforderungen ihrer Kunden auszurichten”, so Matthias Lemenkühler abschließend.


Über xSuite Group

xSuite, mit Hauptsitz in Ahrensburg/Hamburg, ist ein führender Softwarehersteller für die Automatisierung dokumentenbasierter Prozesse, mit Fokus auf das SAP-Ökosystem. Kernkompetenz ist die Eingangsrechnungsverarbeitung inkl. E-Invoicing für führende Unternehmen weltweit sowie öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird das Portfolio durch Lösungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung. Mit xSuite verarbeiten mehr als 300.000 User pro Jahr über 80 Millionen Dokumente in über 60 Ländern. xSuite ist seit 30 Jahren erfolgreich am Markt und hat 240 Beschäftigte. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.xsuite.com

Über tangro

tangro, mit Sitz in Heidelberg, unterstützt seit 25 Jahren Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Dokumentenverarbeitung, für alle relevanten Belegarten in Purchase-to-Pay und Order-to-Cash Prozessen sowie für alle Eingangskanäle. Das Unternehmen entwickelt dafür passgenaue und intelligente Softwarelösungen für eingehende Dokumente und digitalisiert gesamte Arbeitsprozesse. Die Lösungen von tangro sind nahtlos in die SAP ERP- und S/4HANA-Umgebungen seiner Kunden eingebettet und SAP-zertifiziert. Die Software ist bei über 400 Unternehmen in 30 Ländern weltweit im Einsatz. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.tangro.de

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Barbara Wirtz
xSuite Group GmbH
Marketing & PR
Tel. +49 (0)4102/88 38 36
barbara.wirtz@xsuite.com
www.xsuite.com

Starttermin für nationales E-Rechnungssystem in Polen

Neuer Starttermin für nationales E-Rechnungssystem in Polen

Nachdem in Polen die ursprünglich für den 1. Juli 2024 geplante Einführung des nationalen elektronischen Rechnungssystems (KSeF) aufgrund erheblicher Mängel auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, hat das polnische Finanzministerium nun über die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich informiert.

Die externe Prüfung des nationalen elektronischen Rechnungssystems (KSeF) im Finanzministerium ist abgeschlossen und hat zahlreiche kritische Mängel im System aufgedeckt, die eine deutliche Verschiebung der verbindlichen KSeF-Frist rechtfertigen.

Ab 2026 soll die elektronische Rechnungsstellung nun für alle Unternehmen verpflichtend sein. Die Einführung erfolgt stufenweise in Abhängigkeit vom Jahresumsatz des Unternehmens. Aufgrund der erheblichen Verschiebung des KSEF-Umsetzungstermins hat das Finanzministerium beschlossen, das Gesetzgebungsverfahren in zwei Phasen aufzuteilen. In der ersten Phase, die im Juni 2024 endet, beziehen sich die Gesetzesänderungen lediglich auf die Festlegung eines neuen Termins für die Umsetzung des obligatorischen KSeF. Entsprechend verschieben sich auch die Termine für weitere Übergangsfristen: Sanktionen bei Fehlern im KSeF, Pflicht zur Zahlung mit KSeF-Nummer (ohne MPP) und Rechnungen aus der Kasse. In der zweiten Phase werden detaillierte gesetzliche Lösungen erarbeitet.

Weitere Details können Sie dem Blogbeitrag “Neuer Starttermin für nationales E-Rechnungssystem in Polen” von VeR-Mitglied retarus GmbH entnehmen.