Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Billentis listet SEEBURGER AG erneut als führenden globalen Anbieter für E-Invoicing-Lösungen

Viele Unternehmen wollen ihr teures, papierbasiertes und ressourcenintensives Rechnungsmanagement im B2B- und B2G-Bereich digitalisieren. Die neueste Billentis-Studie zeigt dazu aktuellste E-Invoicing-Trends. Sie gibt Rechnungsstellern und -empfängern einen unabhängigen Marktüberblick und ist Orientierungshilfe bei der  Wahl des optimalen Applikations- oder Serviceanbieters. Als einen führenden Anbieter für E-Invoicing-Lösungen im internationalen Umfeld listet Billentis erneut die SEEBURGER AG.

E-Invoicing im Fokus von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung

Vor dem Hintergrund der aktuellsten gesetzlichen Vorgaben in der Europäischen Union und in Lateinamerika stehen E-Invoicing-Initiativen bei vielen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen auf der Agenda und  sind Teil ihrer Digitalisierungsstrategie. Um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und von den vielen Vorteilen von E-Invoicing  maximal zu profitieren, müssen E-Invoicing-Lösungen und -Services auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Die sorgfältige Wahl eines geeigneten Anbieters ist daher entscheidend. Der Billentis-Report gibt einen detaillierten Überblick über die Anbieter und Lösungen am Markt und dient  als  wertvolle  Entscheidungshilfe, um anstehende E-Invoicing-Projekte erfolgreich zu meistern.

Anforderungen an E-Invoicing-Applikationen

Basierend auf höchsten Qualitätsansprüchen sollten E-Invoicing-Lösungen

  • eine umfassende Integration von und zu allen ERP-Systemen für Rechnungsversender und -empfänger ermöglichen
  • nationale und internationale Anforderungen in den Ländern abdecken
  • hochflexibel und anpassungsfähig sein
  • On-Premise, in der Cloud oder hybrid verfügbar sein

SEEBURGER-Expertise und Zertifikate:

“Unsere Kunden erwarten neben der Bereitstellung performanter und flexibler SEEBURGER-E-Invoicing-Applikationen und -Cloud Services die Beratung und Projektumsetzung aus einer Hand. Zudem stellt unser Global Support den Systembetrieb weltweit sicher. SEEBURGER gestaltet als Trendsetter zukünftige Entwicklungen im internationalen und nationalen E-Invoicing-Umfeld aktiv mit – unter anderem durch Mitarbeit bei UN/CEFACT, DIN, FeRD und VeR.”, so Rolf Wessel, Produktmanager E-Invoicing bei SEEBURGER.

Als führender Anbieter für E-Invoicing-Lösungen bietet SEEBURGER für jede Organisationsgröße und Branche flexible Lösungen in allen Betriebsformen an, um Rechnungen auf elektronischem Weg sicher auszutauschen.

SEEBURGER-Applikationen und Services werden regelmäßig zertifiziert. Die SEEBURGER Solution Extension «Purchase-to-Pay» für SAP® erhielt von der SAP SE die Bestätigung für eine reibungslose Integration mit den SAP-Plattformen ERP on HANA und S/4HANA.

Für alle SEEBURGER Cloud Services gelten:

  • ISO 27001 zertifizierte Rechenzentren in Deutschland
  • ISO 27001 zertifizierte und ITIL-basierte Betriebsabläufe
  • ISAE 3402 (SOC1) Typ2 auditierte interne Kontrollsysteme

Die Billentis-Studie 2017 steht unter dem folgenden Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://www.seeburger.de/resource-center/analystreport-billentis-e-invoicing-e-billing-die-e-rechnung-steht-im-zeichen-grosser-marktveraenderungen-2017-de/


Über SEEBURGER

Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.

Direkter Kontakt:

Rolf Wessel
SEEBURGER AG
r.wessel@seeburger.de

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SEEBURGER E-Invoicing Roadshow im Herbst 2017

Herausforderung Digitalisierung – mit E-Invoicing Chancen nutzen und im Wettbewerb bestehen

Zu ihrer E-Invoicing Roadshow lädt die SEEBURGER AG interessierte CEOs und Anwender aus Fachabteilungen, wie Einkauf, Finanzbuchhaltung, Vertrieb und Logistik ein, die vor der Herausforderung der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse stehen. Im Fokus: Die elektronische Rechnung (E-Invoicing) als wichtige Komponente des Supply Chain-Prozesses sowie der Erfahrungsaustausch mit Experten. Stationen der halbtägigen, kostenfreien Veranstaltungen sind Düsseldorf (20.9), Frankfurt (21.9.) und Böblingen (14.11.).

Update und aktuellste Trends – E-Invoicing aus erster Hand

Kein Unternehmen kann sich der Digitalisierung verschließen. Berichte aus der Praxis für die Praxis sind bei der Bewertung der eigenen E-Invoicing- und Unternehmensstrategie wichtig. Was sind die Erfolge? Wo sind die Grenzen? Welche Chancen bietet E-Invoicing? Wie können die gesetzlichen Datenschutzanforderungen umgesetzt werden?

Die SEEBURGER AG, führender globaler Anbieter von standardisierten branchenspezifischen Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, gibt dazu im Rahmen Ihrer Roadshows Antworten. Hochkarätige Fach-und Kundenvorträge, Vorführungen und Expertendiskussionen stehen auf der Agenda. Im Fokus: Die Digitalisierung von fachlichen und technischen Geschäftsprozessen mit Unterstützung von E- Invoicing-Applikationen, Services und Consulting. Die Teilnehmer erhalten aktuellste Informationen über ZUGFeRD 2.0, XRechnung, die europäische Norm zur elektronischen Rechnung und gesetzliche Vorgaben. Sie profitieren von Berichten über Digitalisierungsstrategien und Erfahrungen bei der Umsetzung von E-Invoicing. Zudem haben sie ausreichend Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit E-Invoicing-Anwendern sowie Digitalisierungs- und IT-Experten über aktuellste Trends, Know-how und Tipps zu E- Invoicing und Digitalisierung.

Die elektronische Rechnung – ein- und ausgehend für alle ERP-Systeme

Die Digitalisierung wird durch die elektronische Rechnung in allen Branchen von SAP- und Non-SAP-Anwendern forciert. Unternehmen profitieren unabhängig von ihrer Größe von der gesetzlich geforderten Einführung der E-Rechnung. Etablierte E-Invoicing-Standards, wie z.B. EDIFACT und ZUGFeRD und neue Standards, wie XRechnung der Verwaltung, sowie die unterschiedlichen Übertragungswege stehen im Fokus. Die Teilnehmer der Roadshows erhalten einen Überblick über SEEBURGER E-Invoicing On-Premise-, Cloud- und Hybrid- Services sowohl für SAP- als auch andere ERP-Systeme. Die Referenten zeigen Lösungsszenarien für die Rechnungseingangs- und -ausgangsverarbeitung auf und berichten über Erfahrungen aus der Praxis.

“Ein Investment in die Digitalisierung ist das wichtigste Investment in die Zukunft eines Unternehmens. Die elektronische Rechnung ist dabei ein wichtiger Baustein», so Rolf Wessel, Produktmanager bei SEEBURGER, «Entscheidend ist das Wissen, mit welchen Maßnahmen und welcher Technologie und Methodik welche Wettbewerbsvorteile erreicht werden. Unsere Roadshow gibt dazu Antworten.”.

Die Roadshow in Ihrer Nähe – schnell, kompakt, kostenlos

Die halbtägigen Veranstaltungen finden als After-Lunch Events jeweils nachmittags an folgenden Terminen statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

  • 20. September 2017  – Düsseldorf
  • 21. September 2017  – Frankfurt
  • 14. November 2017   – Böblingen

Detaillierte Agenda und Anmeldung unter: http://www.seeburger.de/events/agenda/3213-seeburger-sap-roadshow.html


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Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.

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MedInform eCommerce-Konferenz 2017 des BVMed

BMI und SEEBURGER AG referierten gemeinsam über Gesetz, Standards und Formate für die elektronische Rechnung

“Gesetzliche Vorgaben beim eCommerce – ein Segen?” Referenten des Bundesministeriums des Inneren (BMI) und der SEEBURGER AG informierten zusammen auf der gleichnamigen BVMed-Tagung über das E-Rechnungsgesetz des Bundes sowie Standards und Formate der Wirtschaft und ihre Bedeutung für das Gesundheitswesen.

Der Datenreichtum im Gesundheitswesen ist zugleich eine große Chance und eine enorme Herausforderung. Um die Potenziale des E-Commerce auszuschöpfen, sind klare Strukturen, Interoperabilität, Standards und saubere, d.h. eindeutige und richtige Daten, sowie klare Regeln für deren Nutzung gefragt. Die eCommerce-Konferenz informierte über die UDI (Unique Device Identification)-Pflichten aus der anstehenden EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), das europäische Vergaberecht und die Vorgaben für die elektronische Rechnung sowie Maßnahmen und Möglichkeiten zur Umsetzung dieser Vorschriften. 

Die Experten Dr. Stefan Werres, Leiter Projekt e-Rechnung beim BMI und Rolf Wessel, Produktmanager bei der SEEBURGER AG und Projektleiter bei UN/CEFACT, beleuchteten in Ihrem gemeinsamen Vortrag ganzheitlich die Sicht- und Arbeitsweisen der Verwaltung und der Wirtschaft. Ihre Ausführungen gaben den Konferenzteilnehmern umfassend Information über die rechtlichen Anforderungen zur E-Rechnung und deren Umsetzung in der Praxis:

“Die aktuellen gesetzlichen Vorgaben zur Einführung der E-Rechnung beschäftigen die Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen. Aktuell sind in der Praxis Standards etabliert. Mehrere Initiativen auf diversen Ebenen und von verschiedenen Akteuren treiben die weitere Verbreitung voran, z.B. das Hybridmodell des Forums eStandards im BVMed, die XRechnung oder ZUGFeRD. Vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft bieten Gesetze und Standards für alle Beteiligten vor allem Planungssicherheit und tragen zu einer konsequenten und einheitlichen Umsetzung elektronischer Prozesse bei. So tauschen heute beispielsweise Hersteller und Krankenhäuser Rechnungen im Hybridformat (PDF+EANCOM) aus. Die beteiligten Akteure schöpfen die Potenziale des E-Commerce weiter aus, beschleunigen Prozesse, senken Kosten und schaffen mehr Transparenz und Patientensicherheit”, so Rolf Wessel, Experte für E-Invoicing und für die Digitalisierung fachlicher sowie technischer Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen bei der SEEBURGER AG.


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Nur noch wenige Plätze frei – SEEBURGER E-Invoicing-Kongress 2017

Wie die Digitalisierung der Rechnung Ihren Geschäftsalltag verändern wird

Die SEEBURGER AG setzt ihre erfolgreiche E-Invoicing-Kongressreihe, ein am Markt einmaliges Veranstaltungskonzept, im Deutschen Landkreistag in Berlin am 15. und 16. März 2017 fort. Namhafte Referenten aus Wirtschaft, Verbänden, IT-Research und der öffentlichen Verwaltung beleuchten E-Invoicing aus verschiedensten Perspektiven, informieren über aktuellste Entwicklungen und Best Practices und laden die Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch ein.

E-Invoicing aus 360-Grad-Sicht

Eine ganzheitliche E-Invoicing-Strategie stellt die SEEBURGER AG, Integrationsspezialist für elektronischen Geschäftsdatenaustausch und Digitalisierung, in den Fokus des E-Invoicing-Kongresses 2017. Die breite Palette an Vortragsthemen gewährt Geschäftsführern, IT-Entscheidern, Projektleitern und Fachpersonal aus Kreditoren- und Debitorenabteilungen aller Branchen und Unternehmensgrößen eine 360-Grad-Sicht auf die E-Rechnung und rüstet sie mit Informationen aus vielfältigen Perspektiven und Branchen für die Digitalisierung der Rechnung. Die Voraussetzungen, Potenziale und Strategien für eine erfolgreiche Integration in die Geschäftsprozesse werden dabei ebenso präsentiert wie Erfahrungsberichte aus erster Hand von renommierten Unternehmen, wie CLAAS, ProSiebenSat1, Würth und Stadtwerke Augsburg. Referenten von VDMA, Bitkom und dem Gesundheitswesen informieren über den Status der E-Rechnung in den einzelnen Branchen. GS1- und CEN-Experten berichten über das neue Format ZUGFeRD 2.0 sowie über aktuellste Entwicklungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.

Vom Erfahrungsaustausch profitieren

„Das positive Teilnehmer-Feedback aus unseren früheren E-Invoicing-Kongressen und die hohen Anmeldungszahlen für das Event 2017 zeigen, dass weiterhin großer Informationsbedarf bei den Unternehmen besteht. Dem kommen wir in gewohnter Weise im Rahmen unserer zweitägigen Veranstaltung gerne nach und bieten mit dem Vortrag von Crisp Research, einem unabhängigen IT-Research- und Beratungsunternehmen, einen weiteren interessanten Blickwinkel auf das spannende Thema E-Invoicing“, so Rolf Holicki, Direktor SAP & Web Applikationen bei SEEBURGER. „Die Teilnehmer und Referenten schätzen die Gelegenheit zum branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und haben während des Kongresses sowie auf dem Abendevent ausreichend Gelegenheit hierzu.“

Detaillierte Agenda und Anmeldung unter:

http://www.seeburger.de/events/agenda/3012-4-seeburger-e-invoicing-kongress-2017-in-berlin.html


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SEEBURGER-Expertenvortrag auf CEF eInvoicing Stakeholder Day in Brüssel

EU-Richtlinie 2014/55/EU im Fokus der CEF (Connecting Europe Facility)-Tagung der Europäischen Kommission

Mit dem Ziel, die elektronische Rechnungsstellung auf nationaler und EU-Ebene voranzutreiben, gaben sich am 1. Dezember 2016 internationale Experten auf dem CEF eInvoicing Stakeholder Day in Brüssel ein Update in puncto politische Aktivitäten und Status des B2G E-Invoicing im öffentlichen Beschaffungswesen. Experten der SEEBURGER AG berichteten über Praxisentwicklungen aus erster Hand und gaben Empfehlungen für die Digitalisierung der Rechnung.

Vorteile von E-Invoicing für den öffentlichen Sektor und die Wirtschaft

Unterschiedlichste E-Invoicing-Standards und Datenformate existieren in den EU-Mitgliedstaaten und erhöhen die Komplexität beim grenzüberschreitenden elektronischen Rechnungsaustausch. Von der Prozessbeschleunigung und den Kostenvorteilen durch elektronischen Rechnungsdatenaustausch profitieren sowohl öffentliche Verwaltungen, Wirtschaftsunternehmen wie am Ende auch Bürger Europas: Die Kosten werden durch eine Standardisierung der E-Rechnung minimiert. Das Aufkommen elektronischer Rechnungen wird insgesamt gefördert und vergrößert. Das Einsparpotenzial für die Verwaltung liegt im automatisierten Empfang sowie der Weiterverarbeitung und Buchung der E-Rechnung mittels optimierten Rechnungsworkflows. Eine europäische Standardisierung des elektronischen Rechnungsaustauschs, z.B. mit der EU-Richtlinie 2014/55/EU, ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Wesentlicher Punkt dieser Richtlinie ist die Verpflichtung aller öffentlichen Auftraggeber ab Ende 2018 elektronische Rechnungen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, anzunehmen und zu verarbeiten.

Erfahrungsaustausch der E-Invoicing Stakeholder

Dem internationalen Teilnehmerkreis des Stakeholder Days in Brüssel gehörten Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft, der nationalen E-Invoicing-Foren, des Europäischen Komitees für Normung (CEN) sowie Vertreter der Softwareindustrie an. Ihr gemeinsames Anliegen ist, die Akzeptanz des grenzüberschreitenden elektronischen Rechnungsaustauschs durch Standardisierung zu erhöhen. Zentrales Thema war die EU-Richtlinie 2014/55/EU, mit der die Marktzutrittsschranken abgebaut werden sollen, die aus der mangelnden Interoperabilität der in den Mitgliedstaaten im Einsatz befindlichen Systeme und Standards zur elektronischen Rechnungsstellung resultieren. Das europäische Normungsgremium wird laut Gesetz eine Liste mit einer begrenzten Zahl von Standards erarbeiten, die der europäischen Richtlinie entsprechen.

Die Experten begrüßten den Fortschritt der Standardisierung sowie die präsentierten und diskutierten Best Practices-Ansätze zur ganzheitlichen Digitalisierung von Rechnungsprozessen. Dies betonte auch Rolf Wessel, E-Invoicing Experte der SEEBURGER AG: „Wesentliche Grundlage für digitalisierte Rechnungsprozesse sind saubere Stammdaten und ein elektronischer Beschaffungsprozess. Beim elektronischen Rechnungseingang sind die Übertragungswege und Datenformate bedarfsgerecht anzuwenden. Mit integrierten, strukturierten Rechnungsdaten und deren automatisierter Weiterverarbeitung profitieren öffentliche Verwaltung und Unternehmen europaweit“.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter https://ec.europa.eu/cefdigital/wiki/display/EDELCOMMUNITY/CEF+eDelivery+and+eInvoicing+Stakeholder+Days


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3. FeRD-Konferenz in Berlin

E-Invoicing & ZUGFeRD schonen Ressourcen bei verbessertem Cash-Flow

Aktuelle Fragen zur E-Rechnung innerhalb der Europäischen Union, insbesondere zu ZUGFeRD sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis standen erneut im Mittelpunkt der 3. FeRD-Konferenz im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin. Mit von der Partie war neben den ZUGFeRD-Akteuren auch der international tätige SEEBURGER-Kunde CLAAS Service and Parts GmbH.

Das Ausgangsszenario bei dem SEEBURGER-Kunden CLAAS

 

Best-Practise CLAAS Service and Parts GmbH, Christine Flick, Head of International Order Service

Der bisherige kostenintensive Hauptprozess „Versand von Papierrechnungen“ bindet Ressourcen, Zeit und Kosten. Die Vorteile der elektronischen Rechnungsstellung liegen auf der Hand: Der Prozess ist schneller, günstiger und zuverlässiger und beseitigt die ineffiziente manuelle Bearbeitung von Papierrechnungen.

Der Umstieg von Papierrechnungen auf die elektronische Rechnungsstellung verbessert die Debitorenbuchhaltung beträchtlich. Darüber hinaus müssen in der heutigen globalisierten Wirtschaft internationale Steuervorschriften eingehalten werden.
Jedes Jahr verschicken europäische Unternehmen rund 30 Milliarden Rechnungen. Die Bearbeitung von Rechnungseingang und -ausgang stellt daher einen erheblichen Kostenfaktor für die Unternehmen dar. Häufig wird dieser Prozess unternehmensintern jedoch nur wenig beachtet und in der Folge eher ineffizient abgewickelt, was Ressourcen unnötig bindet.

Der CLAAS-Kunde hingegen erwartet nicht nur ein einfaches PDF via SAP®, sondern auch strukturiert aufbereitete Rechnungsdaten mit automatischer Eingangsbuchung beim Kunden.

International durchweg positive Resonanz auf ZUGFeRD & CO

Westeuropäische Märkte schätzen die schnellere Verarbeitung von Eingangsrechnungen wie auch effizientere Wareneingangsprozesse. Auch die Testmärkte signalisieren: Das ZUGFeRD-Format in der Kombination von PDF und XML ist einfach zu entschlüsseln und zu lesen. Die Exportmärkte schätzen die schnelle Zustellung; die Zertifizierung gibt der internationalen Klientel Sicherheit im Hinblick auf Archivierungsvorschriften.

Das Wichtigste zur E-Rechnung, ZUGFeRD & Co. aus Berlin

Neben einer Podiumsdiskussion, die Fragen und Themen aus dem Auditorium der ausgebuchten 3. ZUGFeRD-Konferenz aufgriff, gab Herr Dr. Engel-Flechsig, Leiter FeRD, einen Rück- wie auch Ausblick. Andreas Pelekies, GS1, informierte über den aktuellen Stand sowie die Roadmap von ZUGFeRD auf Basis von UN/CEFACT oder der EU-Norm (Profil Comfort): ZUGFeRD 2.0 soll spätestens mit der EU-Norm veröffentlicht werden. Ebenso wurde das gemeinsame, einheitliche Datenformat der deutsch-französischen Zusammenarbeit von FeRD (Forum elektronische Rechnung Deutschland und FNFE-MPE (Le Forum National de la Facture Electronique et des Marchés Publics Électroniques) vorgestellt. Den Nachmittag leitete das Bundesverwaltungsamt mit seinen Erfahrungen bei der Einführung der E-Rechnung in der öffentlichen Verwaltung ein. Alle Referenten bestätigten durchweg das enorme Einsparpotenzial und die schnelle Amortisierung von E-Rechnungsprojekten. Die 3. ZUGFeRD-Konferenz erfreute sich großen Zuspruchs und war bis auf den letzten Platz ausgebucht.


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Charlotte Brueggemann
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“Infotag e-Invoicing” beim VDMA in Frankfurt am 14. Juli 2016

SEEBURGER AG gibt Marktüberblick und zeigt aktuelle Trends im Bereich elektronische Rechnung für den Maschinen- und Anlagenbau

E-Invoicing treibt die Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Maschinen- und Anlagenbau voran. Im Hause des VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, treffen sich Anwender und Spezialisten rund um das Thema elektronische Rechnung. Experten der SEEBURGER AG informieren die Fach- und Funktionsverantwortlichen in Geschäftsführung, Rechnungswesen sowie Controlling über die Vorteile und Strategien der Einführung der elektronischen Rechnung.

Die Experten der SEEBURGER AG, Dr.-Ing. Seref Erkayhan, Head of Business Unit Maschinen- und Anlagenbau, und Rolf Wessel, Produktmanager E-Invoicing, berichten den Teilnehmern aus erster Hand. Sie geben einen Marktüberblick, schildern aktuelle Trends und informieren über ihre Projekterfahrungen und Praxislösungen für den Mittelstand.

Der klassische elektronische Geschäftsdatenaustausch (EDI) ist die Basis der automatisierten Wertschöpfungskette sowie von Industrie 4.0. Er ermöglicht die papierlose Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Herstellern, Lieferanten und Partnern. Unabhängig von ihrer Größe profitieren alle Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau von der Einführung der E-Rechnung als Teil eines digitalisierten Order-to-Cash- oder Purchase-to-Pay-Prozesses. Neben bewährten Integrationssystemen für EDI hat sich für die Anbindung von Geschäftspartnern, die über kein EDI-System verfügen, die systemseitige Unterstützung per klassischem Web-EDI etabliert. Ergänzend zu den strukturierten Datenformaten setzt sich zunehmend „ZUGFeRD“ als branchenübergreifendes Hybridformat durch.

Die Einführung der elektronischen Rechnung bietet vielen Fachabteilungen Nutzenvorteile und Einsparpotenzial. So kann z.B. der Vertrieb Rechnungen schnell und ressourcensparend in einem strukturierten Datenformat aus dem ERP-System an Kunden versenden und einen früheren Zahlungseingang verzeichnen. Die Finanzbuchhaltung kann die Rechnung bei einem elektronischen Rechnungseingang vollautomatisch und papierlos in ihrem System buchen. Skontovorteile können maximiert und Klärungsfälle bei Bedarf automatisch durch einen elektronischen Workflow schnell und effizient an die entsprechende Stelle bzw. Abteilung weitergeleitet werden. Eine vollständige Prozessintegration in SAP® bietet zusätzliche Mehrwerte und Komfortfunktionen für die Fachabteilungen.

Weitere Informationen zum “Infotag e-Invoicing” beim VDMA finden Sie unter: http://www.seeburger.de/events/agenda/2983-infotag-e-invoicing-2016-fuer-vdma-mitglieder.html


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Die SEEBURGER AG ist ein weltweiter Spezialist für die Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. Als langjähriger zertifizierter SAP-Partner bietet SEEBURGER überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.
 
Direkter Kontakt:
Dr.-Ing. Seref Erkayhan
SEEBURGER AG
s.erkayhan@seeburger.de

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Edisonstraße 1
D-75015 Bretten
Tel. +49 7252 96-0
Fax +49 7252 96-2222
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Billentis Report listet SEEBURGER AG als führenden Anbieter für E-Invoicing-Lösungen

Die Studie zeigt aktuelle Trends im E-Invoicing. Sie gibt Rechnungsstellern und -empfängern, die ihr teures, papierbasiertes Rechnungsmanagement ersetzen wollen, einen unabhängigen Marktüberblick und Orientierungshilfe bei der Wahl des optimalen Applikations- oder Serviceproviders zur Abwicklung elektronischer Rechnungsprozesse.

Die Elektronische Rechnung gewinnt weiter stark an Bedeutung. Um von den zahlreichen Vorteilen von E-Invoicing maximal zu profitieren, ist die Wahl von perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten E-Invoicing-Lösungen und -Services entscheidend. Für viele Unternehmen und Organisationen steht daher das Thema “E-Invoicing” ganz oben auf der Agenda. Mit aktuellsten Informationen und detaillierten Bewertungen gibt der Billentis Report 2016 einen Überblick über die Vielzahl der Anbieter und Lösungen am Markt und somit die nötige Entscheidungshilfe, um anstehende E-Invoicing-Projekte erfolgreich zu meistern.

Die SEEBURGER AG bietet für jede Organisationsgröße und Branche flexible Lösungen in allen Betriebsformen an, um Rechnungen auf elektronischem Weg sicher auszutauschen. Die Lösungen decken den gesamten Rechnungsprozess von der Bestellung über die Rechnung bis zur Zahlung ab. Sie können sowohl On-Premise beim Kunden als auch in der SEEBURGER-Cloud oder in Hybridform genutzt werden. Basierend auf höchsten Qualitätsansprüchen, die sich u. a. in Zertifizierungen der SEEBURGER smart-eInvoice®-Lösung durch die ERP-Hersteller, z.B. SAP, und ISO-Zertifizierungen für Cloud-Lösungen – Made in Germany – widerspiegeln, bieten die Lösungen umfassende Integration von und zu allen ERP-Systemen für Rechnungsversender und -empfänger.

Die Marktstudie E-Invoicing / E-Billing 2016 steht unter dem folgenden Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: http://www.seeburger.de/de/report/billentis.html


Über SEEBURGER

Die SEEBURGER AG ist ein weltweiter Spezialist für die Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. Als langjähriger zertifizierter SAP-Partner bietet SEEBURGER überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.

 
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3. SEEBURGER E-Invoicing-Kongress

Bretten – Die SEEBURGER AG, Integrationsspezialist für elektronischen Geschäftsdatenaustausch, setzt ihre erfolgreiche E-Invoicing-Kongressreihe in Frankfurt am 14. Juni 2016 fort. Mit aktuellen Themen und namhaften Referenten aus Wirtschaft, Verbänden sowie öffentlicher Verwaltung beleuchtet die Veranstaltung E-Invoicing aus verschiedensten Perspektiven. Für Geschäftsführer, IT-Entscheider, Projektleiter und Fachpersonal aus Kreditoren- und Debitorenabteilungen aller Branchen und Unternehmensgrößen bietet der Kongress umfassende Information und Gelegenheit zum persönlichen Erfahrungsaustausch.

Die Kongressteilnehmer können sich im InterCityHotel Frankfurt Airport mit aktuellem Wissen rund um das Thema E-Invoicing für die Digitalisierung der Rechnung rüsten. Sie sind eingeladen, sich mit renommierten Anwendern und Vertretern von Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD), Europäisches Komitee für Normung (CEN), Verband elektronische Rechnung (VeR), Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) und Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) sowie mit Vertretern wichtiger Wirtschaftsverbände auszutauschen.

Die Umsetzung des europäischen Standards zur elektronischen Rechnung und ZUGFeRD treffen auf großes Interesse. Auf dem SEEBURGER-Kongress berichten die deutschen Vertreter von GS1 Germany beim CEN dazu aus erster Hand. Neben aktuellsten rechtlichen und steuerlichen Aspekten profitieren die Teilnehmer von einem einmaligen Spektrum an praktischen Erfahrungen aus Projektrealisierungen. Der Kongress bietet Impulse und Einblick in Strategien zur Digitalisierung der Rechnung sowie umfassend Gelegenheit zum Networking und Austausch mit den Experten der E-Invoicing-Szene.

„Immer mehr Unternehmen und Verwaltungen erkennen das Potenzial und die Notwendigkeit von E-Invoicing und haben bereits Projekte umgesetzt. Sie informieren sich verstärkt auf den SEEBURGER E-Invoicing-Kongressen über Best-Practices, rechtliche Rahmenbedingungen, Branchenerfahrungen und internationale Aspekte. Unsere Experten und Referenten schaffen für die Teilnehmer die besten Voraussetzungen, beim Thema E-Invoicing «up-to-date» und für die Digitalisierung der Rechnung bestens gerüstet zu sein“, so Rolf Wessel, Produktmanager bei SEEBURGER.

Detaillierte Agenda und Anmeldung unter: www.e-invoicing-kongress.de


Über SEEBURGER
Die SEEBURGER AG ist ein weltweiter Spezialist für die Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die technologische Basis bildet die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und für den sicheren Datentransfer. Als langjähriger zertifizierter SAP-Partner bietet SEEBURGER überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.
 
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SEEBURGER AG war Gastgeber des dritten deutsch-französischen Workshops zur elektronischen Rechnung

Bretten – Im Hause des führenden Integrationsspezialisten für elektronischen Geschäftsdatenaustausch, der SEEBURGER AG, trafen sich 26 Experten zum Thema elektronische Rechnungen aus Deutschland und Frankreich. Der dritte Workshop in Bretten am 7. und 8. April 2016 knüpfte an die erfolgreichen Workshops in Saarbrücken und Paris von 2015 an.

Basierend auf einem gemeinsam von FeRD – Forum für elektronische Rechnung Deutschland – und FNFE – Forum National de la Facture Electronique – verabschiedeten Memorandum of Understanding kooperieren Expertengremien beider Länder regelmäßig zu den Themen elektronische Rechnungsstellung und europäische Standardisierung. Bei der E-Rechnung erfolgen Erstellung und Versand, Transport und Empfang sowie die Weiterverarbeitung von Rechnungen elektronisch und papierlos. Rechnungsprozesse werden vereinfacht, beschleunigt und weniger fehleranfällig.

Ziel der bilateralen Initiative ist die Schaffung eines länderübergreifenden Standards zum elektronischen Rechnungsaustausch im Hybridformat. Das Format bietet den Vorteil, dass Belegbild und Rechnungsdaten eine Einheit bilden. Rechnungen mit strukturierten Daten können so automatisch verarbeitet und als PDF visualisiert werden.

Die Workshop-Teilnehmer, darunter auch Experten der SEEBURGER AG, erörterten unter der Leitung von Stefan Engel-Flechsig (Deutschland) und Bernard Longhi (Frankreich) die gemeinsamen Normen für den elektronischen Rechnungsdatenaustausch unter Berücksichtigung der EU-Richtlinie für elektronische Rechnungen. Dazu gehören rechtliche Rahmenbedingungen sowie der Austausch mit Gremien wie FeRD und FNFE. Die technischen und rechtlichen Details für den bilateralen Hybridstandard für elektronische Rechnungen wurden in Bretten erarbeitet. Sie sind wegweisend für die Entwicklung des europäischen Standards für elektronische Rechnungen.

Das Workshop-Ergebnis wird im Herbst auf der nächsten digitalen Konferenz unter Leitung des deutschen und des französischen Wirtschaftsministeriums in Berlin vorgestellt. »Wir freuen uns, Gastgeber des dritten deutsch-französischen Workshops zu sein und an dem internationalen Standard für elektronische Rechnungslegung mitzuarbeiten, der es Unternehmen ermöglicht, Transaktionskosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern«, so Rolf Wessel, Produktmanager bei SEEBURGER und Mitarbeiter im deutsch-französischen Workshop zur elektronischen Rechnungsstellung.


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Die SEEBURGER AG ist ein weltweiter Spezialist für die Integration von internen und externen Geschäftsprozessen. On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die Basis bildet dabei immer die SEEBURGER Business Integration Suite, eine zentrale und unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben sowie für den sicheren Datentransfer. Als langjähriger zertifizierter SAP-Partner bietet SEEBURGER überdies Werkzeuge sowie fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von einer 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, RWE, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. Zudem unterhält SEEBURGER 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter: www.seeburger.de.
 
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