Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe und crossinx schließen langfristige Partnerschaft

e-Invoicing-Anbieter ermöglicht den elektronischen Rechnungsempfang für 36 Kommunen

Frankfurt am Main, 31. März 2015 ¬– Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo ist eine langfristige Partnerschaft mit crossinx, einem Frankfurter Anbieter von Cloud-basierten e-Invoicing-Diensten für die Financial Supply Chain, eingegangen. Somit erfüllen schon heute alle an das krz angebundenen Kommunen die Vorgaben der Europäischen Union, bis 2018 elektronische Rechnungen zu empfangen. Grundlage dafür ist die im Mai 2014 in Kraft getretene EU-Richtlinie über die E-Rechnung, die alle Verwaltungen verpflichtet, bei öffentlichen Aufträgen elektronische Rechnungen zu verarbeiten. Durch die Zusammenarbeit  von crossinx und dem ostwestfälischen IT-Dienstleister profitieren die Kommunen ab sofort einerseits von einer einheitlichen, produktiven Lösung mit einer gemeinsamen, zentralen Datenschnittstelle, andererseits von effektiveren Rechnungsprozessen. Der elektronische Rechnungsempfang über crossinx reduziert in den Kreisen, Städten und Gemeinden den gesamten Scan- und Nachbearbeitungsaufwand im Rechnungseingangsprozess und senkt damit die Verwaltungskosten erheblich. Auch der technische Anpassungsaufwand seitens der Kommunen und des krz entfällt komplett aufgrund der Partnerschaft. 

Aktuell bedient das krz im Zweckverband insgesamt 36 Kommunen. Drei dieser Verwaltungen, die Stadt Herford, die Stadt Minden und die Gemeinde Kirchlengern, nutzen bereits die Dienste von crossinx für den elektronischen Rechnungsempfang. Über den zentral vom ostwestfälischen Service-Provider bereitgestellten Workflow prüfen sie die Eingangsrechnungen und geben diese frei. Weitere 20 Kommunen nutzen aktuell den Workflow für den Rechnungseingang und erfüllen damit alle Voraussetzungen, um Kreditoren-Rechnungen über crossinx elektronisch zu empfangen.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe einen wichtigen Partner gewinnen konnten“, sagt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Die angeschlossenen Kommunen beweisen damit Weitsicht, denn viele andere Verwaltungen befinden sich hinsichtlich der Umsetzung der EU-Richtlinie bis 2018 derzeit noch im Tiefschlaf. Wir hoffen daher sehr, dass noch viele weitere Kommunen diesem Beispiel folgen werden.“

Das crossinx-Leistungspaket beinhaltet sämtliche Services, die zur Anbindung kleiner, regionaler Lieferanten und größerer, überregionaler Kreditoren erforderlich sind.


Über crossinx
crossinx bietet Cloud-basierte Services für die Financial Supply Chain. Flexible und skalierbare Services für e-Invoicing, EDI, Scanning/OCR, Druck und Online Factoring bilden ein flächendeckendes Portfolio für den weltweiten elektronischen Austausch und die weitere Abwicklung von Rechnungs-, Bestell- und Lieferdokumenten – für Großkonzerne ebenso wie für kleine und mittelständische Unternehmen.
 
crossinx verfügt über tiefgreifende, branchenspezifische Erfahrung unter anderem in den Bereichen Chemie und Pharma, Dienstleistungen, Öffentlicher Sektor, Finanz- und Gesundheitswesen sowie Maschinenbau und Elektrotechnik. Zu seinen Kunden gehören weltweit führende Unternehmen wie Bayer, Beiersdorf, DPD, Enercon, Evonik, Fresenius, Gildemeister, IG Metall oder Sixt.
 
Gründer und Geschäftsführer Marcus Laube gehört Dank seiner weitgreifenden Verbandsarbeit auf nationaler und europäischer Ebene zu den führenden Köpfen seiner Branche. Die Wirtschaftswoche und die Financial Times Deutschland zählten ihn bereits zu den Top 100 e-business Führungskräften in Deutschland. 
 
Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 2007 gegründet und unterhält weitere Standorte in Spanien und Moldawien. crossinx betreibt zwei Rechenzentren im Herzen des Rhein-Main-Gebiets. Weitere Informationen finden Sie unter www.crossinx.de.
 
Pressekontakt
Julia Baumgärtel
Oseon
069-25 73 80 22-12
crossinx@oseon.com
 
Über das krz
Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz)
Der ostwestfälische Service-Provider 
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) ist der IT-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von 34 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Zusätzlich zu den Mitgliedern nehmen über 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Leistungen des krz in Anspruch. Damit werden rund 50 % aller Einwohner in NRW durch Verwaltungen betreut, die komplett oder in Teilbereichen Ver¬fahren einsetzen, die aus Lemgo bereitgestellt werden.
 
Das Produkt-Portfolio umfasst die Entwicklung, die Einführung und die Wartung hochentwickelter Kommunalanwendungen. Darüber hinaus steht ein umfangreiches Angebot an Software-Applikationen, Netz- und PC-Hardware sowie Dienstleistungen (Beratung, Schu¬lung, Installation, Wartung, Support) bereit. 
 
Das krz beschäftigt über 230 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten. Sie unterstützen etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. 
 
Der 1971 gegründete Service-Provider ist bekannt für eine höchstmögliche Datensicherheit. Es ist der erste kommu¬nale IT-Dienstleister mit einer zehnjährigen BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz. 
 
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist der Lemgoer Service-Provider für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V., in der Einkaufsgenossenschaft ProVitako e.G und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, stehen dem krz starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
 
Pressekontakt
Wolfgang Scherer
krz
05261-25 21 12 
w.scherer@krz.de

E-Invoicing: Jetzt schaltet auch Italien um

Öffentliche Verwaltung akzeptiert nur noch elektronische Rechnungen

Rom/München, 26.03.2015 – Ab dem 31. März 2015 gehört die Papierrechnung an die öffentliche Verwaltung in Italien endgültig der Vergangenheit an. Die viertgrößte Volkswirtschaft Europas macht es damit Vorreitern wie Frankreich oder Österreich gleich, die allesamt bereits ihre öffentlichen Stellen auf den ressourcenschonenden elektronischen Rechnungsempfang umgestellt haben.

Betroffen sind alle (inländischen) Zulieferer und Dienstleister, die Rechnungen an die italienische Verwaltung stellen. Ziel der Umstellung ist neben dem Erfüllen der Vorgaben der EU-Richtlinie 2010/45/EU eine deutliche, finanzielle wie personelle Entlastung der öffentlichen Verwaltung sowie das Eindämmen einer weitverbreiteten Steuerhinterziehungspraxis. Zudem erfüllt Italien – ebenso wie etwa Frankreich oder Österreich – damit schon heute die Vorgabe der EU-Richtlinie 2014/55/EU, die bis spätestens 2018 eine verpflichtende Umstellung der öffentlichen Verwaltungen auf den elektronischen Rechnungsempfang vorsieht.

Umstellung erfolgt früher als ursprünglich geplant

Die Weichen für die behördenübergreifende Umstellung hatte die italienische Regierung bereits 2007 gestellt. Nach einer freiwilligen Einführungs- und Übergangsphase ab Dezember 2013 ist der elektronische Rechnungsempfang bereits seit 6. Juni 2014 für alle italienischen Staatsministerien, die Steuerbehörde sowie die staatlichen Sicherheitsorganisationen verpflichtend. Neun Monate später folgen nun (fast) alle übrigen staatlichen Stellen sowie deren Zulieferer. Papierrechnungen, die nach dem 31. März 2015 bei den italienischen Behörden eingehen, werden weder akzeptiert noch beglichen.

Die Umstellung erfolgt damit knapp zwei Monate früher als ursprünglich vorgesehen, nachdem bereits im April letzten Jahres eine zusätzliche Beschleunigung des Einführungsprozesses beschlossen worden war.

Hohe Qualitätsanforderungen an Rechnungsdaten

Grundsätzlich muss jeder Lieferant zunächst ein zertifiziertes E-Mail-Postfach (CEM) beantragen, welches in Italien PEC genannt wird – unabhängig davon, auf welche Weise die Datenübertragung tatsächlich erfolgen soll. Denn dafür stehen den Zulieferern später verschiedene technische Alternativen zur Verfügung:

  • über das CEM-Postfach selbst
  • über ein zentrales E-Invoicing-Portal
  • per SFTP
  • per WebService

Das eigens eingerichtete E-Invoicing-Portal soll die Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung vor allem für kleinere Zulieferer erleichtern, die nicht auf die Dienste eines erfahrenen E-Invoicing-Providers* zurückgreifen.

“Inhaltlich wie formal stellen die italienischen Behörden hohe Ansprüche an die Übermittlung elektronischer Rechnungen”, gibt Marcus Laube, VeR-Experte für den Bereich “E-Invoicing international”, zu bedenken. So müssen die einzureichenden Rechnungsinhalte grundsätzlich im XML-Format übermittelt, in einer bestimmten Nomenklatur benannt und mit einer digitalen Signatur versehen werden. Auch ist die Eingabe wichtiger Identifikationsmerkmale wie der eindeutigen Behördennummer für eine fehlerfreie, zügige Bearbeitung unumgänglich. Hohen Wert legen die Italiener zudem auf verschiedene Rückmeldungen der Verwaltung zum Status der jeweiligen Rechnung und stellen besondere Anforderungen an die Archivierung der elektronischen Rechnungen, etwa mit Zeitstempeln.

Situation in Deutschland

Anders als etwa die Regierungen in Italien, Frankreich oder Österreich setzt die Bundesregierung bis zur verpflichtenden Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU auf eine freiwillige Einführung der elektronischen Rechnung bei den öffentlichen Verwaltungen. So wurden bereits einige vielversprechende Pilotprojekte unter der Federführung des Bundesministeriums des Inneren (BMI) sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gestartet. Und auch ein einheitliches Format, das bei den öffentlichen Verwaltungen in Deutschland zum Einsatz kommen soll, existiert bereits: Der ZUGFeRD-Standard.

Obgleich mit der Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU Rechnungen an den öffentlichen Sektor nur noch elektronisch zulässig sein werden, lehnen Regierung und Verwaltung einen Zwang im zwischenunternehmerischen Bereich strikt ab. “Europarechtlich stellt das grundsätzlich kein Problem dar”, erklärt Hubert S. Hohenstein, VeR-Experte für Standardisierung im E-Invoicing. Denn schließlich enthält die EU-Richtlinie 2014/55/EU keine Verpflichtung zur flächendeckenden Umstellung, sondern beschreibt lediglich das Verfahren zum Einsatz von elektronischen Rechnungen an die Verwaltung. Dass der öffentlichen Hand ohne die flächendeckende Einführung des elektronischen Rechnungsempfangs durch die Verwaltung jedoch Einsparpotentiale in Millionenhöhe sowie die Möglichkeit, die verbrauchte Papiermenge signifikant zu verringern, entgehen, bedauert der Experte dennoch. Hier bewiesen Länder wie Italien seiner Meinung nach deutlich mehr Innovationskraft und Weitsicht.

*Einen Überblick über erfahrene E-Invoicing-Provider, die Lösungen u.a. auch für die elektronische Rechnungsübermittlung an die italienische Verwaltung anbieten, bietet die Mitgliederliste des VeR unter http://www.verband-e-rechnung.org/de/organisation/mitglieder
Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)
Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern und Beratungsunternehmen für den elektronischen Rechnungsaustausch sowie von Unternehmen, die E-Invoicing im Einsatz haben. Der Verband versteht sich als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 50 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

 

Neue ERP-Anbindung für den Handel

UniTrade-Standardschnittstelle macht digitalen B2B-Austausch von Transaktionsdokumenten einfacher, sicherer und effizienter.

München, 16. März 2015 – Die Neopost GmbH und Co. KG und die SE Padersoft GmbH & Co. KG haben gemeinsam eine standardisierte Systemschnittstelle entwickelt. Diese verbindet das Portal Neopost e-Services nahtlos mit dem ERP-Warenwirtschaftssystem UniTrade, das im Handel weit verbreitet ist: vom Bau-, Holz- und Stahlhandel über Garten-, Heimwerker- und Sanitärhandel bis zum Büro- und Elektro(nik)fachhandel. So lassen sich elektronische Rechnungen automatisiert austauschen – insbesondere auch mit Lieferanten und Geschäftskunden, die keiner einschlägigen Handelskooperation angehören bzw. keine kooperationseigene IT-Plattform nutzen. Zudem können die Rechnungen direkt in UniTrade weiterverarbeitet werden.

Eine Idee aus der Praxis für die Praxis

Die Anregung zur integrierten Lösung kam von der Konrad Kleiner GmbH & Co. KG, die beide Systeme seit Längerem nutzt. Um den enormen Zeit- und Kostenaufwand für die manuelle Postbearbeitung zu senken, hatte der Fachgroßhändler 2013 die E-Rechnung eingeführt und in diesem Zusammenhang von Neopost eine Schnittstelle zu UniTrade realisieren lassen. Diese erlaubt, elektronische Dokumente in allen gängigen Digitalformaten aus UniTrade heraus zu versenden und als Strukturdatensatz direkt in UniTrade zu empfangen. So werden beispielsweise eingehende E-Rechnungen vom Neopost e-Services-Portal direkt ans Warenwirtschaftssystem übermittelt und dort in die Datenbank eingespeist. Das verhindert manuelle Übertragungsfehler und ermöglicht eine zügige digitale Weiterverarbeitung, auch voll automatisiert.

Detlev Mages, Bereichsleiter EDV bei Kleiner, favorisierte schon immer die Idee einer Standardschnittstelle, um für den Handel eine branchenübergreifend einheitliche Lösung verfügbar zu machen. „Den elektronischen Dokumentenaustausch zu fördern, basierend auf Standards und für den Anwender transparent, liegt mir sehr am Herzen“, so Mages. Entsprechend überzeugt ist er von der integrierten Lösung und erklärt: „Sie spart nicht nur Arbeit, Zeit und Kosten, sie ist auch transparent und sicher. Denn die Neopost e-Services bieten umfassende Kontroll-, Reporting-, Logging- und Workflow-Funktionen. Außerdem garantiert die eingebaute Prüfung rechtskonforme Rechnungen, und sogar eine revisionssichere Archivierung ist möglich. Auch für größtmöglichen Manipulations- und Datenschutz ist gesorgt: dank gesicherter Leitungen, verschlüsselter Übertragung, Signaturmöglichkeiten und der ausnahmslos deutschen Server, auf denen die Daten verarbeitet werden.“

Eine Lösung mit weitreichendem Potenzial

Mit der integrierten Lösung profitieren Unternehmen beim Dokumentenaustausch von einfacher Handhabung sowie hoher Rentabilität und Flexibilität. Die Neopost e-Services sind leicht einzuführen, zu bedienen und zu konfigurieren. Schon nach wenigen Tagen lassen sich Transaktionsdokumente bequem digital abwickeln: ganz ohne Hard- und Softwareinvestition; abgerechnet wird transaktionsbasiert. Das lohnt sich bereits ab wenigen Sendungen pro Monat. Denn neben Soforteinsparungen bei Porto und Versandmaterial lässt sich eine Prozesskostenreduktion von bis zu 80% erzielen. Weitere Vorteile bringt die beschleunigte Rechnungsabwicklung. Dadurch verbessern Rechnungssteller ihren Cashflow – dank früherer Zahlungsziele. Und Rechnungsempfänger können Skontofristen optimal nutzen. Hinzu kommt: Die Neopost e-Services unterstützen nahezu jedes Datei- und Datenformat sowie zahlreiche Versand- und Empfangskanäle. Das heißt: Versender können Empfängern individuelle Format- und Zustellwünsche erfüllen und stärken dadurch ihre Geschäftsbeziehungen.

Mehr Infos zu den Neopost e-Services und UniTrade finden Sie hier: www.quadient.com/de/lernen/e-rechnung/e-rechnungs-software und www.sepadersoft.de/produkte/unitrade.html


Über Quadient (ehemals: Neopost) 
Quadient ist ein weltweit führender Anbieter für Postbearbeitungslösungen und ein Hauptakteur rund um digitale Kommunikation und Transportservices. Wir glauben, dass Menschen der Schlüssel zum Geschäftserfolg sind. Deshalb sind unsere Produkte und Dienstleistungen darauf zugeschnitten, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, die Qualität von Interaktionen zu verbessern und Menschen näher zusammenzubringen.
Im Zeitalter der Multichannel-Kommunikation begleitet und unterstützt Quadient Unternehmen dabei, neue und innovative Wege zu gehen. Quadient berät Unternehmen, wie sie Synergien schaffen, die das Wachstum ankurbeln. Mit weltweiter Abdeckung sowie starker lokaler Präsenz bietet Quadient durchgängige Betreuung: telefonisch, online und vor Ort.
Heute ist Quadient in 31 Ländern vertreten, hat ein Partnernetzwerk in mehr als 90 Ländern und einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro (2013). Mit seinen Produkten und weiterreichenden Programmen fördert Quadient verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln und nachhaltige Entwicklungen. Zudem engagieren sich 6.200 Quadient-Angestellte auf der ganzen Welt dafür, die Interaktionen ihrer Kunden stimmiger und effektiver zu machen – und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, der eine Fülle von Geschäftschancen eröffnet.
Quadient ist im Compartment A des Euronext Paris börsengeführt und im SBF 120 gelistet.
 
Erfahren Sie mehr unter mail.quadient.com/de/homepage
 
Pressekontakt:
Ute Jorgas
Marketing Manager
Communication & Campaign
Tel.: +49 (0)800 1791791
E-Mail: info.de@quadient.com 

Die Onlineveranstaltung der SEEBURGER AG findet ab diesem Datum freitags um 10.00 Uhr statt und gliedert sich in folgende Themenblöcke:

 

06.03.2015, Teil 1 

Die elektronische Rechnungsstellung (E-Rechnung) wird zur Pflicht – jetzt zählt der richtige Umgang damit!

13.03.201, Teil 2

PDF/A-3 ist mehr als ein Feature von ZUGFeRD

20.03.2015, Teil 3

Die ZUGFeRD-Formate: Basic, Comfort und Extended – Vor- und Nachteile sowie deren Einsatzgebiete

10.04.2015, Teil 4

Warum sollte ich jetzt mit ZUGFeRD beginnen?

17.04.2015, Teil 5

Wird ZUGFeRD den Rechnungsaustausch mit EDI ersetzen?

24.04.2015, Teil 6

Welche Vorteile bietet ZUGFeRD gegenüber EDI?

08.05.2015, Teil 7

Welches interne Kontrollsystem muss ich aufbauen beim ZUGFeRD-Format?

22.05.2015, Teil 8

Was muss ich beim ZUGFeRD-Format archivieren?

29.05.2015, Teil 9

Was mache ich mit meinen verbleibenden Papierrechnungen beim ZUGFeRD-Einsatz?

12.06.2015, Teil 10

Integration von ZUGFeRD in SAP®

19.06.2015, Teil 11

Archivierung von ZUGFeRD-Rechnungen für klein- und mittelständische Unternehmen.


 

Im Herbst wird die Seminarreihe noch einmal wiederholt.

Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.seeburger.de/events/agenda/2675-zugferd-online-seminar-teil-1.html.