Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

 

Retarus unterstützt Unternehmen bei der Umstellung auf das einheitliche europäische Zahlungssystem

22.03.2013 – Spätestens ab Februar 2014 wird die Single Euro Payments Area (SEPA) europaweit den Zahlungsverkehr vereinheitlichen. Damit kommt einiges an Veränderungen auf alle Unternehmen zu. In erster Linie geht es darum, Kunden auf die Umstellung des bisherigen Lastschriftverfahrens auf das SEPA-Lastschriftmandat hinzuweisen sowie in dessen Rahmen über bevorstehende Abbuchungen vorab zu informieren. Diese sogenannte Pre-Notification stellt große Herausforderungen an die Kommunikation der Unternehmen, da eine Vielzahl von Nachrichten unter Einhaltung vorgegebener Fristen und strenger Datenschutzrichtlinien transaktionssicher zugestellt werden müssen. SEPA und die damit verbundenen Rechte und Pflichten gelten für B2B- aber auch für B2C-Kundenverbindungen. Retarus stellt für jede Anforderung die passenden Tools bereit und ist der einzige europäische Anbieter, der eine medienübergreifende Komplettlösung anbietet.

SEPA dient dazu, dass jeder Bürger und jedes Unternehmen innerhalb Europas – unabhängig vom Wohn- oder Aufenthaltsort – Euro-Transaktionen in Form von SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift abwickeln kann. Dabei besteht kein Unterschied mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen. Es gelten überall die gleichen Bedingungen, Rechte und Pflichten. Alle Zahlungen sollen einfach, effizient und sicher abgewickelt werden, wie bislang von Kunden im Inland gewohnt. Die SEPA-Einführung hat zur Folge, dass Unternehmen bestehende Kommunikationsprozesse im Zahlungsverkehr verändern müssen. Finanz-Experten empfehlen dringend, rechtzeitig auf die neuen Anforderungen zu reagieren und Unternehmensprozesse entsprechend umzustellen und zu testen. „Die Einführung des neuen SEPA-Regelwerks darf nicht unterschätzt werden – insbesondere in Unternehmen, die von einer großen Anzahl an Kunden regelmäßig Zahlungen per Lastschrift einziehen“, betont Constantin von Mutius, Geschäftsführer bei der Unternehmensberatung Vertex business consulting GmbH. “Gerade für diese Unternehmen ist die Einführung von SEPA aber auch eine einmalige Chance für eine strategische Neuaufstellung der Endkunden-Kommunikation, und damit für die Steigerung des Unternehmenserfolgs“, ergänzt von Mutius.

In diesem Zusammenhang empfiehlt der auf Messaging-Technologien spezialisierte IT-Dienstleister Retarus den Umstieg auf digitale Kommunikationskanäle. „Egal ob via Cloud-Fax-Lösung, per E-Mail, über SMS oder auch per EDI, jeder digitale Kanal ist preiswerter und schneller als der Ausdruck und Versand per Brief“, erläutert Eberhard Rohe, Banking und Finance Experte bei Retarus. „Durch unsere globale Präsenz und unser branchenweite Messaging-Erfahrung sind wir in der Lage, Unternehmen europaweit bei der Erfüllung der Richtlinien des SEPA-Regelwerks zu unterstützen“, so Rohe weiter.

Seit über zwanzig Jahren agiert Retarus weltweit im Bereich elektronische Unternehmenskommunikation und bietet für jeden Bedarf die passenden Managed Services (E-Mail, Fax, SMS und EDI). Durch die Branchen-Expertise gibt Retarus den Unternehmen ein klares Bild davon, wie der SEPA-Kommunikationsprozess die Software-Architektur beeinflusst und wie er kostengünstig und effizient abgebildet werden kann. Dabei kommen sämtliche Kommunikationsprozesse unter die Lupe und es wird individuell geprüft, welche Maßnahmen im Unternehmen notwendig sind. Retarus unterstützt nicht nur bei der Anpassung des Zahlungsverkehrs an SEPA, sondern stellt die damit verbundenen Kommunikationsprozesse strategisch neu auf: optimiert hinsichtlich der Kosten, des ROI und der Kundenzufriedenheit.

Die Managed Services von Retarus bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen:

  • Keine Wartungskosten für Hardware oder Software
  • Höchste Verfügbarkeit und Zustellsicherheit, flexible Skalierbarkeit
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit, Kontrollierbarkeit durch Reporting-Möglichkeiten
  • Perfekte Integration in die Unternehmens-IT
  • Alle Kommunikationskanäle (E-Mail, Fax, SMS, EDI) exklusiv aus einer Hand
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Compliance-Richtlinien
  • Stets die aktuellste Technologie durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Services

Retarus empfiehlt allen Unternehmen, sich bereits jetzt mit den Prozessen rund um SEPA vertraut zu machen, um bei der Einführung entsprechend vorbereitet zu sein. Fragen rund um das Thema SEPA und hierfür geeignete Kommunikationslösungen beantwortet das European SEPA Competence Team von Retarus unter der Telefonnummer +49 89/5528-1111 oder per E-Mail unter sepa@retarus.com


Über Retarus:
Effiziente Geschäftsprozesse sowie die reibungslose elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Für diese Anforderungen entwickelt Retarus seit 1992 professionelle Managed Services und betreibt sie in eigenen Rechenzentren. Das Portfolio sorgt für Business Continuity durch optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Weltweit vertrauen über 3.500 Unternehmen aller Branchen auf die Retarus Dienste, darunter Adidas, Bayer, Continental, DHL, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 300 Mitarbeiter in Deutschland und in den internationalen Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, Schweiz, Singapur, Spanien und in den USA sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse.
 
Weitere Informationen:
 
Ihr Ansprechpartner:
Peter Kopfmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 89 5528-1404
E-Mail: peter.kopfmann@retarus.de
 
Retarus Presseabteilung
Aschauer Straße 30
81549 München
Tel: +49 89 5528-1400
Fax: +49 89 5528-1401
E-Mail: press@de.retarus.com

 

Retarus gehört zu Europas Top-Unternehmen

28.03.2013 – Die retarus GmbH wurde am 21. März vom Präsidenten der Vereinigung europäischer Wachstumsunternehmen, Europe’s 500, Gabriel Masfurroll, und Ingo Friedrich, dem ehemaligen Vize-Präsidenten des Europäischen Parlaments, ausgezeichnet. Den Rahmen bildete eine feierliche Veranstaltung unter Teilnahme hochrangiger Persönlichkeiten aus EU-Institutionen und Medien. „Wir sind stolz, nach der Auszeichnung „Bayerns Best 50“, jetzt auch zu den Top-Companies in Europa zu gehören“, äußert sich Martin Hager, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Retarus, begeistert. „Das ist eine große Würdigung unserer Arbeit und bestätigt die Innovationskraft unseres Unternehmens sowie die außergewöhnliche Qualität unserer Messaging Services“, betont Hager.

Basis für die Liste der besten Wachstumsunternehmen in Europa bilden Daten von 20 Millionen Unternehmen. In das Ranking von Europe’s 500 werden nur Unternehmen aufgenommen, die mindestens 30% Wachstum bei Umsatz und Beschäftigung nachweisen. „Retarus bietet beste Arbeitsbedingungen mit langfristiger Arbeitsplatzsicherheit und persönlichen Weiterentwicklungschancen. Zufriedene Mitarbeiter honorieren das tagtäglich mit Engagement, Leistung und Leidenschaft und sichern so das kontinuierliche Wachstum“, so Hager. Auf diese Weise konnte das weltweit agierende IT-Unternehmen die Angestelltenzahl seit 2009 um 50 Prozent erhöhen. Der Gesamtumsatz wurde im gleichen Zeitraum um 33 Prozent gesteigert.

Martin Hager: „Banken- und Wirtschaftskrise konnten Retarus nichts anhaben. Ganz im Gegenteil. Wir setzen auf eine cash-flow-finanzierte Expansion als erfolgreiche Unternehmensstrategie.100 Prozent eigenes Wachstum ohne Akquisitionen sprechen für sich. Wir sind mittlerweile weltweit mit zwölf Gesellschaften und Niederlassungen vertreten und damit auch der ideale Partner für alle global operierenden Konzerne. Zu den Wachstumsstrategien, die in den letzten fünf Jahren maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beigetragen haben, zählen in erster Linie die stetige Weiterentwicklung unserer Produkte sowie die Erschließung neuer Märkte. Schlüsselfaktoren waren im Wesentlichen die herausragende Stellung im Markt durch hervorragend ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, kombiniert mit ausgeklügelten Marketing-Strategien die sich stets am Bedarf unserer Kunden orientieren.“

Liste der ausgezeichneten Unternehmen: Europe’s 500

Mehr über Europe’s 500 unter: www.europes500.eu


 

Über Retarus
Effiziente Geschäftsprozesse sowie die reibungslose elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Für diese Anforderungen entwickelt Retarus seit 1992 professionelle Managed Services und betreibt sie in eigenen Rechenzentren. Das Portfolio sorgt für Business Continuity durch optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Weltweit vertrauen über 3.500 Unternehmen aller Branchen auf die Retarus Dienste, darunter Adidas, Bayer, Continental, DHL, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 300 Mitarbeiter in Deutschland und in den internationalen Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, Schweiz, Singapur, Spanien und in den USA sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse.
 
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Peter Kopfmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Basware wickelt jährlich 50 Millionen Finanztransaktionen über sein Business Commerce Network ab

29.04.2013 – Über das Business Commerce Network von Basware wurden in den vergangenen zwölf Monaten 50 Millionen Finanztransaktionen abgewickelt und elektronische Rechnungen über einen Gesamtwert von 420 Milliarden Dollar ausgetauscht. Damit ist es das größte Netzwerk für den elektronischen Rechnungsaustausch weltweit – es verbindet mehr als 900.000 Lieferanten und Käufer in über 100 Ländern. Der Spezialist für Purchase-to-Pay führt den steigenden Bedarf an e-Invoicing auf zwei wesentliche Trends zurück: Erstens zwingen Großunternehmen und Regierungen ihre Zulieferer vermehrt zu elektronischer Rechnungsbearbeitung. Zweitens internationalisieren heute neben mittelständischen auch kleine Unternehmen ihre Handelsbeziehungen.

Dafür benötigen sie Lösungen, die die Rechnungsbearbeitung über Ländergrenzen hinweg beschleunigen und automatisieren. Die Software muss auf die Bedürfnisse aller Branchen und Größen zugeschnitten sein – vom spezialisierten Zulieferer bis hin zum Großunternehmen. Basware integriert nun drei neue Portale in das Commerce Network:

Das Basware Portal für den Rechnungseingang ermöglicht das unkomplizierte, sichere Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen über das Basware Commerce Network. Es zeigt den Bearbeitungsstatus aller Rechnungen, räumt somit Unsicherheiten aus und liefert eine genauere Datenbasis für Cash-Flow-Prognosen. Das Modul richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung noch nicht automatisiert haben und noch keine elektronischen Rechnungen empfangen können. Neben E-Mail-Benachrichtigungen liefert das Portal flexible Funktionen für das Darstellen, Sortieren, Speichern und Herunterladen von Rechnungen im PDF- oder XML-Format. Die Empfänger können ihre Lieferanten direkt über das Portal kontaktieren.

Mit dem Portal für die Nachverfolgung vereinfacht Basware das Überwachen und Zurückverfolgen von elektronischen Rechnungen und erleichtert Zulieferern direkten Einblick in den Bearbeitungsstatus ihrer Rechnungen. Das macht die Kreditorenbuchhaltung produktiver und befreit sie von der Beantwortung von Anfragen, die Lieferantenrechnungen betreffen. Das Modul ist mit den gängigsten Lösungen für Rechnungsbearbeitung kompatibel.

Basware e-invoice Email Lite extrahiert alle relevanten Informationen aus versendeten PDF-Dateien und liefert sie direkt an den elektronischen Rechnungseingang des Empfängers für den Bestellabgleich und die weitere Bearbeitung. Das erspart den einkaufenden Unternehmen Arbeitsschritte wie Capturing, Datenextraktion oder -validierung.

Eines haben alle Lösungen gemeinsam: Sie schaffen mehr Transparenz beim Cash-Flow und helfen dabei, sich mit Lieferanten und Kunden auf Ebene der Finanzprozesse enger zu verzahnen. Hinzu kommt der grundlegende Kostenvorteil: Zwei Drittel der Unternehmen, die e-Invoicing über einen Service-Provider nutzen, erzielen deutliche Einsparungen bei der Rechnungsbearbeitung – das ist das Ergebnis der globalen E-Invoicing-Studie 2012 von Basware.

E-Invoicing ist global auf dem Vormarsch: Vollautomatisiertes E-Invoicing und Purchase-to-Pay werden bald zum Standard“, kommentiert Esa Tihilä, CEO von Basware. „Dies beeinflusst direkt die Zahl der Einkäufer und Lieferanten, die Rechnungen im Basware Commerce Network austauschen. Es erlaubt Unternehmen, schneller, einfacher und profitabler Geschäfte abzuschließen. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Implementierung von Purchase-to-Pay-Prozessen in Unternehmen aller Größen – dieses Know-how wollen wir nutzen, um bis 2015 über 150 Millionen e-Invoices zu erreichen und weiterhin das größte offene Business Commerce Network zu bleiben. Dafür räumen wir gängige Hürden der Rechnungs- und Einkaufsautomatisierung aus, etwa indem wir ihnen einen Zugang zu elektronischen Transaktionen ab dem ersten Tag bieten.“

Weitere Informationen sind zu finden unter:

Invoice Tracking: www.basware.de/losungen/e-invoicing/rechnungen-versenden/basware-portal

E-mail lite: www.basware.de/losungen/basware-e-invoice-email-lite

Portal: www.basware.de/losungen/e-invoicing/rechnungen-empfangen/rechnungsverfolgung


 

Über Basware
Basware bietet Cloud-Lösungen im Bereich Purchase-to-Pay und e-Invoicing für Unternehmen jeder Größe an. Anwender können mit Basware ihre Debitoren- und Kreditorenprozesse sowie den indirekten Einkauf effizienter gestalten. Unternehmen aus diversen Branchen profitieren von geringeren Transaktionskosten, einem transparenten Cash-Flow und einer engeren Verbindung mit Lieferanten und Kunden. Das offene Basware Commerce Network dient dabei als Plattform und verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen aller Größenordnungen aus über 100 Ländern. Basware liefert marktführende Lösungen, mit denen sich Unternehmen und Abteilungen untereinander besser vernetzen sowie Beschaffungs- und Finanzprozesse optimieren lassen. 
 
Weitere Informationen stehen bereit unter www.basware.de.
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com
www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-28/-50
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com
yenhan.truong@lewispr.com
www.lewispr.de

 

Zentrale Informationsplattform zum E-Invoicing

Verband elektronische Rechnung (VeR) präsentiert neues Onlineportal

München, 23.01.2014 – Pünktlich zum neuen Jahr präsentiert sich der Verband elektronische Rechnung (VeR) auf seiner neuen Multi-Funktions-Webseite unter www.verband-e-rechnung.org der interessierten Öffentlichkeit. Der Fokus des innovativen Onlineangebots liegt dabei klar auf der ganzheitlichen, verständlichen und nachhaltigen Wissensvermittlung.

Ziel des Verbandes ist es, das E-Invoicing auch hierzulande als zeitgemäße und kostengünstige Alternative zum klassischen Rechnungsaustausch auf Papier- oder E-Mail-Basis zu etablieren, wie Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender des VeR, erklärt: “Während anderorts[*] bereits die gesamte öffentliche Hand auf den Empfang strukturierter, elektronischer Rechnungen umgestellt wird, ist E-Invoicing in Deutschland für viele Unternehmen noch immer ein Buch mit sieben Siegeln – trotz des erheblichen Einsparpotentials. Das möchten wir ändern.”

Mit dem neuen Onlineportal hat der VeR daher eine zentrale Anlaufstelle im WWW geschaffen, auf der sich deutschsprachige Unternehmen, Presse und Öffentlichkeit gezielt über die Vorteile sowie die An- und Herausforderungen rund um das E-Invoicing informieren können.

Informationsportal, Nachschlagewerk und Dialogplattform in einem

Das neue Informationsportal hält zu diesem Zweck in einer eigens eingerichteten “E-Bibliothek” neben zahlreichen Fachbeiträgen auch allgemeingültiges, eher breit gefächertes Informationsmaterial wie Whitepapers oder Anwenderberichte kostenfrei und gut sortiert bereit. 

Zudem befinden sich ein umfangreiches E-Invoicing-Lexikon mit einfachen Erklärungen zu allerlei Fachbegriffen sowie zwei erschöpfende FAQ-Listen für interessierte bzw. potentielle Rechnungsversender und Rechnungsempfänger gerade im Aufbau.

Alles zum E-Invoicing – für alle und aus einer Hand

Als zentrales Wissens- und Kompetenzzentrum bündelt der Verband elektronische Rechnung (VeR) ab sofort auch alle thematisch relevanten Nachrichten zum elektronischen Rechnungsaustausch aus Onlinequellen wie Twitter, Blogs, Newsportalen etc. in einem eigens eingerichteten “E-Newsroom“. 

Umfangreiche Presse-Serviceleistungen wie ein monothematischer Presseverteiler und der hochqualifizierte VeR-Expertenpool zur einfachen und schnellen Bereitstellung von O-Tönen, Statements und Interviews runden das breit gefächerte Onlineangebot ab.

[*] In Österreich sind E-Rechnungen an den Bund seit Jahresbeginn 2014 Pflicht, in zahlreichen anderen EU-Staaten ist E-Invoicing z.T. schon seit Jahren fest etabliert
 

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)
Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern und Beratungsunternehmen für den elektronischen Rechnungsaustausch sowie von Unternehmen, die E-Invoicing im Einsatz haben. Der Verband versteht sich als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 50 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können. Mehr unter http://www.verband-e-rechnung.org

 

VeR partners

The E-Invoicing Alliance Germany (VeR) maintains cooperative relationships with a whole series of national and international (umbrella) organisations and is active in numerous working groups and bodies.

Find out more about our partners here:

Partner des VeR

Der Verband elektronische Rechnung (VeR) unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu einer ganzen Reihe nationaler und internationaler (Dach-)Organisationen und ist dabei in zahlreichen Arbeitsgruppen und Gremien aktiv.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Partner:

Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)

FeRD ist die nationale Plattform von Verbänden, Ministerien und Unternehmen zur Förderung der elektronischen Rechnung in Deutschland.

Das Forum wurde am 31. März 2010 in Berlin  unter Beteiligung verschiedener Ministerien des Bundes und der Länder, des Bundeskanzleramtes (Sekretariat des Nationalen Normenkontrollrates, Geschäftsstelle Bürokratieabbau) sowie der Spitzenverbände der Wirtschaft, einiger Fachverbände unter dem Dach der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Beschluss des Deutschen Bundestages geförderten AWVArbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. gegründet.

Das Forum soll die Akzeptanz und Verbreitung elektronischer Rechnungen in Deutschland erhöhen und hat die Aufgabe, das Thema elektronische Rechnungen unter technischen, geschäftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten aufzubereiten sowie geeignete Maßnahmen zum raschen und einfachen Einsatz elektronischer Rechnungen vorzubereiten, zu koordinieren und umzusetzen.

ZUGFeRD

Damit auch kleinen und mittleren Unternehmen die Vorzüge der E-Rechnung zugutekommen, hat das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) unter dem Namen ZUGFeRD (“Zentraler User Guide des Forum elektronische Rechnung Deutschland”) ein einheitliches Datenformat entwickelt, das seit Juni dieses Jahres als Release Candidate allen interessierten Unternehmen zur Verfügung steht. Mit dem neuen Format können Rechnungen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung schnell, komfortabel und einfach elektronisch ausgetauscht werden. Mehr noch: Das neue ZUGFeRD-Datenformat senkt nicht nur die Kosten der Rechnungsstellung, weil Material- und Portokosten wegfallen, auf Grund des durchgängigen elektronischen Prozesses wird das Rechnungswesen in Zukunft wesentlich effizienter. 

Weitere Informationen finden Sie unter www.ferd-net.de

 

 

 

Kim Andersen ist neuer Geschäftsführer von Neopost Deutschland und Österreich

02.05.2013 – Mit sofortiger Wirkung übernimmt Kim Andersen die Geschäftsleitung von Neopost Deutschland und Österreich und tritt somit die Nachfolge von Nikolaus Scholz an, der zu Beginn des Jahres in den Neopost Konzernvorstand gewechselt ist.

Der gebürtige Däne war zuletzt Managing Director und Teilhaber der Scani A/S bis diese im November 2009 an die Neopost Group verkauft wurde. Von da an verantwortete er die Etablierung und den Ausbau der „Neopost Gruppe“ in Skandinavien. In seiner Doppelfunktion wird Kim Andersen sich künftig auch den Herausforderungen von Neopost Deutschland und Österreich stellen und weiterführen, was Nikolaus Scholz begonnen hat. Dabei wird er sich auf die drei Säulen „Konzentration – Transformation – Innovation“ stützen, auf die sich das künftige Geschäft konzentrieren wird. 

Kim Anderson: „Der Markt des Kommunikations- und Transaktions-Management befindet sich in einem starken Wandel. Gleichzeitig ist der klassische Postmarkt rückläufig. Obwohl sich die europäischen Märkte diesbezüglich ähneln, gilt es für mich die Anforderungen des deutschen Marktes genauer zu verstehen und individueller zu behandeln. Dabei werde ich meinen Fokus auf die Etablierung des Konzeptes von SendEasy, dem neuen Online-Versandportal von Neopost richten und darüber hinaus mich auf die Entwicklung von E-Invoicing, unserem elektronischen Rechnungsversandservice konzentrieren, um den künftigen Ansprüchen unserer Kunden bestmöglich gerecht zu werden. Allerdings ist es mir auch ein wichtiges Anliegen, unser traditionelles Kerngeschäft im Bereich Hardware und Software für Postbearbeitung zu sichern und auszubauen.“


 

Über Neopost:
Neopost ist Europas führender und weltweit zweitgrößter Anbieter für Postbearbeitungssysteme. Das Unternehmen hat Direktvertretungen in 29 Ländern, beschäftigt 5.900 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2011 einen Jahresumsatz von 1.003 Mio. Euro. Seine Produkte und Dienstleistungen werden in über 90 Ländern verkauft. Die Neopost Gruppe ist ein führender Anbieter auf den Märkten für Poststellenausrüstungen und Logistiklösungen. Neopost liefert technologisch fortschrittlichste Lösungen für das Frankieren, Falzen/Kuvertieren und Adressieren, für das Logistik-Management und die Sendungsnachverfolgung. Außerdem bietet das Unternehmen eine komplette Dienstleistungspalette, etwa in den Bereichen Softwarelösungen, Consulting, Kundendienst und Finanzierung. Neopost ist im Compartment A der Euronext Paris börsengeführt und im SBF-120-Index aufgeführt. www.neopost.de
 
Weitere Informationen:
Ute Jorgas
Communication & Campaign Managerin
Tel.: +49 (0)89 516891-371
E-Mail: neopostaktuelles@neopost.de

 

International erfolgreich und auf Wachstumskurs:

Retarus verstärkt Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum

06.05.2013 – Ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung der weltweiten Expansionspläne ist die Erweiterung des Asien- und Australien-Geschäfts (APAC-Region) durch die Gründung der retarus (Asia) Pte. Ltd. in Singapur sowie den Ausbau der retarus (Australia) Pty Ltd. in Sydney.

Retarus ist bereits seit einigen Jahren mit Repräsentanzen in Singapur und Sydney vertreten. Mit der jetzigen Gründung und Erweiterung der Gesellschaften vor Ort geht Retarus noch exakter auf die Bedürfnisse der Kunden in der APAC-Region ein – mit einer stärkeren Präsenz beim Kunden vor Ort, mit der Möglichkeit, Vertragsabschlüsse nach lokalem Recht zu schließen, lokalem Support und Consulting und mit exakt auf den lokalen Bedarf zugeschnittenen Services. Um den jeweiligen Datensicherheitsbedürfnissen zu entsprechen, baut Retarus in Singapur und Sydney jeweils eigene Rechenzentren auf.

Standort Singapur

Die traditionell hervorragenden Handelsbeziehungen von Singapur im gesamten asiatischen Raum machen sich Unternehmen vieler Branchen (z.B. Logistik, Finance und Manufacturing) zunutze, die maßgeschneiderte Services von Retarus nachfragen. Singapur ist dabei nicht nur durch die dort ansässigen Unternehmen strategisch bedeutsam, sondern etabliert sich immer mehr als das Asien Headquarter global tätiger Unternehmen. Da Retarus internationale Zeichensätze unterstützt, kommunizieren Unternehmen auch in Asien per Fax, E-Mail, SMS und EDI mit den Retarus Communication Services uneingeschränkt über Landesgrenzen hinweg. Mit der Gesellschaftsgründung in Singapur ist Retarus nun in der Lage, Zielmärkte im asiatischen Raum noch besser zu bedienen. Ab 1. Mai 2013 übernimmt Jörg Becker (49) als Managing Director die Leitung der retarus (Asia) Pte. Ltd. in Singapur. Der in München geborene Diplom-Wirtschaftsingenieur verfügt über 25 Jahre Erfahrung in Führungs-Positionen, zuletzt als Vice President bei der Telefónica Germany GmbH, General Manager der Dell Austria Ges.m.b.H und Mitglied der Geschäftsleitung der Dell GmbH.

Großes Wachstumspotenzial in Australien

Auf dem fünften Kontinent verfügt Retarus bereits seit mehreren Jahren über eine Tochtergesellschaft. Der steigenden lokalen Nachfrage nach Beratung und Integration von Fax-, E-Mail-, SMS- und EDI-Kommunikation wird Retarus mit dem Ausbau der retarus (Australia) Pty Ltd. in Sydney gerecht. Die Geschäfte der Niederlassung verantwortet ab 7. Mai 2013 der in der australischen Hauptstadt Canberra geborene Stuart Donehue (42) als Managing Director. Stuart Donehue weist knapp 20 Jahre Erfahrung in Telekommunikation und Outsourcing in Australien und Neuseeland auf und war zuletzt in leitender Position der führenden IT-Services-Anbieter Tata Consultancy Services und HCL tätig.

„Durch die konsequente Investition in den asiatischen und australischen Markt zeigen wir, dass wir vom Potenzial dieser Regionen für Retarus überzeugt sind. Ich bin stolz, dass wir so hochkarätige, international erfahrene Manager für unsere Niederlassungen gewinnen konnten“, so Martin Hager, Group CEO und Geschäftsführer der retarus GmbH.

Service-Portfolio global verfügbar und betreut

Basis des weltweiten Erfolgs von Retarus ist nicht nur exzellente Qualität in Service und Delivery, sondern auch die umfassende Kenntnis internationaler rechtlicher und technischer Anforderungen. Retarus ist in der Lage, Unternehmen und Konzernen in zwölf Ländern mit einem einzigen weltweit gültigen Service Agreement alle elektronischen Kommunikationslösungen – einschließlich Betreuung vor Ort – aus einer Hand anzubieten. Diese reichen von Managed Fax-, E-Mail-, SMS- und EDI-Services über den elektronischen Dokumentenversand mit digitaler Signatur, den elektronischen Datenaustausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette, schnellen und reibungslosen Prozesstransaktionen zwischen unterschiedlichen IT-Systemen, bis hin zu Stabilität und Sicherheit von Mission-critical Messaging-Infrastrukturen für alle Branchen und Unternehmensgrößen. Alle Retarus Dienstleistungen sind modular aufgebaut und lassen sich flexibel an Kundenbedürfnisse anpassen.


 

Über Retarus
Effiziente Geschäftsprozesse und reibungslose elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Genau für diese Anforderungen entwickelt und betreibt Retarus als führender Anbieter seit 1992 professionelle Managed Services. Unsere Lösungen sorgen für Business Continuity durch optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Weltweit vertrauen über 3500 Kunden aller Branchen auf die Retarus Dienste, darunter Adidas, American Airlines, Bayer, Continental, DHL, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Unsere Mitarbeiter am Hauptsitz in München und an Standorten in 12 Ländern auf vier Kontinenten sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse mit unmittelbarer Erfolgskontrolle.
 
Weitere Informationen:
 
Ihr Ansprechpartner:
Peter Kopfmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 89 5528-1404
E-Mail: peter.kopfmann@retarus.de
 
Retarus Presseabteilung
Aschauer Straße 30
81549 München
Tel: +49 89 5528-1400
Fax: +49 89 5528-1401
E-Mail: press@de.retarus.com

 

Punktlandung statt Blindflug

Basware Analytics sorgt für Transparenz bei Purchase-to-Pay-Prozessen

08.05.2013 – Basware, führender Anbieter von e-Invoicing- und Purchase-to-Pay-(P2P)-Lösungen, führt mit Basware Analytics eine umfassende Lösung ein, um den gesamten Einkaufs- und Rechnungsbearbeitungsprozess eines Unternehmens zu analysieren und zu visualisieren. Durch die ausgeklügelte Datenvisualisierung können Mitarbeiter eines Unternehmens ihr Kostenmanagement verbessern und komplexe Finanzprozesse durchleuchten.

Wer Finanzentscheidungen trifft, braucht ein detailliertes und umfassendes Bild von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Entsprechend müssen Entscheider Zugriff auf Transaktionsdaten aus den Bereichen Rechnungsstellung, Einkauf, Kreditorenbuchhaltung sowie auf Daten der angebundenen Partner haben. Hier setzt Basware Analytics an: Die Analysesoftware ermöglicht umfassende Auswertungs- und Visualisierungsmöglichkeiten über die gesamte Purchase-to-Pay-Kette hinweg und liefert Informationen für fundierte Geschäftsentscheidungen. 

„Unternehmen aller Größen müssen ihre Kosten und Finanzstrategien genau steuern, um wirtschaftliche Schwankungen auszugleichen. Basware Analytics versorgt Angestellte in unterschiedlichen Positionen und auf unterschiedlichen Ebenen mit aktuellen Informationen über Finanztransaktionen und Zusammenhänge, die den Geldstrom des Unternehmens bestimmen“, sagt Esa Tihilä, CEO von Basware. „Basware Analytics verarbeitet Informationen über Ausgaben sowie Rechnungs- und Beschaffungsdaten, damit Finanzteams bessere Entscheidungen treffen können. Mit diesen Daten haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Finanzperformance langfristig zu stärken.“ 

Das Finanzmanagement kann einen großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis haben und eine umfassende P2P-Analyse ist eine Stellschraube, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Basware Analytics bietet anpassbare Dashboards, die auf spezielle Tätigkeitsbereiche zugeschnitten sind. Die Anwender erhalten je nach Rolle eine voreingestellte Konfiguration, die ihnen einen sofortigen Überblick verschafft. Basware hat für diese rollenorientierten Dashboards seine 25-jährige P2P-Erfahrung genutzt und liefert je nach Anforderungsprofil CFOs, CPOs, Shared Service Center Managern, Bereichsleitern oder anderen Mitarbeitern, die in die Finanzprozesse mit eingebunden sind, umfassende Informationen.

Funktionen der Dashboards:

  • CFO / CPO Ausgabenübersicht – Finanzentscheider erhalten eine sofortige unternehmensweite Ausgabenübersicht. Diese können sie nach Niederlassung, Kategorie, Lieferant oder Unternehmen untergliedern und jeweils im Zeitverlauf beziehungsweise nach Wert dargestellt betrachten.
  • CFO / CPO Lieferantenanalyse – Finanzentscheider können Rationalisierungs- und Verhandlungspotenziale identifizieren, indem sie die Toplieferanten nach Ausgabenwert und Transaktionsvolumen anzeigen lassen.
  • Leiter SSC / Finanzleiter Prozesskennzahlen – Abteilungsleiter können stetige Verbesserungen vorantreiben und Engpässe beseitigen. Dafür visualisieren sie die durchschnittliche Dauer eines Rechnungszyklus, den Aufwand für manuelle Rechnungsbearbeitung, Rechnungsprozessdetails nach Lieferant und durchschnittlicher Rechnungsfreigabe sowie die Dauer der Überprüfungsprozesse.
  • Business Managers Tracking – Kostenstellenverantwortliche können Möglichkeiten zur Kosteneinsparung identifizieren und ihr Budgetmanagement optimieren, indem sie ihre Kostenstellen nach Niederlassung, Kategorie und Lieferant analysieren.

Basware Analytics ist auch für Tablets verfügbar. Damit können Anwender jederzeit und überall auf Reports zugreifen und bei Bedarf auch neue Berichte erstellen, so dass die benötigten Informationen jederzeit verfügbar sind.

Esa Tihilä ergänzt: „Viele Unternehmen kommen in Schwierigkeiten, weil sie schnell und leichtfertig Änderungen nach Bauchgefühl oder aufgrund falscher Informationen vornehmen. Selbst wenn dies anfangs zu geringeren Verwaltungskosten führt, verfügt der CEO nicht über die nötigen Ressourcen, um das Unternehmenswachstum zu stärken, wenn sich die Zeiten ändern. Basware Analytics wurde entwickelt, um Geschäftsentscheidern alle Informationen bereitzustellen, die sie für clevere und langfristige Entscheidungen brauchen.“

Basware Analytics setzt auf der Alusta-Plattform von Basware auf und wird mit dem nächsten Release im Juni 2013 verfügbar sein. Weitere Informationen: http://www.basware.de/analytics


 

Über Basware
Basware bietet Purchase-to-Pay und e-Invoicing Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse flexibel steuern und automatisieren, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cash-Flow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden. Mit dem offenen Basware Commerce Network haben Kunden und Lieferanten eine Plattform zur Verfügung, über die sie neben elektronischen Rechnungen sämtliche für den Finanz- oder Rechnungsprozess relevante Dokumente austauschen können. Es verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen in über 100 Ländern – in Summe wickeln sie 50 Millionen Finanztransaktionen jährlich ab. Dank der umfangreichen Branchen- und Prozesskenntnisse ist Basware ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen. Das Unternehmen stellt seine Lösungen sowohl klassisch lizenzbasiert als auch in Cloud-basierten Modellen zur Verfügung.
 
Weitere Informationen: 
 
Basware GmbH
Regina Kloo
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