Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

 

Neopost erhöht Marktpräsenz weiter mit PSB

08.05.2013 – Bislang war PSB Handelsvertreter von Francotyp-Postalia (FP). Durch den Wechsel zu Neopost ergänzt PSB sein bisheriges Angebot in der Postbearbeitungstechnik um High-End-Frankiermaschinen und weitere innovative Briefverarbeitungssysteme von Neopost. Für die Kunden von PSB bleibt bei der Betreuung, dem persönlichen Service und den Ansprechpartnern alles beim Alten. Die Gesellschaft wird unter dem Namen PSB selbstständig weitergeführt.

Till Kohnke, Geschäftsführer von PSB, freut sich über diese Entwicklung: „Die PSB Postsysteme GmbH konzentriert sich ab sofort noch mehr auf den Service und die optimale Unterstützung der Kunden in allen Belangen der Postbearbeitung. Und der entscheidende Vorteil: Mit Neopost haben wir jetzt einen zukunftsorientierten und international gut aufgestellten Konzern im Rücken und können unseren Kunden ein hervorragendes, umfassendes und innovatives Produktsortiment anbieten.“

Mit PSB wechselt eine weitere FP-Handelsvertretung zu Neopost. Wie berichtet, hat Neopost bereits im Juni 2011 die Piepmeyer & Harmeyer GmbH sowie im Februar 2012 die co-winco GmbH & Co. KG übernommen. Kim Andersen, Geschäftsführer der Neopost GmbH & Co. KG ist optimistisch: „Trotz des schwierigen Marktumfelds bleibt Neopost in Deutschland weiter auf Wachstumskurs. Das starke Interesse des Marktes und der Kunden für die modernen und innovativen Lösungen von Neopost zeigt uns, dass für Neopost in Deutschland weiterhin großes Marktpotenzial besteht. Mit PSB als etabliertem Partner erhöht Neopost seine Marktpräsenz in Deutschland weiter und ist jetzt auch in Ost-Westfalen noch näher am Kunden.“


 

Über Neopost:
Der französische, börsennotierte Konzern Neopost ist Europas größter und weltweit zweitgrößter Anbieter für Postbearbeitungssysteme. Neopost hat Direktvertretungen in 29 Ländern, beschäftigt 5.900 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2011 einen Jahresumsatz von 1.003 Mio. Euro. Neopost bietet seine Produkte und Dienstleistungen in über 90 Ländern an. Neopost ist ein führender Anbieter auf den Märkten für Poststellenausrüstungen und Logistiklösungen und liefert technologisch fortschrittliche Lösungen für das Frankieren, Falzen, Kuvertieren und Adressieren sowie für das Logistikmanagement und die Sendungsnachverfolgung. Außerdem bietet Neopost eine komplette Dienstleistungspalette, etwa in den Bereichen Softwarelösungen, Consulting, Kundendienst und Finanzierung. Neopost ist im Compartment A der Euronext Paris börsengeführt und im SBF-120-Index aufgeführt. www.neopost.de
 
Weitere Informationen:
Ute Jorgas
Communication & Campaign Managerin
Tel.: +49 (0)89 516891-371
E-Mail: neopostaktuelles@neopost.de

Basware Purchase ebnet Weg für unternehmensweites e-Procurement

16.05.2013 – Basware, führender Anbieter von e-Invoicing- und Purchase-to-Pay-Lösungen, stellt mit Basware Purchase eine wesentliche Ergänzung der umfassenden e-Procurement-Suite vor. Basware Purchase komplettiert die durchgehende Purchase-to-Pay-Lösung von Basware, die auf der Cloud-Plattform Alusta basiert. Damit trägt Basware entscheidend dazu bei, die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter zu steigern und Hemmschwellen für den Einsatz von e-Procurement in Unternehmen abzubauen. Basware Purchase ist ab Juni auf der Alusta Plattform erhältlich.

Mangelnde Akzeptanz und fehlende Unterstützung durch involvierte Mitarbeiter sind zentrale Gründe, weshalb der Einsatz von Beschaffungssoftware oft scheitert und festgelegte Prozesse ignoriert werden. Exakt hier setzt Basware Purchase an: Das Herzstück der Basware Procurement Suite wurde strikt an den Anforderungen der Benutzer ausgerichtet. Um eine maximale Benutzerfreundlichkeit zu erzielen, orientiert sich die Nutzeroberfläche von Basware Purchase an intuitiv bedienbaren e-Commerce-Seiten für Endverbraucher. Dies führt neben einer deutlich höheren Zustimmung bei Anwendern auch zu Kosteneinsparungen, kontrolliertem Ausgabenmanagement und Bestellungen auf Basis bestehender Verträge und Vereinbarungen.

„Den Anwender in den Mittelpunkt des gesamten Purchase-to-Pay-Prozesses zu stellen ist der Schlüssel, um die Akzeptanz und den Mehrwert von e-Procurement zu erhöhen“, sagt Esa Tihilä, CEO von Basware. „Basware Purchase ist die derzeit benutzerfreundlichste e-Procurement-Lösung und gewährleistet in Kombination mit den anderen Innovationen auf unserer Alusta-Plattform, dass Unternehmen ihre Beschaffung optimieren und zugleich Einsparungen realisieren können. Indem wir aus dem ‚richtigen Beschaffungsweg’ auch den ‚einfachsten Beschaffungsweg’ machen, sorgen wir für mehr Kontrolle bei den Ausgaben und stellen sicher, dass die vertraglich vereinbarten Konditionen mit Lieferanten eingehalten und ausgeschöpft werden.“

Basware Purchase bietet Mitarbeitern eine Einkaufserfahrung, die sie aus dem privaten Umfeld als Online-Konsument kennen: Mit einem Klick können sie Bestellanforderungen aus zuvor zugelassenen Katalogen aufgeben. Die so genannte Contract-Compliance-Engine sorgt dafür, dass Einkäufe automatisch auf Rahmenverträgen basieren. Zudem liefern diverse Analysemöglichkeiten Einblicke in Ausgaben, zeigen Prozessengpässe auf, sorgen für die Einhaltung von unternehmensinternen und gesetzlichen Vorgaben und helfen dabei, die Leistung der Lieferanten zu beurteilen – und das sogar unabhängig von Bürozeiten, weil die Informationen via Apps mobil zur Verfügung stehen. Somit haben Entscheider im Unternehmen jederzeit und ortsunabhängig die Kontrolle über die Verwendung und Einhaltung von Budgets für bestimmte Kostenstellen.

Zusätzliche Social-Media-basierte Collaboration-Tools rücken Business-Anwender, Finanz- und Beschaffungsteams näher zusammen. Von der Bestellung bis hin zur Rechnungsbearbeitung profitieren Anwender vom rollenbasierten Ansatz und erhalten über eine einzige Plattform Transparenz über jeden einzelnen Schritt innerhalb des Beschaffungsprozesses. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten kontinuierlich Purchase-to-Pay-Prozesse im Unternehmen verbessern können.

Alle Basware Procurement-Lösungen wurden auf die Optimierung von Prozessen und Minimierung von Betriebskosten getrimmt. Sie arbeiten nahtlos mit den Basware-Lösungen für die Kreditorenbuchhaltung zusammen und bilden somit eine integrierte Lösung. Darüber hinaus lässt sich Basware Purchase an jedes vorhandene ERP-System anbinden und sorgt somit für einen durchgängigen Purchase-to-Pay-Prozess. Schnelle Implementierung und eine rasche Amortisierung werden über Best-Practice-Vorlagen sichergestellt und durch ein schnelles, effizientes und kostengünstiges Cloud-Modell unterstützt.

Basware Procurement-Lösungen werden durch die Alusta Plattform bereitgestellt, die mit dem Basware Commerce Network verbunden ist. Dies gibt dem Anwender eine umfassende, Cloud-basierte Plattform, die das gesamte Unternehmen mit einbindet. Kritische Purchase-to-Pay-Prozesse lassen sich unkompliziert aufsetzen und miteinander verbinden.

Weitere Informationen:


 

Über Basware
Basware bietet Purchase-to-Pay und e-Invoicing Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse flexibel steuern und automatisieren, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cash-Flow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden.
 
Mit dem offenen Basware Commerce Network haben Kunden und Lieferanten eine Plattform zur Verfügung, über die sie neben elektronischen Rechnungen sämtliche für den Finanz- oder Rechnungsprozess relevante Dokumente austauschen können. Es verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen in über 100 Ländern – in Summe wickeln sie 50 Millionen Finanztransaktionen jährlich ab. Dank der umfangreichen Branchen- und Prozesskenntnisse ist Basware ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen.
 
Das Unternehmen stellt seine Lösungen sowohl klassisch lizenzbasiert als auch in Cloud-basierten Modellen zur Verfügung. www.basware.de 
 
Weitere Informationen: 
 
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com
www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-28/-50
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com
yenhan.truong@lewispr.com

Cloud-Invoicing für unterwegs

21.05.2013 – Das Business Account Netzwerk Pactas stellt mit Pactas.Mobile die nächste Generation des Cloud-Invoicing vor. Die kostenlose iPhone-App ermöglicht registrierten Pactas-Mitgliedern die ortsungebundene digitale Rechnungslegung und -verwaltung für unterwegs.

In die neue App von Pactas sind alle Funktionen integriert, die für die Erstellung und Verwaltung von digitalen Rechnungen erforderlich sind. Mit ihr kann beispielsweise ein technischer Außendienst direkt nach der Leistungserbringung beim Kunden eine digitale Rechnung erstellen und sofort versenden. Bereits in der sicheren Cloud-Umgebung des Pactas-Accounts angelegte Produkt- und Kundendaten können dabei bequem und schnell direkt in die neue Rechnung übernommen werden. Der Versand an den Kunden erfolgt wahlweise elektronisch über das Pactas Business Account Netzwerk, per E-Mail oder, sofern gewünscht, auch als Ausdruck auf dem klassischen Postweg.

„Pactas.Mobile schafft insbesondere Händlern, Handwerkern und Dienstleistern, die viel unterwegs sind, deutliche Vorteile, da die Rechnungsausstellung bei der Rückkehr in den Betrieb bereits erledigt ist. Außerdem können alle Pactas-Kunden nun jederzeit auch mit dem Smartphone leicht und übersichtlich den aktuellen Stand ihrer Rechnungen im Auge behalten“, sagt Dr. Ricco Deutscher, Geschäftsführer der Pactas GmbH.

Die iPhone-App Pactas.Mobile gibt es ab sofort kostenlos im Appstore unter: https://itunes.apple.com/de/app/pactas.mobile/id624179689?mt=8

Weitere Informationen: http://www.pactas.com/#/pactas-plexo-produkte


Über Pactas
Die Pactas GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im März 2012 von dem promovierten Physiker Dr. Ricco Deutscher gegründet und hat sich auf Cloud-Invoicing-Lösungen für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Wenn strukturierte Dokumente wie Angebote, Bestellungen Lieferscheine und Rechnungen elektronisch ausgetauscht werden, ist dies für Rechnungssteller und auch den Empfänger nicht nur bequemer und schneller, sondern rund 70 Prozent kostengünstiger als das alte papiergebundene Verfahren. Der Einsatz von e-Invoicing reduziert außerdem nachweislich die CO2-Belastung im Rechnungsprozess um gut zwei Drittel. Die Pactas GmbH ist Mitglied im Verband der deutschen Internetwirtschaft eco, EuroCloud, sowie im Verband elektronische Rechnung VeR.
 
Weitere Informationen:
Pactas GmbH
Dr. Ricco Deutscher
Hanauer Landstraße 291
60314 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 348 79 96 -1
Fax: +49 (0)69 348 79 96 – 89
Email: contact@pactas.com
www.pactas.com
 
Hoenerbach Medienkommunikation
Dirk Hoenerbach
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel: +49 (0)30 44 01 03 – 84
Email: connect@hoenerbach.de

“ZUGFeRD” – weniger Kosten, mehr Effizienz

Eschborn, 05. Juni 2013. “ZUGFeRD”, heißt das einheitliche Datenformat für elektronische Rechnungen, das ab sofort als Release Candidate für alle interessierten Unternehmen zur Verfügung steht. Das Forum elektronische Rechnung  Deutschland (FeRD) hat diese Version unter dem Dach der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV e.V.) entwickelt. Mit dem neuen Format können Rechnungen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung künftig schnell, komfortabel und einfach elektronisch ausgetauscht werden. Das neue Datenformat ZUGFeRD („Zentraler User Guide des Forum elektronische Rechnung Deutschland“) senkt die Kosten der Rechnungsstellung und macht das Rechnungswesen künftig effizienter.

Mit gutem Grund: Nach der Novellierung des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 kommt es beim Rechnungsaustausch einzig auf die Inhalte der Rechnung und die Akzeptanz durch den Rechnungsempfänger an. „Letzten Endes“, so Stefan Engel-Flechsig, Leiter des Forum elektronische Rechnung Deutschland, „steckt das Potenzial in der automatisierten Verarbeitung strukturierter Daten, so wie es das ZUGFeRD-Format sicherstellt. Das Format ist ein ganz entscheidender Schritt zur Senkung der Kosten bei der Rechnungsverarbeitung. Wir freuen uns, dass der Gesetzgeber und die Finanzverwaltung mit ihrem Steuervereinfachungsgesetz eine Reihe von Erleichterungen beim elektronischen Rechnungsaustausch auf den Weg gebracht haben, die es auch kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen, vom elektronischen Rechnungsaustausch zu profitieren.“

Das ZUGFeRD-Datenformat kann beispielsweise bei einer Rechnung im PDF/A-Format die bildhafte Darstellung mit einem inhaltlich identischen Rechnungsdatensatz im XML-Format verknüpfen. Die Rechnungsdaten lassen sich auf diese Weise beim Empfänger ohne weitere manuelle Schritte auslesen und weiterverarbeiten. Das neue Format soll als Standardschnittstelle in Buchhaltungssoftware und ERP-Systeme eingebunden werden und dann allen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung stehen. Hohe Investitionen in Zusatzsoftware wie z.B. für EDI werden damit in Zukunft vermieden. Unternehmen – vor allem auch KMU – und öffentliche Behörden sind in der Lage, strukturierte elektronische Rechnungen mit Standardbuchhaltungssoftware zu erstellen und zu empfangen sowie die Daten für eine elektronische Prozessbearbeitung zu verwenden.

Das ZUGFeRD-Datenformat wurde am 14. November 2012 in der Version 0.5 fertiggestellt und konnte bis zum 31. Dezember 2012 in einer ersten Phase kommentiert werden. Auf der CeBIT im März 2013 wurden bereits erste Implementierungen auf Basis der Spezifikation präsentiert. Anfang Juni dieses Jahres wurde der sog. „Release Candidate“ fertiggestellt, der bereits zur Erstellung entsprechender Anwendungen genutzt werden kann. Nach Stellungnahme von Verbänden und öffentlicher Verwaltung  ist die endgültige Fertigstellung des Datenformats für den Beginn des Jahres 2014 geplant.

Das ZUGFeRD-Datenformat basiert auf der Cross-Industry-Invoice (CII) von UN/CEFACT, der ISO-Norm 19005-3:2012 (PDF/A-3), sowie den auf europäischer Ebene spezifizierten “Message User Guidelines” (MUG). Das ZUGFeRD-Format soll in Zukunft bundesweit die bestehenden EDI-Standards ergänzen und die Umstellung der bisherigen papierbasierten Prozesse vorantreiben.

Bei der Entwicklung des einheitlichen Datenformats ZUGFeRD wurden Unternehmen aus der Automobilindustrie, der Konsumgüterbranche, dem Bankensektor, dem Gesundheitswesen, der Software-Industrie, aber auch die öffentliche Verwaltung einbezogen. Da das Format den Anforderungen der internationalen Standardisierung entspricht, kann es auch im grenzüberschreitenden europäischen und internationalen Rechnungsverkehr verwendet werden. Mit seiner Entwicklung setzt sich Deutschland in der Europäischen Union an die Spitze der Mitgliedsländer und definiert erstmalig ein Datenformat, das auf internationalen Standards beruht und damit auch weltweit einsetzbar ist.

Kurzum: Mit dem neuen ZUGFeRD-Format wird die elektronische Rechnung in Zukunft große Akzeptanz seitens der Unternehmen und öffentlichen Verwaltung erfahren.

Interessenten können das Infopaket zum ZUGFeRD Release Candidate ab 6. Juni auf der FeRD-Webseite unter folgender Adresse abrufen:

http://www.ferd-net.de/front_content.php?idart=861


Pressekontakt: 
AWV e.V.  Gottfried Glöckner
Leiter Öffentlichkeitsarbeit 
Tel.: +49 (0) 6196 777 26-21
E-Mail: gloeckner@awv-net.de 
www.ferd-net.de
 
FeRD ist die nationale Plattform von Verbänden, Ministerien und Unternehmen zur Förderung der elektronischen Rechnung in Deutschland. Das Forum wurde am 31. März 2010 in Berlin unter Beteiligung verschiedener Ministerien des Bundes und der Länder, des Bundeskanzleramts (Sekretariat des Nationalen Normenkontrollrates, Geschäftsstelle Bürokratieabbau) sowie der Spitzenverbände der Wirtschaft, einiger Fachverbände unter dem Dach der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Beschluss des Deutschen Bundestages geförderten Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Verwaltung e. V. (AWV) gegründet. Das Forum soll die Akzeptanz und die Verbreitung elektronischer Rechnungen in Deutschland erhöhen. Es hat die Aufgabe, das Thema „elektronische Rechnungen“ unter technischen, geschäftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten aufzubereiten sowie geeignete Maßnahmen zum raschen und einfachen Einsatz elektronischer Rechnungen vorzubereiten, zu koordinieren und umzusetzen. Es vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf europäischer und internationaler Ebene.
 
Die AWVArbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., fördert die Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Gestaltung von Verwaltungsabläufen und unterstützt durch ihre Facharbeit und ihre Projekte die Gestaltung und Optimierung von Verwaltungstätigkeiten innerhalb und zwischen Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Zu ihren Zielen gehört die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland durch Verbesserung der Kommunikation zwischen diesen Bereichen, die Effizienzsteigerung durch Bürokratieabbau und Verwaltungsvereinfachung, die praxisgerechte Gestaltung von Rechtsvorschriften sowie die Förderung und Weiterentwicklung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien. Damit unterstützt die AWV die Initiativen des Bundes zum Bürokratieabbau und zur Verwaltungsreform direkt.
 

Pactas gewinnt KfW als Investor

11.06.2013 – Die Förderbank beteiligt sich aus dem ERP-Startfonds, einem speziellen Wagniskapitalfonds für innovative, junge Technologieunternehmen. Mit dem Investment wird die Pactas ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln und vermarkten.

„Die Entscheidung der KfW zeigt, dass auch die Bank von der Tragfähigkeit unseres Geschäftsmodells und unseren innovativen Produkten für den elektronischen Austausch von Dokumenten und Rechnungen überzeugt ist“, sagt Dr. Ricco Deutscher, Geschäftsführer der Pactas GmbH. Pactas ermöglicht es jedem mittelständischen Unternehmen, seine Geschäftsprozesse vollelektronisch und papierlos, sicher und einfach über das Internet zu tätigen und zu verwalten. Neben den Beteiligungsgesellschaften XAnge und Astutia ist die KfW bereits der dritte Investor, der sich an dem Frankfurter E-Invoicing-Spezialisten für Startups und mittelständische Unternehmen beteiligt und dessen weitere Expansion mitfinanziert.


Über Pactas:
Die Pactas GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im März 2012 von dem promovierten Physiker Dr. Ricco Deutscher gegründet und hat sich auf Cloud-Invoicing-Lösungen für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Wenn strukturierte Dokumente wie Angebote, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen elektronisch ausgetauscht werden, ist dies für Rechnungssteller und Empfänger nicht nur bequemer und schneller, sondern auch rund 70 Prozent kostengünstiger als das papiergebundene Verfahren. Der Einsatz von E-Invoicing reduziert außerdem nachweislich die CO2-Belastung im Rechnungsprozess um gut zwei Drittel. Die Pactas GmbH ist Mitglied im Verband der deutschen Internetwirtschaft eco, EuroCloud, sowie im Verband elektronische Rechnung VeR.
 
Über KfW:
Die KfW ist der größte Mittelstandsfinanzier in Deutschland. Sie stellt Unternehmen langfristige Investitionskredite zur Verfügung, ebenso wie Kredite zur Betriebsmittelfinanzierung. Ganz besonders unterstützt sie Unternehmen bei Investitionen in die energetische Sanierung von Gebäuden oder zur Steigerung von Energieeffizienz in der Produktion. Kredite hierfür sind teilweise durch Bundesmittel bezuschusst und dadurch besonders günstig. Die KfW vergibt ihre Kredite grundsätzlich über die Hausbank – und damit der Hausbank die Entscheidung etwas leichter fällt, kann die KfW zum Teil auch ihr Risiko übernehmen. Darüber hinaus fördert die KfW innovative Unternehmen mit speziellen Eigenkapital-Programmen. Mit dem ERP-Startfonds beteiligt sie sich speziell an jungen, innovativen und technologieorientierten Unternehmen mit besonderen Wachstumschancen. Dies geschieht immer gemeinsam mit privaten Risikokapitalinvestoren und zu gleichen Bedingungen. Finanziert werden sowohl Forschung und Produktentwicklung als auch die Markteinführung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen.
 
 
Weitere Informationen: 
 
Pactas GmbH
Dr. Ricco Deutscher
Hanauer Landstraße 291
60314 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 2043461-10
Fax:+49 (0)69 2043461-18
E-Mail: contact@pactas.com
www.pactas.com
 
Hoenerbach Medienkommunikation
Dirk Hoenerbach
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel: +49 (0)30 44 01 03 – 84
E-Mail: connect@hoenerbach.de
 

Moral vs. Prozesse – Wer ist schuld an verspäteten Zahlungen?

13.06.2013 – Für unbezahlte Rechnungen gibt es viele Gründe: die wirtschaftliche Lage, Schlamperei oder auch pure Boshaftigkeit – letztere firmiert oft unter dem Begriff „Zahlungsmoral“. Fakt ist, immer mehr Rechnungen werden zu spät bezahlt.

Eine neue Studie unter 463.000 Unternehmen verdeutlicht: Die Zahlungsmoral der deutschen Unternehmen hat sich im Frühjahr 2013 verschlechtert. Im März 2013 zahlten 18,8 Prozent der Unternehmen ihre Rechnungen verspätet – der schlechteste Wert innerhalb der letzten zwölf Monate. Als wesentlichen Grund identifiziert die Studie mit dem Titel „Zahlungsmoral deutscher Unternehmen“ von EOS Deutschland und Bürgel die lahmende deutsche Konjunktur.

Es gibt jedoch noch einen anderen Grund – Sand im Prozessgetriebe. Die Praxis zeigt: Oft bleiben Rechnungen schlicht aus Zufall zu lange unbearbeitet. Formfehler verursachen enorme Verzögerungen durch ein Hin- und Herschicken der Papierdokumente und diverse in den Freigabeprozess involvierte Finanz- und Fachabteilungen müssen ihr Einverständnis geben. Internationaler Schriftverkehr sorgt für zusätzliche Komplexität.

Hier existiert in vielen Firmen und Branchen noch Spielraum für Verbesserungen. Die Netzwerke aus Zulieferern und Kunden brauchen gemeinsame Plattformen zur Zusammenarbeit, auf denen sich durchgehende Prozesse umsetzen lassen. Frühwarnmechanismen sind notwendig, um Verzögerungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Die Automobilhersteller machen vor, wie es geht: Viele Unternehmen in diesem Bereich haben bereits vor Jahren damit begonnen, adäquate Systeme und Abläufe zu etablieren, um die oft kleinen bis mittelständischen Zulieferer mit ins Boot zu holen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Zur Mitteilung von Bürgel: www.buergel.de/de/presse/pressemitteilungen/zahlungsmoral-deutscher-unternehmen


Über Basware
Basware bietet Purchase-to-Pay und e-Invoicing Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse flexibel steuern und automatisieren, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cash-Flow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden.
Mit dem offenen Basware Commerce Network haben Kunden und Lieferanten eine Plattform zur Verfügung, über die sie neben elektronischen Rechnungen sämtliche für den Finanz- oder Rechnungsprozess relevante Dokumente austauschen können. Es verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen in über 100 Ländern – in Summe wickeln sie 50 Millionen Finanztransaktionen jährlich ab. Dank der umfangreichen Branchen- und Prozesskenntnisse ist Basware ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen.
Das Unternehmen stellt seine Lösungen sowohl klassisch lizenzbasiert als auch in Cloud-basierten Modellen zur Verfügung. www.basware.de 
 
Weitere Informationen:
 
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com
www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-28/-50
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Matthias Lippert ist neuer Geschäftsführer bei Basware

13.06.2013 – Basware, Anbieter von e-Invoicing- und Purchase-to-Pay-Lösungen, hat Matthias Lippert am 1. Juni zum neuen Geschäftsführer ernannt. In dieser Position konzentriert er sich auf die Pflege bestehender und den Ausbau neuer Geschäftsfelder. Neben dem klassischen Lizenzgeschäft forciert Lippert künftig die Aktivitäten rund um die Cloud-Plattform Alusta, auf der alle Basware Purchase-to-Pay-Lösungen basieren. Sein Fokus gilt zusätzlich dem Ausbau der Channel-Aktivitäten sowie spezifischen Branchenlösungen.

Zu Lipperts Zuständigkeitsbereich zählt außerdem, die Zahl der über das Basware Commerce Network abgewickelten Finanztransaktionen zu steigern und so das Wachstum voranzutreiben. Bereits jetzt laufen mehr als 50 Millionen Transaktionen pro Jahr über das Netzwerk. Darüber hinaus behält der Manager auch seine bisherige Position als Head of Professional Services Europe bei.

Lippert ist seit mehr als 15 Jahren in IT-Unternehmen tätig und hat Know-how in Branchen wie der Luftfahrt, Logistik, Pharmaindustrie und dem Finanzsektor gesammelt. Seit sechs Jahren ist er bei Basware als Professional Service Manager für internationale Projekte zuständig. Davor hatte der diplomierte Mathematiker die Stellung des Head of Global Consulting bei Basware inne. Hier beschäftigte er sich in einem Center of Excellence mit der Optimierung der Implementierungsverfahren.

„Während meiner langjährigen Tätigkeit bei Basware habe ich das Unternehmen und seine Kunden intensiv kennengelernt: Mit dem globalen Basware Commerce Network, unserer Branchenexpertise – etwa im Automotive-Sektor – sowie einem komplett Cloud-basierten e-Invoicing- und Purchase-to-Pay-Angebot sind wir hervorragend aufgestellt“, fasst Matthias Lippert zusammen. „Wir werden über Channel-Initiativen und den direkten Vertrieb unsere führende Position weiter ausbauen, im Mittelstand und auch bei Großunternehmen.“

Der neue Geschäftsführer verfolgte von Anfang an eine internationale Karriere: Sowohl beim Systemintegrator für CRM- und Portallösungen Cambridge Technology Partners als auch bei Novell, dem Anbieter von Collaboration-, Endpoint-Management- und Netzwerkprodukten, war er stets beratend in länderübergreifende Projekte involviert.


 

Über Basware
Basware bietet Purchase-to-Pay und e-Invoicing Lösungen für Unternehmen jeder Größe an. Damit lassen sich Finanzprozesse flexibel steuern und automatisieren, vom Einkauf bis zur Rechnungsbearbeitung. Das schließt sowohl die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung als auch den indirekten Einkauf mit ein. Die abteilungs- und unternehmensübergreifenden Prozesse sorgen für einen transparenten Cash-Flow und eine enge Verzahnung von Lieferanten und Kunden.
Mit dem offenen Basware Commerce Network haben Kunden und Lieferanten eine Plattform zur Verfügung, über die sie neben elektronischen Rechnungen sämtliche für den Finanz- oder Rechnungsprozess relevante Dokumente austauschen können. Es verbindet Millionen Nutzer in etwa 900.000 Unternehmen in über 100 Ländern – in Summe wickeln sie 50 Millionen Finanztransaktionen jährlich ab. Dank der umfangreichen Branchen- und Prozesskenntnisse ist Basware ein leistungsfähiger Berater in diversen Industriezweigen.
Das Unternehmen stellt seine Lösungen sowohl klassisch lizenzbasiert als auch in Cloud-basierten Modellen zur Verfügung. www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo
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Effiziente Anbindung nicht EDI-fähiger Geschäftspartner

Retarus bietet mit Fax2EDI Unternehmen die Möglichkeit, nicht EDI-fähige Kunden und Lieferanten unkompliziert an ihre EDI-Kommunikation anzubinden.

18.06.2013 – Geschäftsdaten werden automatisiert im richtigen Format zugestellt, Mitarbeiter müssen eingehende Dokumente nicht mehr manuell bearbeiten. Das sorgt für kürzere Bestellvorgänge, einen schnelleren Cashflow und erhebliche Kostenvorteile.

EDI (Electronic Data Interchange) ist weltweit das gebräuchliche Verfahren zum elektronischen Datenaustausch zwischen Unternehmen und wird zum Beispiel für die Abwicklung von Bestellungen, Lieferankündigungen und Rechnungsstellungen genutzt. Solche Geschäftsbelege von Firmen, die aus Kostengründen kein EDI-System einsetzen, werden in der Regel entweder manuell erfasst oder über ein Web-basierendes EDI-Portal übermittelt. Sowohl die manuelle Erfassung der Daten als auch die Pflege eines WebEDI-Portals verursachen erheblichen Aufwand.

Etablierte Kommunikationsprozesse nutzen

Retarus Fax2EDI ermöglicht es, nicht EDI-fähige Geschäftspartner ohne großen Aufwand an die EDI-Kommunikation anzuschließen. Auf Partnerseite ändern sich die bestehenden Kommunikationsprozesse nicht. Diese senden ihre Daten – etwa Bestellungen, Lieferavise oder Rechnungen – wie gewohnt per Fax. Die mit Aufwand verbundene Nutzung von WebEDI-Portalen entfällt.

Fax-Annahme, Stammdatenabgleich, EDI-Zustellung

Retarus richtet für Kunden neue Fax-Nummern ein oder übernimmt deren gebräuchliche Nummern. Die bei Retarus eingehenden Fax-Dokumente durchlaufen eine OCR-Engine und sind anschließend vollständig maschinell zu verarbeiten. Sollten Dokumente durch die OCR nicht erkannt werden, zum Beispiel das unsauber ausgefüllte Bestellformular eines Frisörsalons an den Haarpflegemittel-Versand oder die in unleserlicher Handschrift ausgestellte Bestellung aus dem Labor an den Chemikalien-Vertrieb, werden diese optional manuell erfasst. Nach dem Abgleich der Stammdaten werden die Daten in das passende, strukturierte Zielformat konvertiert und zugestellt. OCR, manuelle Nachbearbeitung und Stammdatenerfassung sorgen für die exakte Übereinstimmung der strukturierten Daten mit den Original-Dokumenten. So können sie beim Empfänger sofort automatisiert verarbeitet werden. Papierläufe entfallen, Unternehmen profitieren unter anderem von kürzeren Bestellvorgängen und schnellerem Cashflow – und von einem Kostenvorteil von rund 80% gegenüber einer manuellen Auftragsbearbeitung. Neben den strukturierten Daten erhalten Fax2EDI-Anwender bei Bedarf auch die originalen Fax-Dokumente, zum Beispiel, um sie kontrollieren und archivieren zu können.

Praxisbeispiel Chemische Industrie

Große Produzenten und Anbieter von Chemikalien erhalten üblicherweise Bestellungen per EDI. Viele Kunden bestellen dennoch per Fax. Der Grund: Es gibt individuelle chemische Mischungen, die sich nicht katalogisieren lassen und somit keine Artikelnummer besitzen. Diese Fax-Bestellungen werden als PDF per Fax2Mail an eine E-Mail-Adresse bei Retarus übermittelt, dort über eine OCR-Engine erfasst sowie via EDI konvertiert und an das SAP-System des Anbieters zugestellt. Die Sachbearbeiter dort müssen diese Bestellungen nicht mehr manuell in SAP einpflegen und können sich auf produktivere Aufgaben konzentrieren.


Über Retarus
Effiziente Geschäftsprozesse und reibungslose elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Genau für diese Anforderungen entwickelt und betreibt Retarus als führender Anbieter seit 1992 professionelle Managed Services. Unsere Lösungen sorgen für Business Continuity durch optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Weltweit vertrauen über 3500 Kunden aller Branchen auf die Retarus Dienste, darunter Adidas, Bayer, Continental, DHL, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Unsere Mitarbeiter am Hauptsitz in München und an Standorten in 12 Ländern auf vier Kontinenten sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse mit unmittelbarer Erfolgskontrolle. www.retarus.de
 
Weitere Informationen
Ihr Ansprechpartner:
Peter Kopfmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 89 5528-1404
E-Mail: peter.kopfmann@retarus.de
 
Retarus Presseabteilung
Aschauer Straße 30
81549 München
Tel: +49 89 5528-1400
Fax: +49 89 5528-1401
E-Mail: press@de.retarus.com

Elektronische Rechnungen auch für kleine und mittlere Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung

Erste Erfolge im Projekt E-Docs

27.06.2013 – Der elektronische Rechnungsaustausch wird überall inständig diskutiert. Die Forderungen nach einem elektronischen Rechnungstausch umzusetzen, speziell zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), ist eine der Hauptaufgaben in dem vom BMWI geförderten Forschungsprojekt E-Docs.

Heute geht ein Großteil (ca. 90%) der Rechnungen noch papierbasiert ein. Dies bindet Mitarbeiterkapazitäten und führt zu mangelnder Transparenz und Doppelarbeiten. Immer mehr Unternehmen fordern von ihren Kunden und Lieferanten die Akzeptanz elektronischer Rechnungen. Bei einem jährlichen Rechnungsvolumen von ca. 8 Mrd. Rechnungen und Kosten zwischen 7 und 23 Euro pro eingehender Rechnung ist das enorme Potenzial einer Umstellung nicht von der Hand zu weisen.

Trotz der weit über 200 vorhandenen Lösungen am Markt und einer großen Aufklärungsarbeit der Wirtschaftsverbände (u.a. mit dem einheitlichen Standard ZUGFeRD auf der CEBIT) möchten immer noch rund 80% der KMU Papierrechnungen empfangen. Dies hat eine aktuelle Umfrage im Projekt E-Docs unter 800 KMU ergeben. Haupthinderungsgründe zum Empfang der elektronischen Rechnung sind dabei mangelnde Kenntnisse, hohe erwartete IT-Aufwände und eine Unsicherheit bezüglich des Nutzens.

Diese Erkenntnisse decken sich mit den Erfahrungen der Bonpago. So sieht Geschäftsführer Dr. Donovan Pfaff in den Standardisierungsbestrebungen nur die Spitze des Eisbergs. „Wir brauchen klare Prozesse und Zusatznutzen auch für kleine Unternehmen. Aktuell diskutieren wir mit einem Konzern, ob elektronische Rechnungen nicht früher gezahlt werden können, um einen Anreiz für kleine Unternehmen zu geben. Daneben muss der Versand, speziell für den Handwerker einfach und unkompliziert sein.“ Im Rahmen des Forschungsprojektes E-Docs wurden diese Erkenntnisse in eine Lösung eingearbeitet und bei der Firma Rothenberger implementiert. Durch eine einfache Anbindung der Lieferanten konnte innerhalb von 4 Wochen ein Rechnungsvolumen von 60% elektronisch in die Systeme der Firma eingeliefert werden. Aktuell werden die Lösungen auch auf die öffentliche Verwaltung übertragen und dort weitere Piloten geplant.

Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ab Juni eine Roadshow in Zusammenarbeit mit verschiedenen IHKs gestartet. Anhand von durchgeführten Pilotprojekten werden hier die Vorteile einer Umstellung konkret und beispielhaft aufgezeigt, um die zum Teil noch vorherrschende allgemeine Unsicherheit zu nehmen. Die erste Roadshow-Veranstaltung fand am 10.Juni 2013 bei der IHK Pfalz in Landau statt. Nähere Informationen zu weiteren Veranstaltungsterminen und dem Projekt finden Sie unter www.e-docs-standards.de. Konkrete Handlungsempfehlungen für die öffentliche Verwaltung wurden auf dem Zukunftskongress in Berlin am 25.Juni vorgestellt.


 

Über BONPAGO
Die Bonpago GmbH ist führendes Beratungshaus für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main wurde im Jahr 2000 von Dr. Donovan Pfaff gegründet und hat seitdem über 80 Kunden beider Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen begleitet. Mehr als 20 Spezialisten verschiedener Nationalitäten gehören heute zum Team, das bundesweit agiert und Strategien für eine digitale Zukunft entwickelt.
 
Als Spin-Off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt am Main unterhält man intensive Kontakte zur Wissenschaft. Gleichzeitig zählt der enge Praxisbezug, was sich z. B. darin zeigt, dass Bonpago neue Lösungen nicht nur theoretisch entwickelt, sondern auch die Implementierung vor Ort betreut.
 
Diese Mischung aus wissenschaftlichem Ansatz und praktischer Umsetzung ist einmalig im FSCM-Beratermarkt und ermöglicht innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz.
Zu den Kunden gehören die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister. www.bonpago.de
 
Weitere Informationen:
Bonpago GmbH
Niddastraße 64,
60329 Frankfurt/M.
Tel.: +49 (0) 69 264 89 761-0
info@bonpago.de
 
Pressekontakt:
Thomas Brzenk
Tel.: +49 (0)69 26 489 761 – 0
presse@bonpago.de

Abo-Kunden-Verwaltung vollständig outsourcen

Pactas.Itero: Neues Release ermöglicht Kunden-Self-Service im Abo-Commerce

16.07.2013 – Die neue Release-Version der führenden deutschen Managementplattform für wiederkehrende Kundenabrechnungen, Pactas.Itero, ermöglicht Abo-Commerce-Anbietern die vollständige Auslagerung administrativer Tätigkeiten. Durch die neu integrierte Self-Service-Sign-Up-Funktion können alle benötigten Daten nun direkt vom Abo-Kunden erfasst werden, ohne dass dem Anbieter dadurch Aufwand entsteht. Pactas.Itero verwaltet und verarbeitet diese Daten nicht nur rechtssicher und datenschutzkonform, sondern kümmert sich auch automatisch um deren Aktualisierung.

Die neue Self-Service-Sign-Up-Lösung von Pactas.Itero ermöglicht die komplette Auslagerung administrativer Tätigkeiten von Abonnement-Diensten, wie SaaS-Produkten und Sharing-Angeboten. Geschäfts- und Stammdaten, sowie Zahlungsinformationen können vom Kunden direkt über eine sicher verschlüsselte und von Pactas gehostete Sign-Up-Page erfasst werden, so dass der administrative Aufwand beim Abo-Commerce-Anbieter entfällt. Alle Daten werden dabei ausschließlich in Deutschland gehalten.

Als Zahlungsarten können sowohl Lastschrift und Kreditkarte, als auch Zahlung auf Rechnung angeboten werden. Neben der vollständigen automatischen Verwaltung und Abrechnung selbst komplexer Subscriptions und Vertragsmodelle übernimmt die neue Version von Pactas.Itero nun auch die Aktualisierung von Zahlungsinformationen, wie beispielswese abgelaufener Kreditkarten. Zusätzlich lassen sich mit Pactas.Itero das Debitoren-Management und Mahnwesen vollständig automatisieren.

Pactas.Itero kann sowohl in Salesforce, als auch in viele andere CRM-Systeme integriert werden. Die Pactas-API ermöglicht dabei individuell angepasste Lösungen. Nun ist es auch für Startups und mittelständischen Unternehmen noch einfacher, Abo-Commerce-Modelle mit wiederkehrenden Kundenabrechnungen und Zahlungen mit kurzer Time-to-Market anzubieten. Heute vorherrschende teure und riskante Eigenentwicklungen werden vermieden. Denn selbst komplexe Tarifmodelle mit Rabattstaffeln, Freikontingenten, Freemium- und Trialangeboten und flexiblen Laufzeiten können mit Pactas.Itero einfach und flexibel verwaltet und automatisch abgerechnet werden.  


Über Pactas:
Die Pactas GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im März 2012 von Dr. Ricco Deutscher gegründet und hat sich auf Lösungen zur Abo-Kunden-Abrechnung und -Verwaltung für SaaS-Anbieter und mittelständische Dienstleister spezialisiert. In Deutschland stand Startups und KMUs mit Abo-Geschäftsmodellen bis vor kurzem kein Cloud-Service zur automatischen Vertragsverwaltung und Abrechnung ihrer Abo-Modelle zur Verfügung. Mit Pactas.Itero hat die Pactas GmbH eine webbasierte Managementplattform geschaffen, die es ihnen ermöglicht, ihre Abo-Commerce- und Subscription-Modelle mit allen Facetten schnell, einfach und flexibel digital abzubilden und automatisch abzurechnen. Die Pactas GmbH ist Mitglied im Verband der deutschen Internetwirtschaft eco, EuroCloud, sowie im Verband elektronische Rechnung VeR.
 
Weitere Informationen: 
 
Pactas GmbH
Dr. Ricco Deutscher
Hanauer Landstraße 291
60314 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 2043461-10
Fax:+49 (0)69 2043461-18
E-Mail: contact@pactas.com
www.pactas.com
 
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