Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

 

Basware erweitert Partnernetzwerk für die Automotive-Industrie

10.01.2013 – Basware erweitert sein Partnernetzwerk für den Vertrieb seines Purchase-to-Pay-Portfolios im Bereich Automotive. Partnerunternehmen sind mit Basware in der Lage, Purchase-to-Pay vollständig anzubieten: e-Invoicing, Invoice Automation und e-Procurement. Dabei geht Basware auf die spezifischen Eigenheiten der Branche ein – sei es die Berücksichtigung von EDI oder die Umsetzung von Richtlinien des Verbandes der Automobilindustrie. Interessierte Systemhäuser erhalten eine umfassende Ausbildung und Betreuung inklusive eines Schulungsprogramms von sechs Monaten. Seit der Übernahme der First Businesspost GmbH im Januar 2012 ist Basware einer der Marktführer für elektronische Rechnungen in der Automobilindustrie. Über einen verstärkten Partnervertrieb baut Basware diese Position weiter aus.

Basware kann potentiellen Partnern unter anderem durch das tiefe Branchenwissen eine hochwertige Betreuung gewährleisten: In der Zusammenarbeit mit internationalen Großkunden wie Audi, BMW, Daimler, MAN und Volkswagen hat sich der Purchase-to-Pay-Anbieter umfangreiche Beratungskompetenzen aufgebaut. Basware Automotive unterstützt die Standards der Automobilbranche und ist Partner der Normierungsgremien auf nationaler und internationaler Ebene. Dieses Know-how fließt direkt in intensive Schulungsprogramme für Systemintegratoren, das sich über einen Zeitraum von sechs Monaten erstreckt, um eine vollständige und kompetente Beratung der Anwender sicherzustellen.

Das Portfolio von Basware umfasst Module für alle Aspekte der elektronischen Rechnungsbearbeitung. Speziell für die Automobilbranche stehen unter anderem folgende Funktionen zur Auswahl:

  • Umwandlung VDA 4906 nach VDA 4938: Die Mitglieder des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) haben sich auf eine neue Norm zum Austausch von Rechnungsdaten geeinigt. Die Automobilhersteller und Zulieferer werden diese Norm flächendeckend umsetzen. Basware hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mit minimalem Umstellungsaufwand der schnelle Weg zur neuen Norm offensteht.
  • EDI im Service: Die Anforderungen an Electronic Data Interchange (EDI) nehmen an Komplexität zu. Unterschiedliche Bedürfnisse der Geschäftspartner fordern in der Implementierung und Wartung der EDI-Verbindungen einen hohen Zeit-, Kosten- und Personalaufwand. Mit den Basware EDI-Lösungen im Service lassen sich diese Kosten drastisch reduzieren. Basware übernimmt alle Leistungen von der Anbindung der Geschäftspartner bis zur Abwicklung der eigentlichen EDI-Prozesse.
  • auto-gration: Das von der EU geförderte Projekt auto-gration richtet sich direkt an die kleinen Zulieferer der Automobilindustrie. Basware Automotive unterstützt das auto-gration Format und wandelt die elektronischen Rechnungen in die Global e-Invoice VDA 4938 um. Damit können Kleinstunternehmen auch mit den OEMs kommunizieren.
  • Basware e-Invoice Virtual Printer ist eine einfache und skalierbare Lösung für nicht EDI-fähige Sender. Der Ausdruck wird auf einen virtuellen Drucker umgeleitet und an Basware übertragen. Hier werden sie zu e-Invoices konvertiert und direkt an die Rechnungsbearbeitungssysteme der Kunden, zum Beispiel im Format VDA 4938, geschickt.
  • Basware Web-EDI: Über das einfach zu bedienende Internet-Lieferantenportal können Rechnungssteller mit geringem Rechnungsaufkommen die Rechnungserstellung manuell vornehmen. Das Portal dient auch der Entgegennahme von Bestellungen, die sich per Mausklick in eine Rechnung umwandeln lassen.

Weitere Informationen

  • Weitere Informationen zu Baswares Lösungen für Automotive-Unternehmen finden Sie hier: www.basware.de/losungen/automotive
  • Interessierte Systemhäuser wenden sich an Hubert Hohenstein, VP Global Accounts bei Basware: hubert.hohenstein@basware.com

 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern.
Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern. www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com
www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-0
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com
yenhan.truong@lewispr.com
www.lewispr.de

 

Trubiquity neues Mitglied im Verband elektronische Rechnung

17.01.2013 – Trubiquity, ein führender internationaler Anbieter von MFT(Managed File Transfer)-Lösungen sowie Softwarelösungen für die Geschäftsprozessautomatisierung und -integration, ist neues Mitglied des Verbandes elektronische Rechnung e.V. (E-Invoicing Alliance Germany). Der VeR bündelt die Kompetenzen seiner Mitglieder, darunter Lösungsanbieter für den elektronischen Rechnungsaustausch sowie Beratungsunternehmen und Unternehmen, die E-Invoicing in der Geschäftskommunikation nutzen. 

Der Verband versteht sich als Plattform und Interessenvertretung und verfolgt im Auftrag seiner Mitglieder die folgenden wesentlichen Ziele:

  • Die Steigerung der Akzeptanz, der Markttransparenz und der Sicherheit des E-Invoicing
  • Die Standardisierung und Vereinfachung des E-Invoicing
  • Die Definition von Qualitätsstandards für teilnehmende Unternehmen (technisch, inhaltlich, rechtlich, Betrieb) und Einhaltung dieser Standards
  • Nationale und internationale Interessenvertretung
  • Kooperationen mit verschiedenen Verbänden und Interessengruppen

Damit soll erreicht werden, dass 40 Prozent der B2B-Rechnungen in Deutschland bis 2015 elektronisch versendet werden.

Mit der Mitgliedschaft im VeR erweitert Trubquity das aktive Engagement in wichtigen nationalen und internationalen Standardisierungsgremien und -organisationen, darunter EDIFICE, ECR, CFB, GS1, VDA und Odette. Dazu Peter Thurner, Geschäftsführer Trubiquity GmbH: „Der elektronische Rechnungsaustausch wird für Unternehmen, die den Nutzen und die Einsparpotenziale von elektronischen Rechnungen im Geschäftsdokumentenaustausch im Business-to-Business erkennen, immer wichtiger. Durch die Mitgliedschaft im VeR können wir unsere Fachkompetenz zur Verfügung stellen und Unternehmen mit technischen Informationen, sowie Informationen zu Kostenvorteilen, Compliance, Qualitätsstandards, die bei der Implementierung von E-Invoicing-Projekten eine wesentliche Rolle spielen, unterstützen.“


Über Trubiquity
Trubiquity ist ein führender internationaler Anbieter von MFT (Managed File Transfer) sowie Prozessautomatisierungs- und Integrationslösungen, die von 6.500 Unternehmen mit 60.000 Anwendern in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Fertigungsindustrie, im Handel, Finanzsektor, Gesundheitswesen und in der Konsumgüterindustrie genutzt werden. Seit über 25 Jahren unterstützen Trubiquity-Lösungen Unternehmen und Partner von internationalem Rang bei der Optimierung der Kommunikation,  Zusammenarbeit, Integration und Automatisierung des Austauschs von geschäftskritischen Daten bei gleichzeitiger Gewährleistung von Sicherheit und Einhaltung strenger internationaler Standards. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Troy, Michigan, USA. Trubiquity verfügt über weitere Standorte in Carlsbad, Kalifornien, sowie über internationale Niederlassungen in Deutschland und Großbritannien. Weitere Informationen finden Sie unter www.trubiquity.com
 
Weitere Informationen
Elke Heller, Marketing/Press Contact
Tel:       +49 (0) 228 304.965.15
E-Mail:  eheller@trubiquity.com

Neopost E-Invoicing – die sichere Art der elektronischen Rechnungsübermittlung

29.01.2013 – Neopost bringt rechtzeitig zum neuen Geschäftsjahr (Beginn 1. Februar 2013) einen Service zur elektronischen Rechnungsübermittlung- und Bearbeitung auf den Markt. Neopost E-Invoicing spricht insbesondere kleine bis mittlere Unternehmen an. Das Serviceangebot basiert auf dem renommierten Mehrwertnetz b4value.net und setzt vollständig auf deutsche Sicherheitsstandards. Alle Zusatzfunktionen wie Archivieren und Signieren erfolgen strikt gemäß nationalen und internationalen gesetzlichen Vorgaben. Eine Prozesskostenreduzierung um bis zu 80% ist neben der sicheren und pünktlichen Transaktion ein weiteres Argument Neopost E-Invoicing zu nutzen. 

Mit Neopost E-Invoicing reagiert Neopost, der in Europa maßgebliche Anbieter für kostenoptimiertes und prozessorientiertes Dokumentenmanagement, auf eine zunehmende Kundenanfrage für die elekt-ronische Rechnungsabwicklung. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die den Anforde-rungen großer Empfänger genügen müssen ist das neue, digitale Angebot von Neopost attraktiv. 

Registrierung und Administration sind benutzerfreundlich und einfach gestaltet. Es fällt kein Investiti-onsaufwand für Hard- und Software an, lediglich eine Gebühr, um das Netzwerk einzurichten. Neben dem Senden und Empfangen, können die Rechnungen entsprechend der gesetzlichen Anforderung mit allen dazugehörigen Anhängen automatisch archiviert werden. Neopost E-Invoicing basiert auf dem b4value.net, ein deutschstämmiges Netzwerk zum elektronischen Austausch von Geschäftsdokumen-ten. Renommierte Netzwerkpartner sorgen für hohe Akzeptanz. Neopost E-Invoicing wird transaktions-orientiert abgerechnet. 

Die Servicefunktionen von Neopost E-Invoicing

  • Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen und anderen Transaktionsdokumenten neben der bildhafte Darstellung (PDF, PDF/A, TIFF) auch als Transaktionsdatei in den vom Emp-fänger gewünschten Format (EDI, XML, CSV, IDocs, etc.).
  • Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen über beinahe jeden gewünschten Ka-nal (E-Mail, Virtual Private Network, Download, DE-Mail, FTP, S-FTP, gedruckt auf Papier, etc.).
  • Automatische, unkomplizierte Handhabung von elektronischer Signatur und Signaturprüfung
  • Möglichkeit der gesetzeskonformen elektronischen Rechnungsarchivierung.
  • Regelbasierte Überprüfung der Rechnungen vor Versand (O-Rechnungen, Einhaltung des §14 Umsatzsteuergesetz, etc.).
  • Möglichkeit einer einfachen Eingangsrechnungsbearbeitung.

„Der deutsche E-Invoicing-Markt ist mit rund 6,5 Milliarden Rechnungen im Jahr ein attraktiver Markt geworden und – insbesondere in Deutschland – mit mehr als 30% Wachstum in den Jahren 2010/2011 im B2B-Sektor ein schnell wachsender obendrein. Für uns genau der richtige Zeitpunkt Neopost E-Invoicing auf den Markt zu bringen. Denn unsere Kunden sind bereit dafür – vorausgesetzt die Transaktionen sind absolut sicher. Deshalb setzten wir bei unserem elektronischen Angebot zur Rechnungs-übermittlung- und Bearbeitung auf deutsche Standards in Datenschutz und Rechtskonformität.“ so Gerhard Stegmeier, Finance Director von Neopost Deutschland und Österreich.

Die Markteinführung von Neopost E-Invoicing Anfang Februar wird durch eine crossmediale Kampagne unterstützt. Mit dem Slogan „E-Invoicing auf die deutsche Art“ wird auf die bekannten deutschen Tu-genden wie Sicherheit, Sparsamkeit und Gründlichkeit gesetzt, um die Leistungsstärken von Neopost E-Invoicing zu kommunizieren. 

Neopost zeigt seine neuesten digitalen Lösungen unter anderem Neopost E-Invoicing auf der CeBIT, Halle 3, Stand C13. Die weltweit größte Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Hightech-Industrie öffnet ihre Tore vom 5. bis 9. März in Hannover.


 

Über Neopost: 
Neopost ist der in Europa führende und weltweit der zweitgrößte Anbieter für Postverarbeitungssysteme. Mit innovativen Lösungen und kundenorientierten Beratungs-, Finanzierungs- und Serviceleistungen beschleunigt und vereinfacht Neopost sowohl die Postabwicklung als auch das Dokumentenmanagement. Das französische Unter-nehmen verkauft sein Leistungsportfolio in über 90 Ländern und in 18 Ländern ist es direkt vertreten. Neopost beschäftigt 5.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro. Neopost ist im Compartment A der Euronext Paris börsengeführt und im SBF-120-Index aufgeführt. 
 
Weitere Informationen: 
Simone Mronga 
PR | Kommunikationsmanagement 
Tel: +49 30 688 34 788 
E-Mail: neopostaktuelles@neopost.de

 

Basware: Viele leitende Angestellte in kleinen und mittelgroßen Unternehmen sind mit Finanzprozessen überfordert

30.01.2013 – Jeder dritte leitende Angestellte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fühlt sich nicht ausreichend qualifiziert, die Finanzstrategie des Unternehmens zu verstehen und zu unterstützen, Budgets festzulegen und den Zahlungsverkehr zu kontrollieren. Dabei gehört das klar zu deren Aufgabenbereich – davon sind 53 Prozent der Eigentümer kleiner und 59 Prozent derer mittlerer Unternehmen überzeugt. Diese Zahlen stammen aus einer Umfrage von Basware unter rund 560 Unternehmenseigentümern (davon 100 deutsche) und 1.400 Mitarbeitern mit Finanzverantwortung (davon 251 deutsche) in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Schweden, UK sowie den USA. 

Zum Hintergrund: KMU, die eine kritische Größe erreichen, müssen die finanzielle Verantwortung vom Eigentümer zum mittleren Management abgeben. Die betroffenen leitenden Angestellten benötigen allerdings ein besseres Verständnis für ihre Finanzaufgaben: 45 Prozent haben kein Training zu finanziellen Grundlagen erhalten. Von hierarchisch höher gestellten Kollegen ist oft wenig Hilfe zu erwarten: 57 Prozent der Vorstandsmitglieder sind nicht dafür geschult, dieser Verantwortung nachzukommen. 

Sowohl in Europa als auch in den USA wünschen sich rund ein Drittel der Befragten (28 beziehungsweise 33 Prozent) ein besseres Verständnis für die Steuerung der Unternehmensgelder. Bei den neu eingestellten Mitarbeitern fehlt das nötige Wissen oft genauso – in 35 Prozent der europäischen und 31 Prozent der amerikanischen Jobbeschreibungen wird die Bedeutung finanzieller Verantwortung gar nicht erwähnt.

Ein anderes Bild ergibt sich bei Betrachtung von Kleinstunternehmen mit maximal zehn Mitarbeitern. Rund die Hälfte der Eigentümer gab an, von keinem ihrer Mitarbeiter zu erwarten, sich mit finanziellen Prozessen zu beschäftigen. Bei 27 Prozent liegt die Verantwortung dafür bei der Unternehmensführung, lediglich bei 17 Prozent beim Senior Management.

Die Ergebnisse der Studie zeigen einen deutlichen Bedarf an schlankeren und vor allem einfacher zu handhabenden Prozessen: Im Durchschnitt verbringt jeder der 1.400 Befragten weltweit etwa zwei Tage monatlich mit finanzbezogenen Aufgaben.

Weitere Ergebnisse der Studie – bezogen auf deutsche KMU:

  • Verantwortlichkeiten: In Deutschland haben hauptsächlich die Geschäftsleitung (32 Prozent) sowie leitende Angestellte (38 Prozent) in KMU die Verantwortung für finanzielle Prozesse wie Budgetierung, das Festsetzen von Preisen oder die Vorgabe der strategischen Marschrichtung.
  • Geringe Automatisierung: Der Automatisierungsgrad von Finanzprozessen ist bei den befragten Firmen eher gering – nur 23 Prozent handhaben beispielsweise die Freigabeprozesse elektronisch. Dabei sind sich 34 Prozent sicher: Das manuelle Manövrieren von Rechnungen durch die einzelnen Abteilungen ist der anspruchsvollste Teil der Rechnungsbearbeitung, gefolgt von der Nachbearbeitung bisher unbezahlter Rechnungen.
  • Die größten Zeitfresser: Am zeitaufwendigsten bewerten 34 Prozent der Studienteilnehmer das Nachverfolgen unbezahlter Rechnungen, gefolgt von der Rechnungserstellung (29 Prozent) und dem Forecasting (21 Prozent).
  • Weitere Ergebnisse der Studie:
  • Unternehmensinterne Finanzvorschriften: 44 Prozent der europäischen Firmen gaben an, dass Ausgaben von ihren Finanzabteilungen kontrolliert werden, verglichen mit nur 18 Prozent in den USA.
  • Bindende Regeln für Unternehmensausgaben: 38 Prozent der Mitarbeiter aus Europa sagen, dass es ihnen nicht erlaubt ist, Kaufentscheidungen zu treffen. Dies gaben in den USA nur drei Prozent an.
  • Neue Verteilung von Kompetenzen: 21 Prozent der befragten Mitarbeiter in mittelständischen Unternehmen würden es befürworten, wenn sie in ihrem Aufgabenfeld selbst über Ausgaben entscheiden könnten. Das gilt auch für 14 Prozent in kleinen und sechs Prozent in Kleinstunternehmen.

„Bei einer unruhigen Konjunktur haben KMU es besonders schwer, gegen die großen Wettbewerber zu bestehen. Zuallererst sollten sie die erfolgskritischen Prozesse optimieren, die besonders viele Ressourcen in Anspruch nehmen“, erklärt Frank Wuschech, Geschäftsführer der Basware GmbH. „Eine von Basware weltweit durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Finanzen vielen KMU Kopfschmerzen bereiten: Die Prozesse beanspruchen zu viel Zeit und vielen Angestellten fehlt das Know-how, die täglichen Aufgaben wahrzunehmen – unabhängig von Standort oder Größe. Neue Technologien können hier Abhilfe schaffen – Software, die sich vor Jahren nur für Großkonzerne rentiert hat, ist mittlerweile so weit ausgereift, dass sie sich allen Unternehmensgrößen anpasst.“

Studien-Steckbrief

Europa: 

  • Mittelständische Unternehmen: 50-250 Mitarbeiter
  • Kleine Unternehmen: 10-50 Mitarbeiter
  • Kleinstunternehmen: bis zu 10 Mitarbeiter

USA:

  • Mittelständische Unternehmen: 50-500 Mitarbeiter
  • Kleine Unternehmen: 10-50 Mitarbeiter
  • Kleinstunternehmen: bis zu 10 Mitarbeiter

 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern. Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern. www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH 
Regina Kloo 
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Neu: Der XimantiX-eRechnungsservice mit automatisierter Bezahlfunktion der GiroSolution AG

11.02.2013 – Heute erledigt mehr als jeder zweite Internetnutzer seine Bankgeschäfte online. Unternehmen wickeln ihre Transaktionen bereits nahezu vollständig digital ab. Daraus ergibt sich aktuell eine enorme Nachfrage im Markt-Segment „E-Belege“. XimantiX bietet ab sofort den gesamten Prozess von der Rechnungsbereitstellung bis zur elektronischen Bezahlung aus einer Hand an. Für die Umsetzung einer sicheren und zuverlässigen Abwicklung des Bezahlvorgangs hat sich XimantiX für eine strategische Partnerschaft mit GiroSolution entschieden. GiroSolution ist im Bereich E-Payment etabliert und bietet die elektronische Bezahlfunktion direkt aus den elektronischen Rechnungen mit giropay und auch weiteren Bezahlverfahren wie Lastschrift und Kreditkarte an.

Leistungsstarke Technik für sensible Kundendaten und moderne Bezahlprozesse

Elektronische Rechnungen von XimantiX sind menschen- und maschinenlesbar, das heißt, sie beinhalten auch strukturierte Belegdaten. Die überweisungsrelevanten Daten wie Betrag, Kundendaten, Empfänger-Kontonummer und Bankleitzahl der Empfängerbank des Rechnungsstellers werden so auf Wunsch des Rechnungsempfängers per Knopfdruck an die GiroSolution übergeben und können dort für die Bezahlung mittels giropay aufbereitet werden.

Auch Rechnungsempfänger, die eine Papierrechnung bevorzugen, können diese einfach und bequem mit giropay bezahlen. Bei Hybridrechnungen übernimmt XimantiX zur Laufzeit systemintern den von GiroSolution erzeugten GiroCode in unterschiedlichen Varianten, der den der Rechnung zugehörigen elektronischen Zahlschein referenziert. Diese Referenznummer kann als QR-Code, Zahlenreihe oder als Link abgebildet werden. Hinter dem GiroCode verbirgt sich der vorbereitete elektronische Zahlschein mit unveränderlichen Zahlungsdaten. Die Zahlung wird dann durch den Rechnungsempfänger angestoßen, in dem dieser alternativ den QR-Code über Tablet-Computer oder Smartphone fotografiert, den Link im Dokument oder in einer E-Mail anklickt oder den GiroCode als Zahlenreihe, in einem von GiroSolution zur Verfügung gestellten Portal, Widget oder App, eingibt. Nach Auswahl der Sparkasse oder Bank über die Bankleitzahl wird der Rechnungsempfänger auf seine sichere Online-Banking-Seite geleitet. Mit standardmäßiger Anmeldung über PIN wird der vorausgefüllte elektronische Zahlschein angezeigt und durch eine TAN freigegeben.

Alternativ mögliche Schnittstellen zur Auslösung des elektronischen Zahlscheins können bspw. eine Online-Banking-Software oder App wie Star Money oder S-Firm oder ggf. auch Selbstbedienungsterminals der Sparkassen & Banken, die mit einem QR-Code Scanner ausgerüstet werden, sein.

Fazit: Elektronische Bezahlprozesse sparen Zeit und Geld und verhindern Eingabefehler bei der Überweisung, da alle relevanten Daten automatisch in die Überweisungsmaske übergeben werden. Zudem steigt der Komfort bei der Überweisung der Rechnung, da der Empfänger die Überweisung direkt aus der eRechnung ausführen kann. Dies verbessert die Liquiditätssituation und kann vor allem die Forderungsausfälle minimieren, da Überweisungen nach Gutschrift auf dem Konto des Rechnungsstellers im Gegensatz zu Lastschriften als finale Zahlung gelten. Die Prozesskosten für den Rechnungsversender reduzieren sich durch den elektronischen Versand mit Bezahlfunktion erheblich.

Geschäftsführer Reinhard Wild von XimantiX: „Mit der Integration von giropay in der XimantiX eRechnung sorgen wir für mehr Komfort bei der Überweisung der Rechnung und mittelfristig für die Ablösung der Papierrechnung mit dem beigelegten Zahlschein an Privatkunden. Ab sofort bieten wir unseren Kunden das komplette Fullfillment hinsichtlich der Rechnungs- und Bezahlabwicklung als attraktives Paket aus einer Hand an.“

Vorstandsvorsitzender Hermann Stengele von der GiroSolution AG: „Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Komfort und Sicherheit für den Rechnungsempfänger auf der einen Seite, ein enormes Einsparpotenzial mit Vorteilen im Forderungs- und Liquiditätsmanagement auf der anderen Seite für den Rechnungssteller. Wir bringen beide Seiten zusammen und verzahnen die hybride Rechnungswelt über den Elektronischen Zahlschein mit dem Online-/ und Offline-Banking.“


 

Über GiroSolution
Als giropay-Acquirer, Payment Service Provider und technischer Dienstleister bietet die GiroSolution AG aus einer Hand sichere und individuelle Lösungen rund um den Online- Zahlungsverkehr für Shops, Verkaufsplattformen und Prozesse die Zahlungsimpulse auslösen. So bspw. auch den elektronischen Zahlschein, der mit Rechnungen verknüpft wird. Über die GiroSolution-Plattform „GiroCheckout“ können die relevanten Online-Bezahlverfahren wie bspw. Überweisungen, Lastschriften und Kreditkarten abgewickelt werden. Im Fokus steht die Akzeptanz und Abwicklung von Onlineüberweisungen mit unwiderruflicher Banken-Zahlungsgarantie wie giropay, das Verfahren aus der deutschen Kreditwirtschaft. Das Angebots- und Dienstleistungsportfolio rundet den Bedarf von Unternehmenskunden mit girokontobasierten Mehrwertlösungen mit dem Nutzen ab, Forderungsausfälle zu minimieren, die Liquidität zu verbessern, die Verkaufsquote zu steigern und die Geschäftsprozesse zu optimieren.
 
Über giropay
giropay ist ein Online-Bezahlverfahren, das bereits von über 1.500 Banken und Sparkassen angeboten wird. Basierend auf dem Online-Banking mit PIN und TAN ermöglicht es die sichere Bezahlung per Online-Überweisung – direkt aus ihrer elektronischen Rechnung heraus. Bei giropay führt der Kunde seine Online-Überweisung in der sicheren Online-Banking-Umgebung seines Kreditinstituts durch. Damit ist garantiert, dass sensible Daten nur zwischen Rechnungsempfänger und Bank ausgetauscht werden.
 
Über XimantiX
XimantiX blickt auf fundiertes Know-how und eine stetig erfolgreiche Weiterentwicklung im Bereich elektronisches Dokumenten-Output-Management zurück. Meilensteine in der Technologie-Entwicklung waren die Einführung eines eigenen Signatur-Servers 2006, die Schnittstellen-Integration zu einer Vielzahl von ERP-Systemen und zu mehreren Dokumenten-Output-Management-Partnern für die Hybridpostverarbeitung sowie die Eröffnung des E-Beleg-Centers in Form eines hauseigenen Portals im Jahre 2009. 2010 folgte dann die Edifact-Anbindung und 2012 komplettiert die IncaMail-Anbindung, zum sicheren und vertraulichen Versand von Belegen, das Angebot. Technologieentwicklung entlang der Kundenbedürfnisse ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Auf dieser Basis engagiert sich XimantiX für die Kunden als Dienstleister mit einem umfassenden Service-Angebot und Komplettlösungen im Bereich E-Beleg, Dokumenten-Outputmanagement und elektronischer Bezahlabwicklung.
 
Weitere Informationen:
 
Reinhard Wild
Geschäftsführer
XimantiX Software GmbH
Telefon: 0 89/45 23 08 3-18 Mobil: 0152/53 16 72 54
Reinhard.wild@ximantix.com
 
Hermann Stengele
Vorstandsvorsitzender
GiroSolution AG
Telefon: 0 75 54 / 9 70 90 – 0 Mobil: 01 71 / 3 30 84 50
hermann.stengele@girosolution.de

 

Managed EDI Services von Retarus jetzt mit eXite-Anbindung

18.02.2013 – Ohne EDI-Know-how oder entsprechende EDI-Infrastruktur vorhalten zu müssen, erhalten Unternehmen über die Retarus Managed EDI Services einen direkten Zugang zu dem in Österreich führenden EDI-Netzwerk.

Wer in Österreich mit Handelsketten und -unternehmen Geschäfte machen möchte, kommt am eXite Business Integration Network der EDITEL Gruppe nicht vorbei: Die führenden Handelsketten der Alpenrepublik, z. B. die Österreichische Metro und MPREIS, setzen bei ihren Partnern, Lieferanten und Kunden zwingend voraus, dass sie ihre Daten über das eXite-Netzwerk einliefern. Diese hochverfügbare Plattform zum Austausch elektronischer Geschäftsdaten erlaubt es, sämtliche Prozesse entlang der Versorgungskette automatisiert abzuwickeln und Handelsdaten in den unterschiedlichsten Formaten bequem weiter zu gegeben und zu verarbeiten: Bestellung, Lieferschein, Faktura, Zahlungsavis, Retouren, Warenübernahme, Logistikmeldungen sowie Lagerbestandsmeldungen.

„Mit der Anbindung an eXite schreiben wir die erfolgreiche Entwicklung unserer Managed EDI Services konsequent fort“, erläutert Retarus Country Manager Oliver Prevrhal. „Seit 1996 bieten wir unseren Kunden eine zentrale Kommunikationsplattform, die beliebige Anwendungsformate, Protokolle und Branchenvorgaben unterstützt. Egal welches ERP-, SCM- oder Backend-System von Unternehmen eingesetzt wird, wir vereinheitlichen alle Datenübertragungsprozesse und binden neue Geschäftspartner schnell und flexibel über unsere EDI-Infrastruktur an.“

Im praktischen Einsatz funktioniert der elektronische Datenaustausch über Retarus und eXite denkbar einfach: Retarus nimmt die Daten im Kunden-Format (z. B. Rechnungen und Lieferscheine eines Lieferanten einer Lebensmittelkette) entgegen, konvertiert sie nach den eXite-Netzwerk-Vorgaben in das EDIFACT-Format und übergibt sie via autorisiertem AS2 direct connect an das eXite-Netzwerk. Im Anschluss leitet EDITEL die Lieferantendaten verifiziert und validiert an das Handelsunternehmen weiter. In umgekehrter Richtung, etwa bei Warenbestellungen die der Handel über das eXite-Netzwerk abwickelt, übernimmt Retarus die Daten bereits im EDIFACT-Format und stellt diese im vom Lieferanten gewünschten Format zu. Für ein Handelsunternehmen bietet dieser Ablauf den Vorteil, dass lediglich eine Schnittstelle (Single Point of Entry) zur Anbindung sämtlicher Partner notwendig ist (1:1). Aufwändige Mehrfachanbindungen (1:n) werden vermieden, was nicht nur die Fehleranfälligkeit und die Kosten reduziert, sondern auch die Anbindungsgeschwindigkeit signifikant erhöht.

Ähnliche Vorteile genießen auf der anderen Seite die Retarus-Kunden: Die einmalige Anbindung an die Retarus Rechenzentren ermöglicht den sofortigen EDI-Datenaustausch mit den 50 wichtigsten Handelsunternehmen in Österreich.

Zu den ersten Kunden, die ab sofort über Retarus an eXite angebunden werden zählen die Quester Baustoffhandel GmbH aus Wien, die Bramac Dachsysteme International GmbH aus Pöchlarn sowie die ASB Grünland GmbH aus Ludwigsburg.


 

Über Retarus
Effiziente Geschäftsprozesse sowie die reibungslose elektronische Kommunikation gehören zu den zentralen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Für diese Anforderungen entwickelt Retarus seit 1992 professionelle Managed Services und betreibt sie in eigenen Rechenzentren. Das Portfolio sorgt für Business Continuity durch optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Weltweit vertrauen über 3.500 Unternehmen aller Branchen auf die Retarus Dienste, darunter Adidas, Bayer, Continental, DHL, Honda, Linde, Osram, Puma, Sixt, Sony und Thomas Cook. 21 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 300 Mitarbeiter in Deutschland und in den internationalen Niederlassungen in Australien, Dubai, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, Schweiz, Singapur, Spanien und in den USA sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch effiziente Kommunikationsprozesse.
 
Weitere Informationen
Peter Kopfmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 89 5528-1404
E-Mail: peter.kopfmann@retarus.de
 
retarus GmbH
Presseabteilung
Aschauer Straße 30
81549 München
Deutschland
Tel: +49 89 5528-1400
Fax: +49 89 5528-1401
E-Mail: press@de.retarus.com

 

Bonpago auf der CeBIT 2013: Papier-Rechnungen werden intelligent

22.02.2013 – Wie schön wäre es, wenn aus der Papierrechnung ein intelligentes Dokument würde: Genau das zeigt die Bonpago GmbH, ein auf Finanz- und Rechnungswesen spezialisiertes Beratungshaus, auf der CeBIT 2013 (Halle 7, C25, Gemeinschaftstand des Landes Hessen).

Heute tauschen Geschäftspartner ihre Rechnungen zwar immer häufiger elektronisch aus; der Medienbruch ist damit aber nicht vollends überwunden. Denn die enthaltenen Informationen fließen nicht automatisch von dem einen ERP-System ins andere. Die Folge: Das Rechnungswesen agiert lange nicht so effizient, wie es sein könnte.

E-Invoicing krankt an zu vielen Lösungen und Standards sowie der großen Zahl Beteiligten – entweder als Versender oder Empfänger. Was tun, um die unterschiedlichen Intentionen unter einen Hut zu bekommen? Die Lösung sieht Bonpago in intelligenten Dokumenten. Sie liefern die gewünschten Informationen in genau der Form, die der jeweilige Nutzer benötigt. Und zwar nicht nur die Rechnungsdaten für den Buchhalter, sondern sämtliche Dokumente und Daten in der Financial Supply Chain (FSC), mit denen sich viele interne Prozesse verbessern lassen.

Von der Beschaffung bis zur Bezahlung

„Unser Prinzip der intelligenten Dokumente umfasst weit mehr als nur Rechnungen auszutauschen“, erklärt Dr. Donovan Pfaff, Geschäftsführer der Bonpago GmbH. Die übermittelten Daten lassen sich auch für andere Bereiche nutzen, wie die Verfolgung offener Posten oder die Liquiditäts-Planung, um den Cash-Flow zu verbessern. Bereits im Beschaffungsprozess können die Geschäftspartner von intelligenten Dokumenten profitieren. „Es gilt, alle Störfaktoren aus dem Weg zu räumen und den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Damit ergeben sich Einsparpotenziale im zweistelligen Prozentbereich und Mehrwerte, die sich z. B. auf das Working Capital positiv auswirken“, so Dr. Donovan Pfaff.

In der Praxis sieht die Idee vereinfacht so aus: Der Versender schickt ein Dokument im PDF-Format per E-Mail Richtung Empfänger. Dieser bzw. ein vorgelagerter Dienstleister erfasst die enthaltenen Informationen und verarbeitet sie über spezielle Applikationen, so dass sie direkt in die jeweiligen Fachanwendungen einfließen.

Aktuelles Projekt E-Docs

Das Beratungsunternehmen mit Sitz in Frankfurt/M. hat bereits über 80 Unternehmen bei der Optimierung ihres Finanz- und Rechnungswesens begleitet. Zudem ist es Initiator des Projektes E-Docs, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird. E-Docs steht für „Qualifizierter elektronischer Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen und KMU sowie mit der öffentlichen Verwaltung am Beispiel Rechnungen“. Das Vorhaben läuft seit 2012 und hat zum Ziel konkrete Handlungsempfehlungen und prototypische Standards zu entwickeln, die sich von der Wirtschaft ohne großen Aufwand einführen lassen. Es werden diverse Formate unterstützt einschließlich ZUGFeRD.

Ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlern, Wirtschaft und Öffentlicher Verwaltung deckt sämtliche Perspektiven ab und sichert damit eine Lösung auf so breiter Basis, die in Deutschland einmalig sein dürfte. Den aktuellen Stand des Projektes stellt Bonpago auf der CeBIT vor.

Weitere Infos: www.e-docs-standards.de


 

Über BONPAGO
Die Bonpago GmbH ist das führende Beratungshaus für Financial Supply Chain (FSC) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt/M. wurde im Jahr 2000 von Dr. Donovan Pfaff gegründet und hat seitdem über 80 Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen begleitet. Mehr als 20 Spezialisten verschiedener Nationalitäten gehören heute zum Team, das bundesweit agiert und Strategien für eine digitale Zukunft entwickelt.
Als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt/M. unterhält man intensive Kontakte zur Wissenschaft. Gleichzeitig zählt der enge Praxisbezug, was sich z. B. darin zeigt, dass Bonpago neue Lösungen nicht nur theoretisch entwickelt, sondern auch die Implementierung vor Ort betreut.
Diese Mischung aus wissenschaftlichem Ansatz und praktischer Umsetzung ist einmalig im FSC-Beratermarkt und ermöglicht innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz.
Zu den Kunden gehören die Öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.
www.bonpago.de
 
Weitere Informationen:
Bonpago GmbH
Andreas Viersbach
Niddastraße 64
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 26 48 97 61-0
E-Mail: a.viersbach@bonpago.de
www.bonpago.de
 
Corinna Scholz
Redaktionsbüro & Agentur
Paul-Sorge-Straße 66a
22459 Hamburg
Tel.: +49 (0) 53 16 92 37

 

Basware: Purchase to Pay bei vielen Systemhäusern noch nicht angekommen

04.03.2013 – Die meisten Unternehmen haben das für sie passende ERP-System gefunden. Häufig suchen sie allerdings nach Möglichkeiten, um weitere Module wie Rechnungsautomatisierung oder Einkaufsmanagement anbinden zu können. Gleichzeitig scheuen sich Systemhäuser davor, Purchase-to-Pay anzubieten, weil sie den Aufwand und Schnittstellenprobleme befürchten. Die Lösungen von Basware sind jedoch bereits mit mehr als 250 ERP-Anwendungen großer und kleiner Anbieter kompatibel. „Gerade mittelständische ERP-Anbieter haben den Funktionsumfang von Basware nicht im Portfolio. Hier bieten sich Partnerschaften mit Systemintegratoren an, weil Basware auch unter deren Dachmarke vertrieben werden kann“, so Frank Wuschech, Geschäftsführer von Basware.

Während Systemhäuser heute in der Regel Manntage für die Implementierung verrechnen, können sie mit Purchase-to-Pay-Lösungen zusätzlich auf Lizenzen, Service und den Verkauf von Transaktionen setzen. Dabei profitieren Integratoren direkt vom Unternehmenswachstum ihrer Kunden, erläutert Wuschech. „Ein Unternehmen, das sich gut entwickelt, bekommt im Schnitt mehr Rechnungen und macht mehr Bestellungen. Damit wachsen auch die Erträge des Integrators.“ 

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Purchase-to-Pay setzt Basware verstärkt auf eine gute und fundierte Ausbildung und investiert nachhaltig in potenzielle Partner: Interessierte Systemintegratoren werden mit einer intensiven Schulung von mindestens sechs Monaten unterstützt – erst wenn sie sicher mit den Basware-Lösungen umgehen können, werden sie für Projekte bei Kunden eingesetzt.

Wie eine erfolgreiche Partnerschaft mit Basware aussehen kann, zeigt das Beispiel von DoqSys Business Solutions: Der ungarische Systemintegrator hat vor einigen Jahren begonnen, für die Ungarische Staatsbahn eine Teillösung für eine Abteilung zu implementieren. Seitdem hat sich DoqSys nach und nach das gesamte Basware-Portfolio angeeignet und bietet der Ungarischen Staatsbahn proaktiv Lösungen an – von Invoice Automation über Purchase Management bis hin zur Reisekostenabrechnung. Mittlerweile betreut der Basware-Partner ein Roll-Out-Projekt in allen Suborganisationen der Staatsbahn. Auch für die Ungarische Staatsbahn zahlte sich die Implementierung aus: Innerhalb weniger Monate hatten sich die Investitionskosten amortisiert – die Lösung trägt durch optimierte Prozesse dazu bei, effektiv Geld zu sparen.


 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern.
Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern.
 
www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo 
Neumarkter Str. 28 
D-81673 München 
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30 
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com  
http://www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-0
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com / yenhan.truong@lewispr.com
www.lewispr.de

 

Ein ZUGFeRD für den Mittelstand

Basware unterstützt beim Umstieg auf elektronische Rechnungsbearbeitung

15.03.2013 – Der Purchase-to-Pay-Anbieter Basware unterstützt die auf der CeBIT 2013 vorgestellte Initiative „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“ (ZUGFeRD). Mit den Basware-Lösungen für e-Invoicing sind Unternehmen aller Branchen und Größen schon heute für das neu definierte PDF-Format PDF/A-3 gerüstet. Basware liefert dazu umfangreiches branchenspezifisches Know-how. Vor allem kleine und mittelständische Firmen können mit ZUGFeRD ihre Prozesse erheblich vereinfachen und die Kosten der Rechnungsstellung senken.

Das neue Format soll in Zukunft bundesweit die bestehenden EDI-Standards ergänzen und Unternehmen beim Umstieg auf elektronische Rechnungsbearbeitung unterstützen. Das ZUGFeRD-Rechnungsformat erlaubt es, Rechnungsdaten in strukturierter Weise in einer PDF-Datei zu übermitteln und diese ohne weitere Schritte auszulesen und zu verarbeiten. Es erleichtert somit die Einhaltung unternehmensbezogener Richtlinien und rechtlicher Anforderungen. Weiterhin ermöglicht die Nutzung von PDF/A-3 die gesetzeskonforme Archivierung der Rechnungen. Auch einer internationalen Verwendung im Rechnungsverkehr steht nichts im Weg: Der global aufgestellte Anbieter Basware greift interessierten Unternehmen bei der Umsetzung unter die Arme.

Um den Versand elektronischer Rechnungen in Deutschland von bürokratischem Ballast zu befreien, wurde im März 2010 das „Forum elektronische Rechnung Deutschland“ (FeRD) gegründet, das sich als unabhängiger Mittler zwischen Ministerien, Verbänden und Unternehmen versteht. Das FeRD entstand unter dem Dach der AWVArbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Weiterführende Informationen:

  • Unternehmen, die gern mehr darüber erfahren möchten, wie sie mit ZUGFeRD ihre Rechnungsbearbeitung sicher und effizient abwickeln, können sich direkt an Basware wenden: infode@basware.com
  • Auf der offiziellen Website des FeRD steht ein umfangreiches Informationsangebot bereit: www.ferd-net.de/front_content.php

 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern.
 
Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern.
www.basware.de
 
Weitere Informationen:
Basware GmbH
Regina Kloo
Neumarkter Str. 28
D-81673 München
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E-Mail: Regina.Kloo@basware.com 
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Avaya implementiert erfolgreich Lösungen von XimantiX

16.03.2013 – München, 15. März 2013 – Bisher erfolgte die Aussendung der Belege bei Avaya, dem weltweit operierenden Anbieter von Kommunikationssystemen, ausnahmslos postalisch. Das hatte eine Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Druck-Dienstleistern zur Konsequenz. Als Wettbewerbsvorteil und getragen von den Wünschen der Kunden, erfolgte eine sukzessive Umstellung auf den elektronischen Belegversand. Hauptziele von Avaya waren auch die parallele Berücksichtigung von unternehmerischen Zielen und gleichzeitiger Druck-Konsolidierung. Das heißt, verschiedene Drucksysteme mussten zusammen geführt werden, um die papierbasierten Prozesse zu optimieren.

Eine für alle. XimantiX eBeleg Service übernimmt den kompletten Belegversand.

Der Einsatz mehrerer heterogenen Schnittstellen sollte durch die Einführung einheitlicher Lösungen ersetzt werden. Avaya wünschte sich eine zeitgemäße Lösung zur Prozess-Optimierung und Druck-Konsolidierung.

Einige Kunden von Avaya forderten nach wie vor klassische Papierbelege. Aus diesem Grund war es für Avaya wichtig, ein hybrides System einzuführen. Die Lösung für diese Anforderung ist XimantiX eBeleg Service. Das duale System ermöglicht wahlweise den elektronischen oder den postalischen Versand über eine Programmplattform. Zusätzlich verfügt XimantiX über eine standardisierte Schnittstelle zum bestehenden ERP-System von SAP. Für den vertraulichen Versand von Belegen bietet XimantiX – über die eBeleg Service Schnittstelle – eine Versandoption mit hohem Sicherheitsgrad an. 

Ein Großteil des Belegvolumens von rund 400.000 Belegen mit einem Umfang von etwa 800.000 Seiten bilden Rechnungen, Mahnungen und Auftragsbestätigungen. Diese sollen in Zukunft per E-Mail verschickt und als strukturierte Daten direkt in das entsprechende Empfänger-ERP-System eingelesen werden. 

Alle weiteren, postalisch versendeten Belege, werden über die Hybrid-Schnittstelle von eBeleg Service verarbeitet. Dabei besteht über die XimantiX Lösung die Möglichkeit der Konsolidierung mehrerer Belege zu einer Sendung.  Zusätzlich erhält Avaya im ERP-System eine Rückmeldung über die erfolgreiche Belegverarbeitung. Für die Aufbereitung und den Versand der Belege wurde der XimantiX Partner SwissPost Deutschland ausgewählt.

Vertrauliche Belege werden über die IncaMail-Schnittstelle von eBeleg Service zugestellt. Die sichere und verschlüsselte elektronische Zustellung von elektronischen Gehaltsmitteilungen per E-Mail erfolgt durch die Lösung IncaMail, einem Kooperationsprodukt von Swisspost und XimantiX. 

Die Mitarbeiter haben dabei die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie ihre Gehaltsinformationen physisch oder mit sicherer vertraulicher IncaMail der SwissPost, erhalten möchten. Registriert wird dabei einmalig mit der jeweiligen persönlichen E-Mail-Adresse, um vertrauliche Dokumente passwortgeschützt und verschlüsselt direkt in das E-Mail-Postfach zu erhalten. Physische Gehaltsbelege werden über das ISO 27001 zertifizierte Druckzentrum der SwissPost Deutschland produziert und verschickt.  

Die Schnittstelle Visipost zum ERP- System SAP R3 und SAP HR hat der XimantiX Partner VISICON bereitgestellt. VISIPost für SAP wurde auf Basis etablierter Standards in die SAP Umgebung von Avaya  integriert. Somit kann der prozessoptimierte elektronische Belegversand auf Basis einer standardisierten Schnittstelle sichergestellt werden. Durch die integrierte Hybridpost-Funktion können Empfänger, die weiterhin auf Papier bestehen, Rechnungen und andere Dokumente klassisch per Post erhalten.


 

Über Ximantix
XimantiX blickt auf fundiertes Know-how und eine stetig erfolgreiche Weiterentwicklung im Bereich elektronisches Dokumenten-Output-Management zurück. Meilensteine in der Technologie-Entwicklung waren die Einführung eines eigenen Signatur-Servers 2006, die Schnittstellen-Integration zu einer Vielzahl von ERP-Systemen und zu mehreren Dokumenten-Output-Management-Partnern für die Hybridpostverarbeitung sowie die Eröffnung des E-Beleg-Centers in Form eines hauseigenen Portals im Jahre 2009. 2010 folgte dann die Edifact-Anbindung und 2012 komplettiert die IncaMail-Anbindung zum sicheren und vertraulichen Versand von Belegen das Angebot. Technologieentwicklung entlang der Kundenbedürfnisse ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Auf dieser Basis engagiert sich XimantiX für die Kunden als Dienstleister mit einem umfassenden Service-Angebot und Komplettlösungen im Bereich E-Beleg, Dokumenten-Outputmanagement und elektronischer Bezahlabwicklung.
 
Über VISICON
Die VISICON erbringt seit 1998 SAP Beratungsdienstleistungen und ist unter anderem spezialisiert auf Schnittstellen, EDI- und Portallösungen.
 
Ansprechpartner für weitere Informationen: 
Reinhard Wild
Geschäftsführer
XimantiX Software GmbH
Telefon: 0 89/45 23 08 3-18 Mobil: 0152/53 16 72 54
Reinhard.wild@ximantix.com