Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

3 aktuelle Trends bei E-Invoicing:
Robotic Process Automation, Blockchain und Supply Chain Finance

Die elektronische Rechnung bietet vielfältige Potentiale und drei aktuelle Trends geben der digitalen Variante noch mehr Durchschlagskraft. Wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und Supply Chain Finance das papierlose Büro zu einem autarken, smarten und finanzstarken Alleskönner beschleunigen.

1. Roboter als Buchhalter?

Wie wirkt sich die Robotic Process Automation auf den Umgang mit Rechnungen aus?

RPA und Ausgangsrechnungen

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Methode zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, die auf Machine Learning und Künstlicher Intelligenz basiert. Diese Technologie hält gerade Einzug in den unterschiedlichsten Abteilungen. Obwohl es sich bei RPA um eine neue Technologie handelt, findet sie in Kreditorenabteilungen bereits Anwendung. Gerade im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung entfaltet diese Automatisierung großes Potential für hohe Kosteneinsparungen: Zu den Vorteilen von RPA zählen kürzere Rechnungszyklen, vereinfachte Genehmigungsprozesse und die Vermeidung verzögerter Zahlungen.

Da eine E-Rechnung aus strukturierten Daten besteht, gibt es zahlreiche Aufgaben, die ein Roboter bei der Überprüfung und Genehmigung der Rechnung übernehmen kann. Bereits heute können wir die Praxis in anderen Ländern wie Mexiko oder Italien unter die Lupe nehmen, welche einen Roboterverifizierungsprozess umgesetzt und das Freigabemodell in ihre Steuerinfrastruktur aufgenommen haben. Auf diese Weise können die erforderlichen Steuerinformationen automatisch erfasst und die Rechnungen genehmigt werden.

RPA und Eingangsrechnungen

Auch bei Eingangsrechnungen kann die Technologie ihre Potentiale entfalten, etwa bei Verifizierung und Buchung der Rechnung. Wenn beispielsweise eine Bestellnummer nicht in der Rechnung eines Lieferanten enthalten ist, kann der Beleg automatisch abgelehnt und zurückgesandt werden. Mit RPA lässt sich die Kostenstelle automatisch einer bestimmten Rechnung zuordnen. E-Invoicing-Dienstleister bieten dazu Managed Services wie Datenvalidierung, -berechnung und -verifizierung von Stammdaten an, die zur Automatisierung des Prozesses verwendet werden.

2. Mit Blockchain U-Bahn-Tickets abrechnen

Wird Blockchain die elektronische Rechnungsstellung revolutionieren?

Das Interesse an Blockchain ist zuletzt deutlich gestiegen. Die Technologie ist Basis für Kryptowährungen. Inzwischen forschen Unternehmen an möglichen Einsatzszenarien des Blockchain-Prinzips. Auch die Bearbeitung von Rechnungen ist ein mögliches Anwendungsfeld. Für das Zusammenspiel von Blockchain und E-Invoicing existieren bereits nennenswerte Use Cases. Beispielsweise hat der U-Bahn-Anbieter der chinesischen Stadt Shenzhen im vergangenen März sein Blockchain-E-Invoicing-System eingeführt. So können Benutzer am Ende einer Reise automatisch Rechnungen über WeChat empfangen. Das öffentliche Verkehrssystem verarbeitet täglich rund 170.000 Rechnungen, was zu einer Einsparung von 400.000 Chinesischen Yuan (rund 50.000 EUR) pro Jahr führen wird.

Neben Kosteneinsparungen wird Blockchain in Verbindung mit der elektronischen Rechnungsstellung auch eine Authentifizierungsfunktion zukommen. Dabei stehen die Rückverfolgbarkeit der Rechnungsquelle und die Echtheit der Rechnungen im Fokus. Dies wird Verbesserungen bei der Betrugsprävention erleichtern und Transparenz in Bezug auf Themen wie Geldwäsche schaffen.

Bevor Unternehmen jedoch das volle Potenzial der Blockchain für Rechnungsstellung ausschöpfen können, muss die Zahl der E-Invoicing-Einführungen auf breiter Front noch stärker zunehmen.

3. Wann die Rechnung bezahlt wird

Wie profitiert Supply Chain Finance von E-Invoicing?

Die Finanzierung der Lieferkette und die elektronische Rechnungsstellung sind seit mehreren Jahren eng miteinander verbunden. Der Haupttreiber dahinter waren sichere Kommunikationsprotokolle sowie die Validierung und Überprüfung elektronischer Rechnungen.

Das Clearance-Modell hat sich auch auf die Umsetzung von Supply Chain Finance ausgewirkt. Nach Versand einer Rechnung erfolgt etwa in Mexiko auch eine Bestätigung, dass die Rechnung bezahlt wird und wann dies erfolgen wird. Diese Informationen vereinfachen wiederum andere Prozesse. So wird es zum Beispiel einfacher, Kredite bei Banken und Factoring-Unternehmen zu beantragen.

Den nächsten Schritt bei der Finanzierung der Lieferkette und der elektronischen Rechnungsstellung wird vermutlich die Blockchain darstellen. Wie bereits erwähnt, ist die Blockchain ein wichtiger Faktor für die Rückverfolgbarkeit und Authentizität von Rechnungen. Da es sich um ein offenes und transparentes Netzwerk handelt, können Banken und Factoring-Unternehmen die Informationen zu Transaktionen eines Unternehmens auf einfache Weise überprüfen.

Drei Trends für die Zukunft des E-Invoicing?

Roboter-Prozessautomatisierung, Blockchain und Supply Chain Finance sind für die elektronische Rechnungsstellung von großem Interesse. RPA und Supply Chain Finance sind derzeit die stärker etablierten Trends, da sie ausgereifter sind als Blockchain.

Voraussichtlich wird die Möglichkeit einer schnelleren und sichereren Finanzierungsmethode für die Lieferkette größere Auswirkungen auf kleine und mittelständische Unternehmen haben, da sie nicht über einen ähnlich hohen Cashflow verfügen wie große Unternehmen. RPA und Blockchain werden für größere Unternehmen von stärkerer Bedeutung sein. Diese Großunternehmen verfügen über das nötige Budget für Investitionen in solche Technologien. Lösungen lassen sich also nach anfänglichem Aufwand schnell monetarisieren.

Darüber hinaus sind in den nächsten Jahren angesichts der zunehmenden Beliebtheit von Supply Chain Finance und RPA sowohl bei mittelständischen als auch großen Unternehmen weitere Investitionen und Innovation zu erwarten. Bei Blockchain ist eher davon auszugehen, dass in den kommenden fünf bis zehn Jahren ein echter geschäftlicher Mehrwert für Unternehmen realisiert wird.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website für die elektronische Rechnungsstellung von Comarch:

https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/e-invoicing/

Fachartikel von Nick Van Den Berg | E-Invoicing-Berater, Comarch


Über Comarch
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, E-Invoicing, IoT, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 6.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen.

Nächste Stufe der E-Rech-VO des Bundes zündet – und mit ihr ein paar “Vorreiter” auf Landesebene

Ab dem 27.11.2019 sind (nahezu) alle Rechnungsempfänger des Bundes zum Empfang von E-Rechnungen verpflichtet

München/Berlin, 26.11.2019 – Morgen zündet die nächste Stufe der “Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen des Bundes” (E-Rech-VO). Denn ab dem 27. November 2019 sind nicht mehr nur alle Bundesministerien und Verfassungsorgane dazu verpflichtet, elektronische Rechnungen im Format XRechnung empfangen und verarbeiten zu können.

Ab diesem Datum müssen auch alle subzentralen öffentlichen Auftraggeber sowie die sogenannten Sektorenauftraggeber und die Konzessionsgeber auf den elektronischen Rechnungsempfang umgestellt haben. Betroffen von der digitalen Empfangspflicht sind damit auch alle bundesunmittelbaren Körperschaften, Anstalten und Stiftungen. Einer der bekanntesten Vertreter: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg.

“Galgenfrist” für alle Lieferanten des Bundes läuft

Zwar sind von der Pflicht, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können, bisher nur die Rechnungsempfänger des Bundes betroffen. Doch auch für alle Zulieferer, die diesen Stellen Rechnungen schicken, wird die Zeit allmählich knapp.

Der Grund: Bereits in einem Jahr folgt die ausschließliche Verpflichtung zum rein elektronischen Rechnungsaustausch mit allen Rechnungsempfängern auf Bundesebene. Ab dem 27. November 2020 (!) dürfen die Rechnungsempfänger des Bundes nämlich alle papierbasierten Rechnungen oder Rechnungen, die als “einfaches” PDF ohne CEN-konformen XML-Datensatz übermittelt werden, zurückweisen.

Vorreiter unter Bundesländern starten ebenfalls mit digitalem Rechnungsempfang

Neben den Auftraggebern des Bundes bedeutet der 27.11.2019 jedoch auch für einige Länderverwaltungen die “Stunde Null” beim elektronischen Rechnungsempfang. Denn aufgrund landesspezifischer Umsetzungsvorgaben sind ab diesem Datum auch die öffentlichen Auftraggeber in Thüringen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zum elektronischen Rechnungsempfang verpflichtet. In den Stadtstaaten Bremen und Hamburg gelten entsprechende Regelungen schon länger.

Alle anderen Bundesländer müssen bis zum 18. April 2020 “nachgezogen” haben – die dazu nötigen Vorbereitungen (z.B. das Inkrafttreten landeseigener E-Rechnungs-Verordnungen) laufen allerorts auf Hochtouren.

Drohendes E-Rechnungs-Chaos auf Landesebene

Problematisch sieht Stefan Groß, Vorsitzender des Verbands elektronische Rechnung (VeR), dabei die drohende Vielzahl an rechtlichen wie auch technischen Individuallösungen: “Zwar haben sich einige Länder dafür ausgesprochen, die Onlinezugangsgesetz-konforme Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) des Bundes zu nutzen. Doch wird es auch zahlreiche selbstbetriebene Plattformlösungen geben. Und manche Bundesländer haben sogar noch gar keine Aussage getroffen, wie der elektronische Rechnungseingang vonstattengehen soll.”

Zudem unterscheiden sich auch viele landespezifische Rechts- und Verwaltungsvorgaben mitunter erheblich voneinander – etwa ab welcher Rechnungshöhe nur elektronische Rechnungen akzeptiert werden sollen, in welchem E-Rechnungs-Format (XRechnung, ZUGFeRD 2.0 etc.) diese zulässig sind oder welche Übertragungswege zur Übermittlung der elektronischen Rechnungsdaten zur Verfügung stehen werden.

Die Folge: Beliebige Kombinationen von Datenstandard, Inhaltsstandard und Transportweg je Bundesland.

Ein Umstand, vor dem viele betroffene Lieferanten zurückschrecken dürften: “Ohne einen versierten E-Invoicing-Provider, der die verschiedenen Determinanten, Vorgaben und Spezifikationen für die elektronische Rechnungsstellung an die öffentliche Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen im Blick hat, dürfte es für die meisten Rechnungssteller schwierig werden, einen einheitlichen, effizienten und kostensparenden Versandprozess für elektronische Rechnungen zu entwickeln”, führt Stefan Groß aus und ergänzt: “Das gilt gerade dann, wenn es um hohe Rechnungsvolumina und Kundenbeziehungen zu mehr als einem staatlichen Rechnungsempfänger geht – womöglich sogar noch in unterschiedlichen Bundesländern.“”

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Sie wollen mehr über die verschiedenen Bedingungen, Vorgaben und Lösungen rund um die elektronische Rechnungsstellung an die Verwaltung in den einzelnen Bundesländern erfahren?

Besuchen Sie unsere praktische Übersicht mit interaktiver Deutschland-Karte!


Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 60 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können. 

Pressekontakt

Björn Berensmann, comprisma
Tel: +49 (0)89 95 45 754 51
Fax: +49 (0)89 95 45 754 69
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Verbandskontakt

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Internationaler Neuzugang beim VeR

E-Invoicing-Spezialist TIE Kinetix aus den Niederlanden wird neuestes Mitglied im Verband elektronische Rechnung (VeR)

Mit dem holländischen E-Invoicing-Spezialisten TIE Kinetix schließt sich ein weiterer internationaler Spitzendienstleister für die hocheffiziente Digitalisierung ganzer Geschäftsprozesse dem deutschen Leitverband der E-Invoicing-Branche an.

Ob XRechnung oder ZUGFeRD 2.0 in Deutschland, Chorus Pro und FacturX in Frankreich oder NLCIUS in den Niederlanden – überall in Europa stehen die Zeichen auf “E-Invoicing”. Kein Wunder, rückt der von der EU gesetzte Stichtag zur Umstellung auf den elektronischen Rechnungsempfang für Auftraggeber der öffentlichen Hand überall auf dem Kontinent unaufhaltsam näher.

“Wir freuen uns deshalb ganz besonders, mit TIE Kinetix einen weiteren international erfolgreichen E-Invoicing-Spezialisten in unseren Reihen begrüßen zu dürfen”, bestätigt VeR-Vorsitzender Stefan Groß und erklärt: “Obwohl sich die nationalen E-Rechnungsstandards überall in der EU an den pan-europäischen Formatvorgaben des CEN orientieren, herrscht mitunter noch großer Abstimmungsbedarf zwischen den landesspezifischen Systemen.” Umso erfreulicher also, dass sich der deutsche Leitverband der E-Invoicingbranche zunehmend auch international vernetzten kann und für hochspezialisierte Dienstleister aus dem benachbarten Ausland dabei immer attraktiver wird.

Denn tatsächlich war es auch der Wunsch nach mehr Austausch mit den hiesigen Branchenkollegen, der bei der TIE Kinetix GmbH, dem Münchner Standort der holländischen E-Invoicing-Experten, zum Mitgliedschaftsantrag im deutschen Fachverband führte: „”Die Mitgliedschaft im VeR ermöglicht es TIE Kinetix, die Akzeptanz von E-Invoicing bei Regierungsorganisationen, Lieferanten der Regierung und kommerziellen Organisationen auch in Deutschland weiter zu erhöhen. Deshalb freuen wir uns besonders darauf, die Verbandsarbeit des VeR aktiv mit unserem Know-How mitzugestalten und Themen rund um die elektronische Rechnungsstellung direkt mit den anderen VeR-Mitgliedern zu diskutieren”, bestätigt Christian Seidl, Geschäftsführer der TIE Kinetix GmbH.

TIE Kinetix: Spezialisten für E-Invoicing in ganz Europa

TIE Kinetix ist ein auf E-Invoicing spezialisiertes Unternehmen, das Kunden in ganz Europa bedient. Mit seiner FLOW Plattform kann TIE Kinetix die Integration aller Lieferanten eines Kunden in den E-Rechnungsprozess beschleunigen und unterstützen. Die Plattform wird ständig weiterentwickelt und dabei fortlaufend an die neuesten Vorgaben und Standards wie ZUGFeRD, XRechnung und PEPPOL angepasst.


Weiteres Bildmaterial  für die redaktionelle Verwendung im Zusammenhang mit dieser Meldung senden wir Ihnen gerne zu!


Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 60 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können.

Über TIE Kinetix

TIE Kinetix transformiert die digitale Lieferkette mit Total Integrated E-Commerce-Lösungen. Diese Lösungen maximieren die Umsatzchancen, indem sie den Aufwand für Online-Vermarktung, Online-Verkauf, Fulfillment sowie Optimierung minimieren. Kunden und Partner von TIE Kinetix profitieren ständig von innovativen, praxiserprobten Technologien auf dem neuesten Stand der Technik, die auf 32 Jahre Erfahrung und renommierte Auszeichnungen zurückgreifen. TIE Kinetix macht Technologie leistungsfähig, damit sich Kunden und Partner auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. TIE Kinetix ist eine Aktiengesellschaft und unterhält Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Australien.

Weitere Informationen finden Sie auf www.TIEKinetix.com

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Tel.: +31-88-369-8000
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