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Basware: Purchase to Pay bei vielen Systemhäusern noch nicht angekommen

04.03.2013 – Die meisten Unternehmen haben das für sie passende ERP-System gefunden. Häufig suchen sie allerdings nach Möglichkeiten, um weitere Module wie Rechnungsautomatisierung oder Einkaufsmanagement anbinden zu können. Gleichzeitig scheuen sich Systemhäuser davor, Purchase-to-Pay anzubieten, weil sie den Aufwand und Schnittstellenprobleme befürchten. Die Lösungen von Basware sind jedoch bereits mit mehr als 250 ERP-Anwendungen großer und kleiner Anbieter kompatibel. „Gerade mittelständische ERP-Anbieter haben den Funktionsumfang von Basware nicht im Portfolio. Hier bieten sich Partnerschaften mit Systemintegratoren an, weil Basware auch unter deren Dachmarke vertrieben werden kann“, so Frank Wuschech, Geschäftsführer von Basware.

Während Systemhäuser heute in der Regel Manntage für die Implementierung verrechnen, können sie mit Purchase-to-Pay-Lösungen zusätzlich auf Lizenzen, Service und den Verkauf von Transaktionen setzen. Dabei profitieren Integratoren direkt vom Unternehmenswachstum ihrer Kunden, erläutert Wuschech. „Ein Unternehmen, das sich gut entwickelt, bekommt im Schnitt mehr Rechnungen und macht mehr Bestellungen. Damit wachsen auch die Erträge des Integrators.“ 

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Purchase-to-Pay setzt Basware verstärkt auf eine gute und fundierte Ausbildung und investiert nachhaltig in potenzielle Partner: Interessierte Systemintegratoren werden mit einer intensiven Schulung von mindestens sechs Monaten unterstützt – erst wenn sie sicher mit den Basware-Lösungen umgehen können, werden sie für Projekte bei Kunden eingesetzt.

Wie eine erfolgreiche Partnerschaft mit Basware aussehen kann, zeigt das Beispiel von DoqSys Business Solutions: Der ungarische Systemintegrator hat vor einigen Jahren begonnen, für die Ungarische Staatsbahn eine Teillösung für eine Abteilung zu implementieren. Seitdem hat sich DoqSys nach und nach das gesamte Basware-Portfolio angeeignet und bietet der Ungarischen Staatsbahn proaktiv Lösungen an – von Invoice Automation über Purchase Management bis hin zur Reisekostenabrechnung. Mittlerweile betreut der Basware-Partner ein Roll-Out-Projekt in allen Suborganisationen der Staatsbahn. Auch für die Ungarische Staatsbahn zahlte sich die Implementierung aus: Innerhalb weniger Monate hatten sich die Investitionskosten amortisiert – die Lösung trägt durch optimierte Prozesse dazu bei, effektiv Geld zu sparen.


 

Über Basware
Basware ist mit mehr als 1 Million Anwendern in über 60 Ländern weltweiter Marktführer im Bereich Purchase-to-Pay. Die Lösungen von Basware verbinden bereits mehr als 1,9 Millionen Käufer und Lieferanten weltweit und optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. So können Unternehmen ihre Liquidität verbessern, ihr Betriebskapital optimieren und ihre Finanzprozesse über den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess flexibel steuern.
Die Lösungen von Basware decken die Bedürfnisse von sowohl kleinen und mittelständischen als auch globalen Unternehmen ab und bieten Zugang zum Open Network. Sie sind verfügbar über die Cloud, als Installation vor Ort oder über Business Process Outsourcing. Basware vertreibt sie über eigene Niederlassungen in Europa, den USA und Asien-Pazifik, sowie über ein flächendeckendes Netz von Geschäftspartnern.
 
www.basware.de
 
Weitere Informationen: 
Basware GmbH
Regina Kloo 
Neumarkter Str. 28 
D-81673 München 
Tel: +49 (0)89 3750505-13
Fax: +49 (0)89 3750505-30 
E-Mail: Regina.Kloo@basware.com  
http://www.basware.de
 
Lewis PR
Daniel König / Thi Yenhan Truong
Baierbrunner Straße 15
D-81379 München
Tel: +49 89 173019-0
Fax: +49 89 173019-99
E-Mail: daniel.koenig@lewispr.com / yenhan.truong@lewispr.com
www.lewispr.de

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