Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Wo gelten welche E-Invoicing-Pflichten?

Dank E-Invoicing Atlas bequem auf E-Rechnungspflichten verschiedener Länder vorbereiten

Der aktuelle „E-Invoicing Atlas“ von Comarch beschäftigt sich mit den Anforderungen zu E-Invoicing in mehr als 30 Ländern und erläutert, wie Unternehmen den jeweiligen Pflichten entsprechen können.

Das Thema Digitalisierung wird nicht nur wegen Einsparungen immer wichtiger, auch rechtliche Pflichten erfordern hier ein Handeln. Mit der elektronischen Rechnungsstellung streben viele Länder einen nachhaltigeren, schnelleren und besser prüfbaren Datenaustausch an. So sollen zum Beispiel Mehrwertsteuerlücken aufgedeckt werden.

Was bedeutet das für international aktive Unternehmen?

Die vielen Regelungen machen es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Die Form, der Umfang sowie der Zeithorizont und weitere Einzelheiten zu der Einführung der E-Rechnung variieren teilweise sehr stark von Land zu Land. Für international agierende Unternehmen bedeutet dies oftmals einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Betroffen sind nicht nur die technische und organisatorische Implementierung, sondern auch die Kommunikation mit Behörden und Partnern. Im ersten Schritt ist eine umfassende Vorbereitung notwendig, um alle relevanten Informationen einzuholen, auf dem aktuellen Stand zu bleiben und keine neue Verpflichtung zu versäumen – denn das Nicht-Erfüllen ist meist mit hohen Sanktionen verbunden.

Hier hilft ein praktisches, digitales Nachschlagewerk weiter: Der E-Invoicing Atlas, bereitgestellt vom VeR-Mitglied Comarch.

Welche Informationen enthält der E-Invoicing Atlas?

Das E-Book bietet in Bezug auf verschiedene Länder Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Welche Verpflichtungen sind im B2G- und B2B-Bereich zu beachten?
  • Welches Modell wird verfolgt und welche Plattform kommt zur Anwendung?
  • Für welche Unternehmen sind die Verpflichtungen relevant und ab wann?
  • Wie und in welchen Formaten erfolgt der Austausch elektronischer Rechnungen?
  • Welche Besonderheiten gilt es in speziellen Ländern zu beachten?

Einen Einblick in den E-Invoicing Atlas liefert die unten bereitgestellte Leseprobe. Das vollumfängliche E-Book steht hier für Sie zum Download bereit.


Hier geht es zur Leseprobe: Comarch-E-Invoicing-Atlas-Leseprobe

E-Rechnungspflicht in Europa

E-Invoicing-Pflicht in Europa

Wie Deutschland, Polen, Frankreich und Rumänien den elektronischen Rechnungsaustausch forcieren

Die elektronische Rechnung wird zunehmend zum Standard in Europa. In Deutschland haben sich drei weitere Bundesländer der nationalen Verpflichtung angeschlossen. Polen und Frankreich schreiten bei der Einführung und Nutzung von zentralen Plattformen für den elektronischen Rechnungsaustausch voran und auch Rumänien kündigt eine E-Invoicing-Pflicht für bestimmte Unternehmen an.

Pflicht zur E-Rechnung in Deutschland wird ausgeweitet

Zulieferer öffentlicher Behörden auf Bundesebene sowie in Bremen müssen ihre Rechnungen bereits seit November 2020 mehrheitlich elektronisch ausstellen. Zum Jahresbeginn 2022 ziehen drei weitere Bundesländer nach.

In Baden-Württemberg ist so nun die Ausstellung und Übermittlung einer elektronischen Rechnung in der Regel obligatorisch. Der Rechnungsempfänger ist vorab zu informieren. Elektronische Rechnungen können in dem Website-Portal ausgestellt oder durch Hochladen, via E-Mail oder ab März via PEPPOL darüber versandt werden. Auch im Saarland ist die Rechnungsstellung auf elektronischem Wege verpflichtend. In Hamburg erstreckt sich die Verpflichtung der Unternehmer auf alle Rechnungen über Lieferungen, Bau- oder sonstige Leistungen nach der Durchführung von öffentlichen Aufträgen oder Verträgen, die für Konzessionen erteilt werden.

Ausführliche Informationen zu den Bestimmungen sowie den jeweiligen Ausnahmen

Polen etabliert die E-Invoicing-Plattform KSeF

Nach dem Pilotversuch im letzten Herbst, an dem auch Comarch beteiligt war, sollte in Polen die Plattform KSeF für den elektronischen Rechnungsaustausch zu Beginn des Jahres 2022 zur Verfügung gestellt werden. Aktuell befindet sich die Plattform allerdings noch in der Testphase. Eine funktionsfähige Umgebung steht noch nicht bereit. Zunächst ist vorgesehen, dass parallel zu KSeF noch die Möglichkeit besteht, auf die bisherigen Lösungen zurückzugreifen. Die Nutzung von KSeF soll allerdings Anfang 2023 verpflichtend werden.

Frankreich kombiniert E-Invoicing mit E-Reporting

Seit dem 1. Januar 2020 sind französische Unternehmen dazu verpflichtet, Rechnungen an die öffentliche Hand elektronisch zu übermitteln. Vor Kurzem wurde zudem die geplante Verpflichtung zum elektronischen Rechnungsaustausch im B2B-Bereich spezifiziert. Diese bezieht sich auf Transaktionen zwischen in Frankreich ansässigen umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, die den französischen Rechnungsstellungsvorschriften unterliegen. Die Verpflichtung zum E-Reporting ergänzt diesen Geltungsbereich um internationale B2B-Transaktionen sowie B2C-Transaktionen, die in Frankreich mehrwertsteuerpflichtig sind.

Die Funktionsweise wurde für E-Invoicing und E-Reporting analog konzipiert. Um Daten zu übermitteln, wählen Unternehmen eine der folgenden Plattformen: das öffentliche Rechnungsportal (PPF) oder eine Partnerplattform für die elektronische Abwicklung (PDP).

Die Einführung der Verpflichtungen zum E-Invoicing und E-Reporting soll schrittweise abhängig von der Unternehmensgröße verlaufen. Ab dem 1. Juli 2024 gilt die Pflicht für große Unternehmen. Mittelgroße und kleine Unternehmen folgen ab dem 1. Januar 2025 beziehungsweise 2026.

Genauere Spezifikationen, unter anderem zu dem Geltungsbereich und der Funktionsweise, liefert die folgende Artikel-Serie über Frankreich:

Rumänien erlässt E-Invoicing-Pflicht für ausgewählte Unternehmen

In Rumänien wird für bestimmte Lieferantengruppen eine Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsausstellung eingeführt. Die freiwillige Nutzung des nationalen Systems für die elektronische Rechnung e-Factura RO beginnt am 1. April 2022 und geht ab dem 1. Juli 2022 in eine Verpflichtung über. Betroffen sind sowohl Lieferanten im Bereich des Automobilhandels als auch Lieferanten von Produkten mit hohem fiskalischen Risiko. Zu letzteren gehören 5 Produktkategorien, deren Klassifizierung von der Nationalen Steuerverwaltungsbehörde regelmäßig neu bewertet wird.

Mehr Informationen zum Geltungsbereich

Fazit für international tätige Unternehmen

Die Digitalisierung des Rechnungswesens schreitet international immer weiter voran. Unternehmen, die agil bleiben und sich einen Vorteil sichern wollen, sollten sich frühzeitig mit den umfassenden Regelungen auseinandersetzen und die technologische Umsetzung mit entsprechenden Partnern sicherstellen. Comarch bietet weitreichende Unterstützung mit aktuellem Wissen um die rechtlichen Vorgaben sowie um die darauf abgestimmten Technologien.

Wie funktioniert E-Invoicing in Polen?

Wie funktioniert E-Invoicing in Polen?

Im Oktober 2021 initiierte die polnische Regierung ein Pilotprojekt, an dem sich auch Comarch beteiligte. Ziel war es, zum Jahresbeginn 2022 eine funktionsfähige Plattform für elektronische Rechnungen zur Verfügung zu stellen: KSeF. Aktuell befindet sich KSeF noch in der Testphase und steht noch nicht bereit. Die Plattform stellt zunächst eine fakultative Lösung dar, doch ab 2023 soll eine Verpflichtung zur Nutzung von KSeF eingeführt werden. Wenn Sie in Polen geschäftlich tätig sind, müssen Sie Ihr Unternehmen so vorbereiten, dass Sie den neuen Vorschriften vollständig entsprechen.

Was ist KSeF?

Krajowy System e-Faktur, abgekürzt KSeF, ist das nationale System für elektronische Rechnungen. Das System ermöglicht es, strukturierte Rechnungen auszustellen, zu empfangen und zu speichern. Zudem werden Rechnungen mit einer systemseitig zugewiesenen Identifikationsnummer (KSeF-ID) versehen. So wird geprüft, ob sie einer bestimmten Vorlage entsprechen und technisch den Anforderungen bestimmter Schemata standhalten. Die Prüfung der Geschäftsdaten und -werte wird weiterhin vom Steuerzahler durchgeführt. Die elektronische Rechnungsverarbeitung folgt somit dem Clearance-Verfahren.

Wie funktioniert KSeF?

Für die Ausstellung strukturierter Rechnungen wurden vom Gesetzgeber zwei Möglichkeiten eingeräumt: direkt über die KSeF-Plattform (d.h. mittels einer KSeF-Weboberfläche) oder im Finanzbuchhaltungssystem des jeweiligen Steuerzahlers gemäß der veröffentlichten Vorlage. Möchte der Steuerzahler die zweite Möglichkeit in Anspruch nehmen, sind die Dokumente über eine definierte Schnittstelle, bspw. EDI, an KSeF bereitzustellen.

Wie bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Nutzung von KSeF vor?

Im englischen Webcast von dem VeR Mitglied Comarch berichtet der E-Invoicing-Experte Rafał Trojanowski im Detail über die technologischen und rechtlichen Anforderungen von KSeF sowie über den Prozess zur Erstellung strukturierter E-Rechnungen über die polnische Plattform. Er verrät auch, wie Rechnungen in KSeF ausgestellt und an KSeF per EDI geschickt werden können und liefert Antworten auf häufig gestellte Fragen zum System.

Highlights, die im Webcast besprochen werden:

  • KSeF im Allgemeinen sowie Auswirkungen und Funktionsweise von KSeF
  • Erläuterungen zur strukturierten Rechnung
  • Gründe für die Einführung und Verpflichtung
  • Vorführung der Erstellung von Rechnungen in KSeF (E-Rechnungs-Übermittlungsregeln, Autorisierung, Authentifizierung usw.)
  • Herausforderungen und Vorteile der Verwendung strukturierter KSeF-Rechnungen für Steuerzahler

Hier kommen Sie zum Webcast.

Unternehmen sorgen mit XRechnung vor: E-Invoicing-Pflicht für B2G gilt bereits ab November

Zulieferer öffentlicher Behörden auf Bundesebene sowie in Bremen müssen ihre Rechnungen ab 27. November 2020 elektronisch ausstellen: PDF-Dokumente ohne strukturierte Zusatzinformationen gelten dann nicht mehr als elektronische Rechnung. Unternehmen, welche diese Verpflichtung unmittelbar betrifft, haben bereits vorgesorgt oder rüsten jetzt ihr Unternehmen rechtssicher – mit der XRechnung.

Um die Kriterien zu erfüllen müssen E-Rechnungen zwingend als strukturierter Datensatz ausgetauscht und ausgelesen werden können. Dazu wird hierzulande das Format XRechnung als Standard etabliert – die XRechnung ist ein XML-basiertes semantisches Datenmodell, mit dem Deutschland die Vorgaben des Europäischen Komitees für Normung (CEN) für die in einer elektronischen Rechnung enthaltenen Daten realisiert. Von Seiten des Bundes wurden bereits mit Stichtag 18. April die Weichen für die Umstellung auf die digitale Rechnung gestellt.

“Als Dienstleister für Erstellung und Versand von XRechnungen war Comarch bereits Tester für die deutsche Rechnungseingangs-Plattform gemäß Onlinezugangsgesetz (OZG-RE) und hat als [eines der] erste[n] Unternehmen erfolgreich Dokumente über OZG-RE / PEPPOL (Pan-European Public Procurement Online) zugestellt. Als Anbieter der ersten Stunde und zertifizierter Access Point für das PEPPOL-Verzeichnis  sowie durch langjährige Mitgliedschaft in Verbänden wie der EESPA (European E-Invoicing Service Providers Association) und GS1 Germany war Comarch von Anfang an Teil der Entwicklung im Bereich E-Rechnung”, sagt Alexander Klötzke, Business Development Manager bei Comarch. Er sieht deutsche Unternehmen entweder bereits gut gerüstet oder noch in der Lage, schnell nachzuholen und blickt zuversichtlich auf die flächendeckende Einführung der B2G-E-Invoicingpflicht.


FAQs – Häufig gestellte Fragen zur XRechnung

Für welche Unternehmen gilt die XRechnungspflicht?

Die Verpflichtung zum Austausch strukturierter elektronischer Daten gilt für Lieferanten des Bundes. Dies können unterschiedliche öffentliche Einrichtungen wie Ämter, Gerichte, oder Krankenhäuser. Entscheidend ist ob Bund, Land (in Bremen gilt die Verpflichtung auch auf Landesebene) oder Kommune der Träger sind. Ausnahmen sieht der Gesetzgeber etwa bei Beträgen unter 1.000 Euro und Direktkauf vor.

Für wen gilt die XRechnungspflicht?
Für welche Unternehmen gilt die XRechnungspflicht? (Quelle: Comarch)

Wie verläuft der Einführungsprozess bei der XRechnung?

Grundsätzlich ist jede Implementierung ein individuelles Projekt, dennoch gibt es eine Reihe Best Practices, an denen sich Unternehmen orientieren können. Am 25.08.2020 gibt Steffen Tampe von BearingPoint im Rahmen der Webinarreihe “E-Invoicing B2G 2020 – Vor dem Stichtag zur gesetzlich verpflichtenden E-Rechnung” einen Einblick in die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei der Einführung von XRechnung und digitalen Finanz- und Rechnungsprozessen in Deutschland. Er stellt verschiedene Rechnungseingangsprojekte vor und erläutert  die Rahmenbedingungen der GoBD- und EU-Richtlinie. Dabei stellt er auch mögliche Ausbaustufen und Umsetzungsbeispiele bei zentralem Rechnungseingang vor.

Weitere Informationen zu Service und Support von Comarch gibt es hier.

Über Comarch

Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, E-Invoicing, IoT, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 6.500 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen.

Weitere Informationen zu Datenaustausch und Dokumentmanagement von Comarch gibt es hier.

Unternehmenskontakt

Comarch Software und Beratung AG
Klaus Lechner
PR Manager
Riesstraße 16
80992 München

Tel.: +49 (89) 14329-1229
E-Mail: klaus.lechner@comarch.de
Internet: www.comarch.de

Digitaler als der Rest beim Rechnungswesen?

Unternehmen können ihren Digitalisierungs-Status in einem Konfigurator testen und mit 200 deutschen Top-Unternehmen vergleichen

Dresden, Mai 2019 – Den Digitalisierungsgrad des eigenen Rechnungswesens kann jedes Unternehmen nun in einem Online-Konfigurator nachvollziehen. Dies ermöglicht einen Vergleich mit 200 der 700 größten Unternehmen aus Deutschland. In einer groß angelegten Studie haben Fraunhofer IAO und Comarch diese Firmen zu ihrem Stand bei E-Invoicing befragt.

Auch angesichts der neuen EU-Verordnung, welche am 18. April 2019 in Kraft trat, fragen sich viele Unternehmen, ob ihre Prozesse bereits digital genug sind. Dies war der Stichtag für die Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU durch alle EU-Mitgliedstaaten. Diese Verordnung betrifft vor allem Unternehmen, welche Produkte oder Dienstleistungen für staatliche Stellen abrechnen.

In Sachen E-Invoicing ist die hiesige Unternehmenslandschaft noch sehr durchwachsen aufgestellt, wie die Studie zum „Papierlosen Büro“ von Fraunhofer IAO und Comarch zeigte. So ist z.B. die Rechnung auf Papier immer noch die zweithäufigste Art, Rechnungen zu stellen.

Status der Rechnungs-Digitalisierung im Onlinekonfigurator ermitteln und vergleichen

Auf den Fragen der Studie von Fraunhofer IAO und Comarch aufbauend kann nun in einem Schnellcheck der Stand jedes Unternehmens hinsichtlich der Digitalisierung des Rechnungswesens ermittelt werden. Auf der linken Seite des Bildschirms finden sich die Fragen, rechts liegt ein virtuelles Stück Papier. Nach jeder Antwort faltet sich das Papier entsprechend, so dass in Echtzeit ein Tier-Origami entsteht, das den Status in Sachen papierloses Büro zeigt und anhand eines Tieres versinnbildlicht: Von der langsamen Schildkröte über den flinken Hasen bis zum antreibenden Hai. Das jeweilige Ergebnis können die Teilnehmer dann mit der E-Invoicing-Studie „Papierloses Büro“ abgleichen und so die eigene Position im Gesamtmarkt verorten. In dieser Studie wurden die 700 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland ins Visier genommen, entsprechend groß ist auch deren jährliches Rechnungsvolumen.

Rechnungsvolumen pro Jahr

Welche Vorteile werden erwartet und welche haben sich bewahrheitet?

Mit welchen Vorteilen rechnen die befragten Unternehmen hinsichtlich einer Systemeinführung? 67 der befragten 200 Unternehmen legten die von ihnen erwarteten Vorteile dar.

Mit welchen Vorteilen rechnen Sie im Falle einer Einführung?

137 Unternehmen setzen bereits E-Invoicing ein und gaben im Rahmen der Studie an, welche Verbesserungen sie nach der Einführung verzeichnet haben.

Verbesserungen nach der Einführung

Über den Onlinekonfigurator

In einem Onlinekonfigurator kann jeder Rechnungsspezialist jetzt testen, wie die eigene Rechnungsabteilung aufgestellt ist und wo die internen Prozesse im Vergleich mit ähnlichen Unternehmen verortet sind: https://invoicing-origami.comarch.de

Über die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen“

Für die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“ hat Comarch zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) 200 der 700 größten Unternehmen in Deutschland befragt und die Ergebnisse analysiert.

Die Studie steht hier zum Download bereit:

https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-invoicing-studie-von-fraunhofer-iao-und-comarch


Über Comarch E-Invoicing

Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing

Über Comarch

Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, E-Invoicing, IoT, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 6.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen.

Weitere Informationen unter: www.comarch.de

Jede dritte Rechnung digital: Welchen Anteil haben Deutschlands Top-700?

Vergleich aus 3 E-Invoicing-Studien von Fraunhofer, Comarch, Billentis & Co.

Digital wird zum neuen Rechnungsstandard. Der Weg dahin bedarf zwar noch einiger Digitalisierungs-Schritte, wird jedoch zunehmend gegangen. So schätzt Billentis das elektronische Rechnungsvolumen 2018 auf bis zu 40%. Wie viele der größten Unternehmen in Deutschland eine Lösung zur elektronischen Rechnungsstellung und -empfang im Einsatz haben, hat jetzt eine neue Studie von Fraunhofer IAO und Comarch ermittelt. Besonders stark setzen Handel und Fertigung auf E-Invoicing, gerade wenn es viele Geschäftspartner gibt.

20 bis 40 % der Rechnungen (B2B, B2G, G2B, B2C) werden 2018 in Deutschland laut aktuellem Billentis Report von Bruno Koch elektronisch sein. Zudem stehen für die kommenden Jahre EU-Direktiven an, welche dazu führen werden, dass über 300.000 Organisationen der öffentlichen Hand bereit für E-Invoicing und E-Procurement werden. Unternehmen, welche in Deutschland mit Organisationen des Bundes Geschäfte machen, werden davon in 2020 ebenfalls betroffen. Zudem werden Steuermeldungen immer digitaler und immer stärker mit der Financial Supply Chain und der Physical Supply Chain verzahnt. Dadurch wird sie zu einem der wichtigsten Treiber der Digitalisierung und Automatisierung. Die Studie von Billentis E-Invoicing /E-Billing International Market Overview & Forecast von Bruno Koch aus dem März 2018 basiert auf Screenings und Interpretationen von mehr als 750 Schlüsselquellen und umfasst die Werte von 20.000 Unternehmen und 15.000 Kunden.

Marktdurchdringung in Europa (Prognose)

Voraussichtliche E-Invoicing-Entwicklung

Wie digital senden Deutschlands Top-Unternehmen ihre Rechnungen?

Inwieweit der starke Anteil elektronischer Rechnungen am gesamten Rechnungsvolumen auf große Unternehmen zurückzuführen ist, haben Fraunhofer und Comarch untersucht. Für die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“ hat Comarch zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation eine Marktstudie 200 der 700 größten Unternehmen in Deutschland befragt, die Ergebnisse analysiert und den Report Mitte 2018 veröffentlicht.

Unternehmen mit E-Invoicing im Einsatz

Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben E-Invoicing im Einsatz, bei Unternehmen mit über 10.000 Geschäftspartnern steigt der Wert auf fast 69% an. Wird dies über die Branchensegmente verteilt betrachtet, so sind die meisten Unternehmen dem Branchensegment Industrie, gefolgt von Handel, zuzuordnen. Bei der Betrachtung von Unternehmen mit mehr als 10.000 Geschäftspartnern stellen diese beiden Branchensegmente fast 50% der Unternehmen mit E-Invoicing.

Bei einem knappen Drittel der deutschen Top-Unternehmen erfolgt die Rechnungsbearbeitung auch auf dem Medium Papier. Bei weiteren 33% der Unternehmen werden auch E-Mail bzw. PDF per E-Mail genutzt. Die Nutzung weitergehender Kanäle, wie EDI, Portal, ZUGFeRD ist bei einer knappen Mehrheit von 35% der Unternehmen gängig.

Nutzung von Formaten und Kanälen beim Rechnungsaustausch

Die Befragung richtete sich an Mitarbeiter von Unternehmen und Organisationen im deutschsprachigen Raum. Es wurden Buchhaltungsleiter, kaufm. Direktoren, Rechnungswesensleiter oder CFO (Chief Financial Officers) befragt. 15 Prozent der teilnehmenden Unternehmen und Organisationen hatten mehr als 25.000 Mitarbeiter, 20 Prozent eine Mitarbeiterzahl zwischen 10.001 und 25.000. 57 Prozent hatten schließlich bis zu 10.000 Mitarbeiter, 8 Prozent bis zu 1.000 Mitarbeiter.

In welchen Ländern gibt es Probleme?

Angesichts der länderübergreifenden Entwicklung haben Comarch und Sharedserviceslink in einer weiteren Studie internationale Unternehmen nach den Ländern und Regionen gefragt, wo sie mit den größten Herausforderungen für das Rechnungswesen kämpfen. Neben den USA und China werden hier vor allem EU-Länder genannt, darunter auch Deutschland an vorderer Stelle. Alle teilnehmenden Unternehmen waren in der Regel sehr groß, rund 80% der Befragten gaben ein jährliches Rechnungsvolumen von über 100.000 an. Ziel der Studie war es, die größten Herausforderungen in den Bereichen Fakturierung, Inhalt, Archivierung und Schutz sensibler Daten zu ermitteln. 58% der Unternehmen waren in Europa, 31% in Nordamerika und der Rest in Afrika, Asien und Lateinamerika angesiedelt. Die Vielzahl geografischer Standorte, Branchen und die Menge der bearbeiteten Rechnungen zeigen länderübergreifend die Herausforderungen und Chancen digitaler Rechnungsworkflows. Befragt wurden P2P- und Finanzfachleute, die unter anderem für die größten Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Lebensmittelindustrie, Mode und Verkehr tätig sind.

Über die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen“

Comarch hat zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation eine Marktstudie unter Deutschlands 700 größten Unternehmen durchgeführt. Die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“ wurde Mitte 2018 veröffentlicht.

Die Studie steht hier zum Download bereit: https://www.comarch.de/e-invoicing-studie

Live wird die Studie beim Event Comarch E-Invoicing Business Brunch am 17.10.2018 in Köln vorgestellt. Dort berichtet das Fraunhofer-Institut über die Ergebnisse der deutschlandweiten Studie.

Eine Anmeldung ist hier möglich: https://www.comarch.de/business-brunch-koeln/


Über Comarch E-Invoicing

Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing

Über Comarch

Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, CRM & Marketing, BI, E-Invoicing, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 5.600 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen.

Weitere Informationen unter: www.comarch.de

E-Invoicing geht mit EU-Verordnung in neue Runde: Auch Deutschland zählt zu Problemländern

Umfrage zeigt internationale Verbreitung der elektronischen Rechnung

Wenn die neue EU-Richtlinie zur elektronischen Rechnung im Herbst in Kraft tritt, müssen einige Unternehmen nachbessern. Auch Deutschland gehört zu den Ländern, in denen Firmen bei Invoicing am häufigsten mit Compliance-Problemen kämpfen. Den Status-Quo zeigen zwei neue Studien, darunter eine internationale Erhebung sowie eine Studie zu E-Invoicing bei Deutschlands Top-700-Unternehmen von Comarch und Fraunhofer, welche im Mai im Porsche Museum in Stuttgart im Detail vorgestellt wird.

Ab 27. November 2018 gilt die „Europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung“ auch in Deutschland für Bundesministerien und Verfassungsorgane. Ein Jahr später werden alle weiteren öffentlichen Auftraggeber des Bundes die elektronische Rechnung von ihren Geschäftspartnern verlangen. Die erwarteten Einsparungen werden auf vier bis neun Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Davon betroffen sind alle Unternehmen, welche bereits jetzt mit dem Bund Rechnungen austauschen oder sich an zukünftigen Ausschreibungen beteiligen wollen. Damit erhält die Digitalisierung des Rechnungswesens EU-weit einen neuen Schub.

Angesichts dieser länderübergreifenden Entwicklung haben Comarch und Sharedserviceslink in einer Studie internationale Unternehmen nach den Ländern und Regionen gefragt, wo sie mit den größten Herausforderungen für das Rechnungswesen kämpfen. Neben den USA und China werden hier vor allem EU-Länder genannt, darunter auch Deutschland an vorderer Stelle. Alle teilnehmenden Unternehmen waren in der Regel sehr groß, rund 80% der Befragten gaben ein jährliches Rechnungsvolumen von über 100.000 an. Ziel der Studie war es, die größten Herausforderungen in den Bereichen Fakturierung, Inhalt, Archivierung und Schutz sensibler Daten zu ermitteln. 58% der Unternehmen waren in Europa, 31% in Nordamerika und der Rest in Afrika, Asien und Lateinamerika angesiedelt. Die Vielzahl geografischer Standorte, Branchen und die Menge der bearbeiteten Rechnungen zeigen länderübergreifend die Herausforderungen und Chancen digitaler Rechnungsworkflows. Befragt wurden P2P- und Finanzfachleute, die unter anderem für die größten Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Lebensmittelindustrie, Mode und Verkehr tätig sind.

Nach den vordringlichen Herausforderungen für die Rechnungsprozesse gefragt, stehen die Einhaltung von Steuer- und Umsatzsteuervorschriften bei 63% an erster Stelle, gefolgt von Problemen mit der Integrität von Rechnungsinhalten, welche 54% nennen. Schließlich kann die Nichteinhaltung dieser Formalitäten im schlimmsten Fall zusätzliche Kosten und ein erhöhtes Haftungsrisiko für das Unternehmen zur Folge haben. Jedes fünfte Unternehmen kämpft darum, Archivierungsregeln einzuhalten (22%) und sensible Daten zu schützen (21%). Im Falle von Sicherheitsverletzung, Datenverlust oder unzureichender Archivierung wichtiger Daten eines Unternehmens kann dies nicht nur Geldstrafen, sondern sogar einen ernsthaften Reputations- und Vertrauensverlusten nach sich ziehen.

Folglich suchen 96% der Befragten nach Möglichkeiten, die Compliance in ihren Organisationen zu verbessern. Die meisten Unternehmen sehen die Lösung ihrer Probleme darin, aktuelle Prozesse und Richtlinien zu verbessern (72%) und die manuelle Rechnungsverarbeitung zu reduzieren (70%). Diese beiden Probleme haben einen großen Einfluss auf den Workflow in einem Unternehmen. Wenn Mitarbeiter alle Rechnungen manuell verwalten müssen, besteht eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, dass menschliche Fehler auftreten. Zudem setzen die Firmen auf die Entwicklung der Qualität von Stammdaten (64%) und Investitionen in Rechnungsautomatisierungstechnologien (63%). Statt auf die Suche nach neuen Lösungen konzentrieren sich 44% der Befragten darauf, sicherzustellen, dass die aktuell von ihnen eingesetzte Technologie alle rechtlichen Anforderungen erfüllt.

80% der befragten Unternehmen bezifferten ihr Rechnungsvolumen zwischen 100.000 und über einer Million Rechnungen pro Jahr. Dennoch erhalten die meisten dieser Organisationen den Großteil ihrer Rechnungen im Papierformat / gescannt (77%, mittleres und hohes Volumen zusammen gezählt) oder als manuell eingegebene E-Mail / PDF (68%, mittleres und hohes Volumen zusammen gezählt). Berücksichtigt man die Anzahl der Rechnungen, bedeutet dies nicht nur eine massive Arbeitsbelastung für die verantwortlichen Mitarbeiter, sondern erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit erheblich. Weiterhin empfangen die Unternehmen Rechnungen via E-Invoicing-Netzwerk, Papier und EDI.

Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen

Interessante Einsichten bietet auch ein Vergleich dieser internationalen Zahlen mit den Gepflogenheiten bei Unternehmen aus Deutschland. Comarch hat zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation eine Marktstudie unter Deutschlands 700 größten Unternehmen durchgeführt. Die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“ wird im Mai 2018 erstmals veröffentlicht. Eine Vorabregistrierung ist hier möglich:

https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/studie-e-invoicing-in-deutschland-fraunhofer

Live wird die Studie beim Event Comarch E-Invoicing Business Brunch am 24. Mai 2018 in Stuttgart vorgestellt. Hier berichtet das Fraunhofer-Institut zum ersten Mal über die Ergebnisse der gerade abgeschlossenen deutschlandweiten Studie. Weitere Termine sind im Juli in München und im Oktober in Düsseldorf geplant. Eine Anmeldung ist hier möglich.

https://www.comarch.de/businessbrunch


 

Über Comarch E-Invoicing

Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60% Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/e-invoicing

Über Comarch

Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, CRM & Marketing, BI, E-Invoicing, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 5.300 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de

Weitere Informationen:

Comarch Software und Beratung AG

Klaus Lechner
PR Manager

Riesstraße 16
80992 München

Tel.: +49 (89) 14329-1229
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.de

 

Prozesse und Recht bei E-Rechnung 2016

Der elektronische Rechnungsaustausch ist ein weltweit aktuelles Thema und die E-Rechnung das Geschäftsdokument, welches am häufigsten elektronisch ausgetauscht wird. Beim Stichwort E-Rechnung denken viele Unternehmen an komplexe Prozesse und undurchsichtige rechtliche Regularien. In den meisten Ländern wird der Rechnungsaustausch durch die Umsatzsteuergesetzgebung geregelt. Brisant ist, dass es insbesondere in Europa zurzeit vielversprechende Aktivitäten gibt, auch über EDI hinaus den strukturierten Datenaustausch zu etablieren, für KMUs Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und damit die Basis für den Einstieg in die Digitalisierung zu geben. Zum Thema veranstaltet EDI-Dienstleister Comarch ein Webinar am 22. März 2016 um 10.00 Uhr.

Der Markt für Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) ist weltweit gewachsen. Laut dem Billentis-Bericht „E-Invoicing/E-Billing – Entering a new era“ von 2015 wurden in eben jenem Jahr schätzungsweise 42 Milliarden Rechnungen von weltweit 500 Mrd. Rechnungen ohne Papiereinsatz ausgetauscht. In den darauf folgenden fünf Jahren soll die nachhaltige Wachstumsrate pro Jahr auf 10-20% ansteigen. Die Schätzung deckt sich mit der Erhebung der European E-Invoicing Service Providers Association (europäischer Verband der E-Invoicing-Anbieter), in der eine Wachstumsrate von 17% prognostiziert wurde. Dieses Ergebnis basiert auf einem Vergleich der Daten aus den Jahren 2013 und 2014.

Erfahren Sie vom GS1 Experten Klaus Förderer – in unserem kostenfreien 45-minütigen Webinar – mehr über aktuelle globale Entwicklungen und Ansätze zum Thema E-Rechnung und finden Sie heraus, wie auch Sie vom zukünftigen Einsatz der elektronischen Rechnung profitieren können.

Termin:

22. März 2016, 10.00 Uhr

Agenda:

  • Umsatzsteuerrechtliche Rahmenbedingungen in Europa
  • Aktuelle europäische Standardisierungsaktivitäten zur Etablierung der E-Rechnungen in Europa
  • Kurzer Blick auf andere Kontinente und Branchen

Gastreferent:

Klaus Förderer, Senior Manager eBusiness/GDSN im Bereich GS1 Standards & Produkte, GS1 Germany

Anmeldung:

Die kostenfreie Anmeldung zum Webinar ist möglich unter: http://www.comarch.ch/ueber-uns/events-webinare


Über Comarch EDI
Comarch EDI ist eine sichere, Cloud-basierte B2B-Plattform für elektronische Kommunikation und Transaktionen, die auf Supply-Chain-Lösungen spezialisiert ist. Sie unterstützt weltweit Unternehmen dabei, ihre Geschäftsbeziehungen schneller, besser und nachhaltiger zu gestalten.
Bei EDI als Service wird höchste Sicherheit gewährleistet, WEBEDI als Lieferantenportal ermöglicht eine flexible Anbindung. E-Rechnung dient der schnellen und sicheren Übertragung von Rechnungen und ihrer Archivierung. COMARCH EDI TRACKING macht das Nachverfolgen und Prüfen von Verläufen einfach. Zudem ist COMARCH EDI ARCHIVE IDW-PS880-zertifiziert und somit rechtssicher bei Wirtschaftsprüfungen. Mit COMARCH EDI BI steht auch eine BI-Komponente zur Verfügung, um Infos auszuwerten und zu teilen. Auf Comarch EDI vertrauen zahlreiche Kunden wie REWE, Sony, Osram oder Shell. Weitere Informationen unter: http://www.comarch.de/produkte/edi/