Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Neopost beim „Gipfeltreffen“ der E-Invoicing-Entscheider

Vierter E-Rechnungs-Gipfel in Bonn gewinnt Neopost als Aussteller im Experten- und Partnernetzwerk „Traffiqx“

München, 8. Mai 2018 – Bereits zum vierten Mal in Folge nimmt die Neopost GmbH & Co. KG am renommierten E-Rechnungs-Gipfel 2018 in Bonn teil. Als Mitglied des namhaften Experten- und Partnernetzwerks Traffiqx präsentieren sich die Münchner Service- und Lösungsanbieter am 15. und 16. Mai erneut als ausgewiesene Digitalisierungsexperten – nicht nur für den elektronischen Rechnungsaustausch, sondern das gesamte digitale Dokumentenmanagement. Neopost zählt damit zu den festen Größen der vielbesuchten Fachveranstaltung.

Dass Neopost auch in diesem Jahr wieder an beiden Kongresstagen als Aussteller zugegen ist, hat einen ebenso einfachen wie wichtigen Grund. Denn beim jährlichen Treffen von Verwaltung und Wirtschaft zur E-Rechnung geht es genau um die Themen, denen sich die Digitalisierungsspezialisten des internationalen Technologiekonzerns verschrieben haben: Die kostensparende, einfache und rechtssichere Optimierung anspruchsvoller Postbearbeitungs- und Dokumentenmanagement-Prozesse.

Ergebnisorientierte Expertenkonferenz für Wirtschaft und Verwaltung

Wie aktuell das Thema „E-Invoicing“ im Rahmen der notwendigen Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung in Deutschland ist, zeigt sich nicht nur am Vortragsprogramm und der hochkarätigen Rednerliste des Expertengipfels. Die Veranstalter um Bundesministerium des Innern (BMI) und Verband elektronische Rechnung (VeR) erwarten in diesem Jahr einen absoluten Besucher-Rekord.

„Noch bis vor Kurzem standen großangelegte Maßnahmen zur Digitalisierung wichtiger Ein- und Ausgangsprozesse meist etwas weiter unten auf der Agenda vieler Unternehmen und Behörden. Mit den Vorgaben aus E-Rechnungs-Gesetz und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat sich das aber schlagartig geändert“, weiß VeR-Vorstandsmitglied Ronald Kühnelt von der Neopost GmbH & Co. KG.

Praxisnahes Vortragsprogramm zu den wichtigsten Digitalisierungsthemen

In Anbetracht des straffen gesetzlichen Zeitplans zur Einführung der E-Rechnung in der Verwaltung sind die thematischen Schwerpunkte des 4. E-Rechnungs-Gipfels in diesem Jahr besonders klar definiert. Sie sollen betroffenen Entscheidern als praktische Orientierungshilfe für die anstehenden Herausforderungen dienen. Neben Vorträgen zur organisatorischen wie auch technischen Umsetzung der E-Rechnung auf Behörden- und Unternehmensseite erwarten die Teilnehmer deshalb auch einige exklusive Fortschrittsberichte zu wichtigen Leuchtturm-Projekten in Bund und Ländern.

Darüber hinaus geht es beim diesjährigen E-Rechnungs-Gipfel um die Auswirkungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf digitalisierte Prozesse wie den elektronischen Rechnungsaustausch. Ein Thema, dem sich Rechtsanwalt Dr. Axel-Michael Wagner von der Kanzlei Peters, Schönberger und Part-ner mbB aus München nicht nur in dem von ihm geleiteten Fachforum am ersten Tag des E-Rechnungs-Gipfels in Bonn widmet.

Der erfahrene Rechtsexperte spricht auch im Rahmen der Neopost-Veranstaltungsreihe „Business Afternoon“ in Stuttgart und München über die Bedeutung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) für die digitale Prozessoptimierung im Dokumentenmanagement.

Besuchen Sie Neopost am Traffiqx-Stand auf dem 4. E-Rechnungs-Gipfel 2018 in Bonn.

Weitere Informationen und Anmeldungen zur Veranstaltungsreihe Neopost „Business Afternoon“ über www.neopost.de/ba-muenchen und www.neopost.de/ba-stuttgart.


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E-Mail: neopostaktuelles@neopost.de

Über Neopost

Als einer der führenden Anbieter von digitalen Kommunikations- und Transportlösungen sowie ausgereiften Lösungen zur effizienten Postbearbeitung ist Neopost nicht nur Vorreiter in technologischer Hinsicht. Mit einer starken lokalen Präsenz in 31 Ländern und über 6.000 Mitarbeitern agiert der international erfolgreiche Technologie- und Servicedienstleister auch als Know-How Träger und kompetenter Partner beim effektiven, sicheren und datenschutzkonformen Handling großer Kontakts-ätze und Datenmengen – speziell auch im Sinne der DSGVO.

Ganz gleich ob on-site, in der Cloud oder als ressourcenschonende Outsourcing-Dienstleistung: Die durchdachten Lösungen von Neopost erleichtern nicht nur das Management und die Verarbeitung jeglicher Art von Vertriebs-, Transaktions- oder Kundenkommunikationsdokumenten. Der Datenschutz wurde bereits bei der System- und Produktentwicklung intergiert. Produkte und Services von Neopost bilden damit die perfekte Basis für eine effiziente, moderne und datenschutzgerechte Dokumentenverarbeitung im Sinne der neuen, europaweit einheitlichen Datenschutzbestimmungen.

Der Auftrag von Neopost ist, Unternehmen anzuleiten und zu unterstützen, ihre Kommunikation und Waren optimal zu versenden und zu empfangen – indem man Firmen hilft, sich besser mit ihrem Geschäftsumfeld zu verbinden: mittels ausgereifter Hardware, praktischen Softwarelösungen und kompetenten Services. Neopost liefert dafür innovative, anwenderfreundliche Lösungen für das physische und digitale Kommunikationsmanagement von Großunternehmen und KMU sowie für den reibungslosen Ablauf von Transportprozessen bei Supply Chain- und E-Commerce-Akteuren.
Um seine Lösungen in mehr als 90 Ländern zu vermarkten, arbeitet Neopost zudem mit einem erfahrenen Netzwerk ausgezeichneter und geprüfter Technologie- und Servicepartner zusammen.

Neopost wird im Compartment A des Euronext Paris gehandelt und gehört insbesondere zum Index SBF 120. 2016 erzielte Neopost einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Erfahren Sie mehr auf www.neopost.de.

VeR präsentiert E-Rechnungs-Gipfel 2018

Verband elektronische Rechnung (VeR) und Bundesministerium des Innern (BMI) laden zum 4. „Gipfeltreffen zur E-Rechnung“ von Wirtschaft und Verwaltung

Zum vierten Mal in Folge lädt der Verband elektronische Rechnung (VeR) interessierte Entscheider aus öffentlicher Verwaltung und Privatwirtschaft zum renommierten E-Rechnungs-Gipfel ein. Die als „Leitkongress“ der deutschen E-Invoicing-Branche geschätzte Veranstaltung findet am 15. und 16. Mai 2018 erstmalig in Bonn statt – und erwartet so viele Teilnehmer wie nie zuvor.

„Dass das Thema E-Invoicing nicht nur bei vielen Unternehmen, sondern auch bei der Verwaltung in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda steht, freut uns natürlich sehr“, bestätigt Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender des VeR und einer der Moderatoren des Fachkongresses.

Gleichzeitig mache das große Interesse jedoch den enormen „Zugzwang“ deutlich, unter dem sich viele Prozessverantwortliche in Bund, Ländern und Kommunen sehen würden.

Enger Fahrplan zur Umstellung setzt Behörden und Kommunen unter Druck

Kein Wunder, wirft man einen Blick auf die straffen gesetzlichen Zeitvorgaben zur Einführung der E-Rechnung in der Verwaltung. Denn bereits am 27. November 2018 tritt die Verpflichtung zum digitalen Empfang von Rechnungsdokumenten für alle Bundesministerien und Verfassungsorgane in Kraft. Ein Jahr später folgen die subzentralen öffentlichen Auftraggeber des Bundes, die sogenannten Sektorenauftraggeber sowie die Konzessionsgeber.

Länder und Kommunen haben dagegen noch etwas mehr Zeit: Spätestens zum 18. April 2020 müssen aber auch sie die technischen wie organisatorischen Voraussetzungen für den Empfang echter E-Rechnungen schaffen – zumindest für den oberschwelligen Bereich.

Und auch für alle Zulieferbetriebe, die Rechnungen an die Öffentliche Hand stellen, tickt die Uhr. Denn ab dem 27. November 2020 werden papierbasierte Rechnungen – zumindest auf Bundesebene – nicht mehr akzeptiert.

Hochkarätig besetzte Fachveranstaltung bietet Orientierung

Das Veranstaltungsprogramm des E-Rechnungs-Gipfels 2018 trägt dem gesteigerten Informations- und Orientierungsbedürfnis in diesem Jahr ganz besonders Rechnung. Folgende Themenschwerpunkte stehen deshalb weit oben auf der Gipfel-Agenda:

  • Kooperationsmodelle als Erfolgsfaktor für eine zügige Einführung der E-Rechnung
  • Steuerungsprojekt E-Rechnung & VeR-Planspiel zur elektronischen Rechnung
  • E-Rechnungsportal des Bundes: Aufbau und Funktionsweise
  • Elektronische Rechnungsabwicklung und Archivierung in der Unternehmenspraxis
  • Compliance-Anforderungen an den XRechnungs-Prozess
  • Inhalte und mögliche Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf den Rechnungsprozess

Über den E-Rechnungs-Gipfel 2018

Der E-Rechnungs-Gipfel fördert seit Jahren den wichtigen Erfahrungs- und Wissensaustausch in der Öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft. Diese fachlich hochstehende Tagung hat sich inzwischen als eine zentrale deutschsprachige Leitveranstaltung etabliert. Um dem gestiegenen Platzbedarf gerecht zu werden, zieht der E-Rechnungs-Gipfel nun von Wiesbaden nach Bonn um – und auch dort führen in bewährter Form das Bundesministerium des Innern und der Verband elektronische Rechnung durch die beiden Tage. Im Fokus stehen Lösungen für eine reibungslose Einführung sowie Praxiserfahrungen aus dem Einsatz der E-Rechnung. Mit 150 – 200 Experten vor Ort trägt der E-Rechnungs-Gipfel dazu bei, dass die E-Rechnung als wichtiger Bestandteil jeder Digitalisierungsstrategie zügig und auf breiter Front eingeführt werden kann. Mehr unter: www.e-rechnungsgipfel.de

Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 60 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können. Mehr unter www.verband-e-rechnung.org

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Leitkongress der E-Invoicing-Branche erfolgreich beendet

E-Rechnungsgipfel 2016 auf Schloss Biebrich in Wiesbaden mit positiver Bilanz

Wiesbaden – Nach zwei spannenden und informationsgeladenen Kongresstagen ist der E-Rechnungsgipfel 2016 in Wiesbaden zu Ende gegangen. Die Veranstalter sowie die Schirmherren der gut besuchten Fachtagung auf Schloss Biebrich, das Bundesministerium des Inneren (BMI) und der Verband elektronische Rechnung (VeR), ziehen eine durchweg positive Bilanz.

Wie schon im letzten Jahr konnte der „Leitkongress der deutschen E-Invoicingbranche“ wieder zahlreiche interessierte Teilnehmer aus Bund, Ländern, Gemeinden und der privaten Wirtschaft anlocken. Das bestätigt auch Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender des VeR: „Der E-Rechnungsgipfel hat sich nach nur zwei Jahren als wichtiger Pflichttermin für Entscheider aus allen Unternehmens- und Verwaltungsbereichen etabliert. Eine Entwicklung, die uns als Fachverband für E-Invoicing natürlich besonders freut.“

Nützliches Spezialwissen und spannende Zukunftsvisionen

In unzähligen Vorträgen, spannenden Keynotes und intensiven Arbeitssessions kamen nicht nur die brennendsten Fragen rund um die Implementierung und den optimalen Einsatz der elektronischen Rechnung im B2B- und B2G-Bereich auf den Tisch. Auch zukunftsweisende Themen wie die Weiterentwicklung bestehender Ansätze, Formate und Standards sowie deren Nutzen, Verfüg- und tatsächliche Prozesstauglichkeit wurden intensiv besprochen. So stellte auch Klaus Vitt, Staatssekretär Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik in seiner Keynote die große die Bedeutung der E-Rechnung für Politik und Wirtschaft klar heraus.

Einen umfassenden Eindruck, welchen Herausforderungen sich modernisierungswillige Unternehmen dabei besonders häufig gegenübersehen, erhielten die gespannten Teilnehmer unter anderem im Rahmen der äußerst gut besuchten VeR-Expertenrunde zum Thema „Erfolgsfaktoren und Dealbreaker für die Einführung von E-Invoicing“ am ersten Kongresstag.

Über den E-Rechnungsgipfel

Der E-Rechnungsgipfel findet jährlich im Frühsommer statt und richtet sich an Entscheider und Interessierte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Mehr unter www.e-rechnungsgipfel.de

E-Invoicing-Verband lädt zum nationalen E-Rechnungs-Gipfel

Verband elektronische Rechnung (VeR) gestaltet ersten Konferenztag des bedeutenden Branchenevents in Wiesbaden

München/Wiesbaden, 05.05.2015 – Der Verband elektronische Rechnung lädt Entscheider und Spezialisten aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung zum ersten “E-Rechnungs-Gipfel” am 8. Juni 2015 auf Schloss Biebrich in Wiesbaden ein.

Die Agenda des insgesamt zweitägigen Fach- und Branchentreffs geht dabei maßgeblich auf die Federführung des Münchner Experten-Verbandes für E-Invoicing zurück, welcher für den kompletten ersten Konferenz- und Eröffnungstag verantwortlich zeichnet. Die inhaltliche Ausgestaltung des zweiten Veranstaltungstages obliegt dem Bundesministerium des Inneren (BMI) in Kooperation mit der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Organisiert wird der E-Rechnungs-Gipfel von der Schweizer Vereon AG.

E-Invoicing-Fachwissen für institutionelle und kommerzielle Anwender

An zwei intensiven Konferenztagen erhalten Entscheider und Spezialisten aus Finanzen, Rechnungswesen, Buchhaltung, Einkauf und IT sowie Vertreter der öffentlichen Hand aus den Bereichen Organisation, Beschaffung und Haushalt einen tiefgehenden Einblick in die Chancen und Möglichkeiten des ressourcenschonenden Austauschs von elektronischen Rechnungsdokumenten und deren automatisierter Weiterverarbeitung.

Gerade der vom Verband elektronische Rechnung (VeR) ausgerichtete erste Veranstaltungstag richtet sich dabei mit fachlich hochkarätigen Vorträgen, praxisnahen Fallstudien sowie einer prominent besetzten Podiumsdiskussion an tatsächliche – und vor allem zukünftige – E-Invoicing-Anwender.

Hauptthemen des ersten Tages beim E-Rechnungs-Gipfel:

  • Zunehmende Verbreitung & Einsatzgebiete des E-Invoicings
  • Optimale Integration von E-Invoicing in bestehende Systeme (IT, ERP etc.)
  • Prozessmanagement bei der Einführung von E-Invoicing
  • Prüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance
  • Auswahl geeigneter E-Rechnungs-Lösungen & Dienstleister

Erklärtes Ziel der Veranstalter ist es, die Teilnehmer als wichtige Entscheidungsträger für die umfangreichen Vorteile – aber auch die nicht minder wichtigen Herausforderungen – einer möglichst reibungslosen Umstellung auf den elektronischen Rechnungsaustausch zu sensibilisieren, wie VeR-Vorstandsvorsitzender Stefan Groß erklärt: “Gerade große Unternehmen und Institutionen unterschätzen vielfach nicht nur den nötigen Aufwand, sondern auch die Einsparpotenziale, die das E-Invoicing mit sich bringt. Genau diese Wissenslücke wollen wir im Rahmen des E-Rechnungs-Gipfels schließen.” Und das kann sich lohnen: Schätzungen zufolge können die Stückkosten pro Rechnung bei einer Umstellung von Papier auf E-Invoicing um bis zu 60 % gesenkt werden.

Weitere Informationen & komplette Agenda: www.e-rechnungsgipfel.de

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Über den Verband elektronische Rechnung (VeR)

Der 2009 gegründete Verband elektronische Rechnung (VeR) mit Sitz in München vertritt die Interessen von Dienstleistern im Bereich der elektronischen Rechnungs- und Dokumentenverarbeitung und diesen nahestehenden Unternehmen. Der Verband versteht sich damit als Sprachrohr der gesamten E-Invoicing-Wirtschaft. Im Auftrag seiner über 50 Mitglieder verfolgt der VeR das Ziel, E-Invoicing als Standard zu etablieren, sodass Unternehmen aller Größen einfach und sicher am elektronischen Rechnungsaustausch teilnehmen können. Mehr unter http://www.verband-e-rechnung.org