Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche
Die E-Rechnung als Treiber der digitalisierten Supply Chain

 

Die E-Rechnung: Treiber der digitalisierten Supply Chain

Verband elektronische Rechnung (VeR) zeigt Vorteile der E-Rechnung für alle Supply Chain-Beteiligten auf

Spätestens nach der Verabschiedung der “Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung” durch die Bundesregierung in der vergangenen Woche steht das Thema “E-Rechnung” bei vielen Entscheidern aus Finanzbuchhaltung, Einkauf, IT und auf Lieferantenseite wieder ganz oben auf der Digitalisierungs-Agenda. Denn (spätestens) jetzt ist endgültig klar: Die E-Rechnung kommt!

Doch nicht immer ziehen alle (nötigen) Prozessbeteiligten in einem Unternehmen bei der Optimierung der betroffenen Abläufe innerhalb der Financial Supply Chain mit. Zu groß sind oft die mit der digitalen Innovation einhergehenden Ängste, Sorgen und Unsicherheiten.

Dabei bewirkt die elektronische Rechnung vor allem eines: Eine spürbare Entlastung aller in die Supply Chain eingebundenen Fach- und Verwaltungsabteilungen.

Konkrete Vorteile für FiBu, Einkauf, IT und Lieferanten: Alles auf einen Blick!

Welche Vorteile sich konkret durch die Einführung des E-Invoicings als Treiber in der digitalisierten Supply Chain ergeben – und mit welchem Beitrag die Prozessbeteiligten dabei helfen können – haben die Supply Chain-Experten des Verbands elektronische Rechnung unter der Leitung von Chika Okoli nun in einem umfangreichen, kostenlosen White Paper ergründet.

Neben den unmittelbaren Vorteilen für die Beteiligten der Supply Chain-Prozesse klären die erfahrenen Berater aus den Reihen der VeR-Mitglieder Tungsten Network, SEEBURGER, OpusCapita und GISA zudem auch kuriose Zusammenhänge auf, wie:

  • Was hat die E-Rechnung mit der Versorgungssicherheit zu tun?
  • Wie können E-Rechnungen dazu beitragen, das Konkursrisiko von Lieferanten zu minimieren?

Das über 20-seitige White Paper steht ab sofort auf der Homepage des Verbands elektronische Rechnung (VeR) kostenlos zum Download bereit.

Kostenloses White Paper jetzt herunterladen:


Vielleicht ist dieser Aspekt der E-Rechnung in der Financial Supply Chain ja von Interesse für Sie und Ihre Leser? Wenn ja, freuen wir uns sehr als “Inspiration” für Ihre redaktionelle Arbeit wirken zu können.

Bei Interesse ist die redaktionelle Verwendung, Rückverlinkung und/oder Weiterverbreitung aller bereitgestellten Inhalte bei entsprechender Quellenangabe selbstverständlich frei.

Unsere VeR-Themenexperten stehen Ihnen zudem gerne für Interviews, Einschätzungen, Erklärungen oder sonstige Statements zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!


Rechnungsmanagement optimieren

Prozesse und Optimierungspotenziale für Rechnungseingang, Rechnungsausgang & Archivierung

(Auszug) Es ist eine Tatsache mit weitreichenden Folgen: Die Kosten für das klassische Rechnungsmanagement, also den (hauptsächlich) papierbasierten Versand, das Empfangen und das gesetzeskonforme Archivieren aller steuerrelevanten Dokumente aus einem Geschäftsvorgang, steigen seit Jahren an. Schuld an der sich immer weiter nach oben schraubenden Kostenspirale: Die regelmäßigen Portoerhöhungen der deutschen Postdienstleister, steigende Personalausgaben und sich verteuernde Beschaffungskosten für Papier, Druck und Versandmaterial.

Die wachsende Ausgabenbelastung bekommen dabei nicht nur international tätige Großkonzerne mit Zehn- oder Hundertausenden von Rechnungsvorgängen im Monat zu spüren. Auch kleinere und mittelständische Betriebe mit wenigen Hundert oder Tausend Rechnungen pro Jahr suchen vermehrt nach Wegen, der zunehmenden Kostenbelastung entgegenzuwirken.
Dabei sitzt das eigentliche Problem meist tiefer: Wichtige sekundäre Geschäftsprozesse wie der Rechnungsausgang, der Rechnungsempfang und die ordnungsgemäße Archivierung von Transaktionsdokumenten (Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung, Gutschrift, Mahnung etc.) laufen vielerorts seit Jahren – oder Jahrzehnten – nahezu unverändert ab. Und das heißt: Papierbasiert, arbeitsintensiv und fehleranfällig.

Digitalisierung als „Schreckgespenst“

So ist es kein Wunder, dass die Möglichkeit der (digitalen) Optimierung von einzelnen Arbeitsschritten bis hin zu ganzen Prozessabläufen mit zunehmendem Kostendruck auch im Bereich des Rechnungsmanagements immer häufiger als möglicher Weg aus der Misere wahrgenommen wird. Dennoch fürchten gerade im Mittelstand viele Entscheider aus Buchhaltung, Einkauf, Management, IT und Controlling den oft längst überfälligen Innovationsschritt. Denn nicht selten ist völlig unklar, wie, wann und wo die „Optimierungsschraube“ am besten angesetzt werden sollte. Die schiere Fülle an Ansätzen und IT-Lösungen auf dem Markt kann auf den ersten Blick erdrückend wirken.  Zudem sind viele der öffentlich verfügbaren Informationen mehr als kompliziert, einseitig und detailliert auf bestimmte Lösungen ausgerichtet. Alles in allem eher schwierige Voraussetzungen für eine derart wichtige – und womöglich kostenintensive – Investitionsentscheidung.

Das vorliegende Whitepaper aus der ASTERION Reihe zur Digitalisierung im Dokumentenmanagement schließt diese Lücke, indem alle gängigen Modelle und Prozesse des Rechnungsmanagements dargestellt, ausführlich beschrieben und miteinander verglichen werden. Vor- und Nachteile jedes einzelnen Lösungsansatzes werden herausgearbeitet, eingeordnet und abschließend bewertet. So erhalten Sie als Leser einen umfassenden Überblick über die zur Verfügung stehenden Optimierungsmöglichkeiten. Spezialwissen, das Ihnen als Basis für die Bewertung der eigenen Unternehmenspraxis anhand wichtiger Effizienzfaktoren wie Ressourcenaufwand, Innovationskraft, Zukunftssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit dienen soll.