Verband elektronische Rechnung Der Expertenverband der deutschen E-Invoicing Branche

Neopost beim „Gipfeltreffen“ der E-Invoicing-Entscheider

Vierter E-Rechnungs-Gipfel in Bonn gewinnt Neopost als Aussteller im Experten- und Partnernetzwerk „Traffiqx“

München, 8. Mai 2018 – Bereits zum vierten Mal in Folge nimmt die Neopost GmbH & Co. KG am renommierten E-Rechnungs-Gipfel 2018 in Bonn teil. Als Mitglied des namhaften Experten- und Partnernetzwerks Traffiqx präsentieren sich die Münchner Service- und Lösungsanbieter am 15. und 16. Mai erneut als ausgewiesene Digitalisierungsexperten – nicht nur für den elektronischen Rechnungsaustausch, sondern das gesamte digitale Dokumentenmanagement. Neopost zählt damit zu den festen Größen der vielbesuchten Fachveranstaltung.

Dass Neopost auch in diesem Jahr wieder an beiden Kongresstagen als Aussteller zugegen ist, hat einen ebenso einfachen wie wichtigen Grund. Denn beim jährlichen Treffen von Verwaltung und Wirtschaft zur E-Rechnung geht es genau um die Themen, denen sich die Digitalisierungsspezialisten des internationalen Technologiekonzerns verschrieben haben: Die kostensparende, einfache und rechtssichere Optimierung anspruchsvoller Postbearbeitungs- und Dokumentenmanagement-Prozesse.

Ergebnisorientierte Expertenkonferenz für Wirtschaft und Verwaltung

Wie aktuell das Thema „E-Invoicing“ im Rahmen der notwendigen Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung in Deutschland ist, zeigt sich nicht nur am Vortragsprogramm und der hochkarätigen Rednerliste des Expertengipfels. Die Veranstalter um Bundesministerium des Innern (BMI) und Verband elektronische Rechnung (VeR) erwarten in diesem Jahr einen absoluten Besucher-Rekord.

„Noch bis vor Kurzem standen großangelegte Maßnahmen zur Digitalisierung wichtiger Ein- und Ausgangsprozesse meist etwas weiter unten auf der Agenda vieler Unternehmen und Behörden. Mit den Vorgaben aus E-Rechnungs-Gesetz und Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat sich das aber schlagartig geändert“, weiß VeR-Vorstandsmitglied Ronald Kühnelt von der Neopost GmbH & Co. KG.

Praxisnahes Vortragsprogramm zu den wichtigsten Digitalisierungsthemen

In Anbetracht des straffen gesetzlichen Zeitplans zur Einführung der E-Rechnung in der Verwaltung sind die thematischen Schwerpunkte des 4. E-Rechnungs-Gipfels in diesem Jahr besonders klar definiert. Sie sollen betroffenen Entscheidern als praktische Orientierungshilfe für die anstehenden Herausforderungen dienen. Neben Vorträgen zur organisatorischen wie auch technischen Umsetzung der E-Rechnung auf Behörden- und Unternehmensseite erwarten die Teilnehmer deshalb auch einige exklusive Fortschrittsberichte zu wichtigen Leuchtturm-Projekten in Bund und Ländern.

Darüber hinaus geht es beim diesjährigen E-Rechnungs-Gipfel um die Auswirkungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf digitalisierte Prozesse wie den elektronischen Rechnungsaustausch. Ein Thema, dem sich Rechtsanwalt Dr. Axel-Michael Wagner von der Kanzlei Peters, Schönberger und Part-ner mbB aus München nicht nur in dem von ihm geleiteten Fachforum am ersten Tag des E-Rechnungs-Gipfels in Bonn widmet.

Der erfahrene Rechtsexperte spricht auch im Rahmen der Neopost-Veranstaltungsreihe „Business Afternoon“ in Stuttgart und München über die Bedeutung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) für die digitale Prozessoptimierung im Dokumentenmanagement.

Besuchen Sie Neopost am Traffiqx-Stand auf dem 4. E-Rechnungs-Gipfel 2018 in Bonn.

Weitere Informationen und Anmeldungen zur Veranstaltungsreihe Neopost „Business Afternoon“ über https://www.quadient.com/de/events


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Über Neopost

Als einer der führenden Anbieter von digitalen Kommunikations- und Transportlösungen sowie ausgereiften Lösungen zur effizienten Postbearbeitung ist Neopost nicht nur Vorreiter in technologischer Hinsicht. Mit einer starken lokalen Präsenz in 31 Ländern und über 6.000 Mitarbeitern agiert der international erfolgreiche Technologie- und Servicedienstleister auch als Know-How Träger und kompetenter Partner beim effektiven, sicheren und datenschutzkonformen Handling großer Kontakts-ätze und Datenmengen – speziell auch im Sinne der DSGVO.

Ganz gleich ob on-site, in der Cloud oder als ressourcenschonende Outsourcing-Dienstleistung: Die durchdachten Lösungen von Neopost erleichtern nicht nur das Management und die Verarbeitung jeglicher Art von Vertriebs-, Transaktions- oder Kundenkommunikationsdokumenten. Der Datenschutz wurde bereits bei der System- und Produktentwicklung intergiert. Produkte und Services von Neopost bilden damit die perfekte Basis für eine effiziente, moderne und datenschutzgerechte Dokumentenverarbeitung im Sinne der neuen, europaweit einheitlichen Datenschutzbestimmungen.

Der Auftrag von Neopost ist, Unternehmen anzuleiten und zu unterstützen, ihre Kommunikation und Waren optimal zu versenden und zu empfangen – indem man Firmen hilft, sich besser mit ihrem Geschäftsumfeld zu verbinden: mittels ausgereifter Hardware, praktischen Softwarelösungen und kompetenten Services. Neopost liefert dafür innovative, anwenderfreundliche Lösungen für das physische und digitale Kommunikationsmanagement von Großunternehmen und KMU sowie für den reibungslosen Ablauf von Transportprozessen bei Supply Chain- und E-Commerce-Akteuren.
Um seine Lösungen in mehr als 90 Ländern zu vermarkten, arbeitet Neopost zudem mit einem erfahrenen Netzwerk ausgezeichneter und geprüfter Technologie- und Servicepartner zusammen.

Neopost wird im Compartment A des Euronext Paris gehandelt und gehört insbesondere zum Index SBF 120. 2016 erzielte Neopost einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Erfahren Sie mehr auf https://mail.quadient.com/de/homepage.

 

E-Rechnungs-Gesetz: Wie gut sind deutsche Unternehmen vorbereitet?

Laut jüngster Neopost-Umfrage besteht bei Lieferanten öffentlicher Stellen noch ein enormer Informations- und Handlungsbedarf

Nach dem E-Rechnungs-Gesetz gelten ab dem 27. November 2018 für die Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen spezielle digitale Einbringungsarten und -formate. Ab dem 27. November 2020 wird die E-Rechnung für Lieferanten öffentlicher Stellen fast ausnahmslos zur Pflicht. Über die Hälfte der betroffenen Unternehmen kennt das E-Rechnungs-Gesetz aber gar nicht. Von denen, die es kennen, müssen fast alle ihre bisherigen Versandwege und -formate umstellen. Drei Viertel von ihnen sind allerdings noch nicht aktiv geworden. Das zeigt die jüngste Onlineumfrage von Neopost, an der 372 Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen ganz unterschiedlicher Branchen teilnahmen.

Mindestens ein Drittel der Umfrageteilnehmer stellt Rechnungen an öffentliche Stellen: die meisten davon (37%) an Kommunen und Länderbehörden, knapp 26% an Bundesbehörden. Gleichzeitig beteiligt sich mindestens jedes fünfte Unternehmen an öffentlichen Ausschreibungen. Trotzdem haben über 52% der Betroffenen noch nie vom E-Rechnungs-Gesetz gehört – Der aktuelle Informationsbedarf ist hoch. An der technischen Umstellung arbeiten bislang weniger als 25%. Und das, obwohl die neue E-Rechnung bei öffentlichen Ausschreibungen schon bald relevant sein könnte.

„Wir sehen uns in unserem Angebot für E-Invoicing klar bestätigt“, sagt Ronald Kühnelt, Leiter Marketing Communications & Customer Relations bei der Neopost GmbH, und ergänzt: „Eine flexible Portallösung wie die Neopost e-Services ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Sie erspart Unternehmen den technischen Umstellungsaufwand und stellt alle Einbringungsarten wie Rechnungsformate bereit. Damit bietet sie Unternehmen einen leichten und sicheren Weg, um die gesetzlichen Vorgaben fristgerecht zu erfüllen.“

Viele Unternehmen setzen schon auf digitalen Versand

Fast 47% der Lieferanten öffentlicher Stellen versenden mindestens die Hälfte ihrer Dokumente bereits elektronisch. Aber auch andere Unternehmen gehen zunehmend digitale Wege. Das zeigt ein Vergleich der aktuellen Onlineumfrage mit der Neopost-Umfrage „Dokumentenversand in Unternehmen“ von 2016. Den vollelektronischen Versand nutzen heute demnach rund 8% mehr als 2016. Interessant ist auch: Nur noch 14% geben ihre Postbearbeitung außer Haus (2016: 20%). Das lässt auf den zunehmenden Einsatz digitaler Lösungen schließen, die eine effiziente Alternative zum Outsourcing bieten.

Bisherige Versandvorlieben machen ein Umdenken nötig

Mehr als 96% der Unternehmen mit öffentlichen Auftraggebern versenden Dokumente bevorzugt als PDF-Datei per E-Mail. Das ist nicht nur bezüglich Datenschutz und Revisionssicherheit kritisch zu sehen, sondern auch mit Blick auf die offizielle E-Rechnung. Denn das neue Gesetz fordert Rechnungen im strukturierten Datenformat gemäß EU-Standard, die per Webportal einzubringen sind. Das macht nicht nur ein Umdenken nötig, sondern auch umfangreiche IT-Anpassungen. Anpassungen, die Unternehmen sich sparen können – mit einer webbasierten Lösung, die allen gesetzlichen Anforderungen gerecht wird.

Alle Ergebnisse der Neopost-Onlineumfrage 2018 finden Sie hier: https://mail.quadient.com/de/blog


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Über Neopost

Neopost ist weltweit ein führender Anbieter von digitalen Kommunikations- und Transportlösungen sowie von Postbearbeitungslösungen. Der Auftrag von Neopost ist, Unternehmen anzuleiten und zu unterstützen, ihre Kommunikation und Waren optimal zu versenden und zu empfangen – indem man Firmen hilft, sich besser mit ihrem Geschäftsumfeld zu verbinden: mittels Hardware, Software und Services. Neopost liefert innovative anwenderfreundliche Lösungen für das physische und digitale Kommunikationsmanagement an Großunternehmen und KMU sowie für Transportprozesse bei Supply-Chain- und E-Commerce-Akteuren. Mit einer starken lokalen Präsenz in 31 Ländern und über 6.000 Mitarbeitern arbeitet Neopost eng mit einem Partnernetzwerk zusammen, um seine Lösungen in mehr als 90 Ländern zu vermarkten. 2016 erzielte Neopost einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Neopost wird im Compartment A des Euronext Paris gehandelt und gehört insbesondere zum Index SBF 120. Erfahren Sie mehr auf https://mail.quadient.com/de/homepage.

 

Aktuelle Ergebnisse zum Dokumentenversand in deutschen Unternehmen

Vielfalt ist Trend. So das Fazit der Neopost Online-Umfrage 2016.

Dokumentenversand und Postbearbeitung verändern sich zusehends. Einerseits durch die fortschreitende Digitalisierung, die neue Optimierungschancen eröffnet. Andererseits durch die vielen neuen Service- und Lösungsangebote, die der Postmarkt für Unternehmen bereithält. Aber was davon wird genutzt und wie steht es in deutschen Unternehmen überhaupt mit dem Dokumentenversand? Detaillierte Antworten liefert die jüngste Online-Umfrage von Neopost, die von April bis Juni 2016 lief und an der 354 kleine und mittelständische Unternehmen teilnahmen: aus verschiedensten Branchen, mit unterschiedlichsten Ausgangsdokumenten und mit stark differierenden Versandvolumen – von unter 50 bis über 5.000 Briefe pro Tag.

Wie die Umfrage zeigt, ist Vielfalt gängige Praxis: sowohl in Bezug auf genutzte Versandwege und Sendungsformate als auch mit Blick auf Postbearbeitungswege und verwendete Hilfsmittel. „Das bestätigt uns in unserer Portfoliostrategie“, so Ronald Kühnelt, Leiter Marketing Communications & Customer Relations bei der Neopost GmbH, und ergänzt: „Neben innovativer Hard- und Software bieten wir seit einiger Zeit nämlich auch eine abgestimmte All-in-one-Lösung, die alle gängigen Versand- und Bearbeitungswege abdeckt – zum monatlichen Fixpreis inkl. Full Service. So können Unternehmen ihren Postausgang flexibel und zukunftssicher abwickeln und die Vielfalt an Möglichkeiten einfacher und effizienter nutzen.“ Inwieweit welche Möglichkeiten heute für KMU tatsächlich relevant sind, lässt sich an den Umfrageergebnissen konkret ablesen.

Postalischer, elektronischer und hybrider Versand

In Deutschland verschicken 89 Prozent der KMU Dokumente ganz oder teilweise als klassischen Brief. Knapp ein Viertel denkt darüber nach, Dokumente künftig elektronisch zu versenden. 57 Prozent nutzen bereits elektronische Versandarten, hauptsächlich aus Gründen der Kosten- und Zeitersparnis. Bevorzugt werden Dokumente per E-Mail mit PDF-Anhang verschickt, meist über konventionelle E Mail-Konten. Ein Fünftel der KMU nutzt auch strukturierte Digitalformate (CSV, EDIFACT, XML, ZUGFeRD), die beispielsweise im Rechnungsversand immer wichtiger werden. Mehr als 16 Prozent haben den Hybridversand für sich entdeckt: Sie schicken ihre Dokumente elektronisch an einen Dienstleister, der Briefproduktion und postalischen Versand übernimmt.

Inhouse-Bearbeitung und Outsourcing

Mehr als die Hälfte der klassischen Briefversender bearbeiten ihre Ausgangspost selbst, und fast 46 Prozent haben eine eigene Poststelle. Während das Frankieren bei den meisten (87 Prozent) maschinell erfolgt, kuvertieren über 60 Prozent noch von Hand. Ein Fünftel der KMU delegiert Aufgaben an externe Dienstleister, vor allem das portooptimierte Frankieren. Rund 10 Prozent lassen außer Haus auch Kuvertieren, Drucken oder Sortieren. Und die schon genannten Hybridversender delegieren die ganze Postbearbeitung so, dass auch die physische Anlieferung oder Abholung entfällt: sei es von Briefen, die zu frankieren sind, oder von Dokumenten, die erst noch kuvertiert werden müssen.

Stationäre Software und Cloud-Lösungen

Knapp ein Drittel der KMU greift beim Dokumentenversand auf digitale Hilfsmittel zurück. Etwa 14 Prozent der klassischen Briefversender versenden per Output-Management-Software, um die papierbasierten Postausgangsprozesse intern zu optimieren. 70,5 Prozent der Digitalversender verschicken Dokumente über herkömmliche E Mail-Programme; nur 15,7 Prozent der KMU haben spezifische Lösungen im Einsatz. Diese basieren größtenteils auf dem vorhandenen ERP-System (bei 30 Prozent der Digitalversender). Gut 20 Prozent nutzen eigenprogrammierte Software und fast ebenso viele setzen auf sichere Cloud-Lösungen wie z.B. webbasierte Portalnetzwerke. Diese sind zugleich die meistgenutzte Lösung bei Hybridversendern (mehr als 38 Prozent).

Alle Ergebnisse der Neopost Online-Umfrage 2016 finden Sie unter https://mail.quadient.com/de/blog.


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Internationales Roaming für strukturierte E-Rechnungen

Neopost GmbH & Co. KG und Miltenyi Biotec GmbH

Immer öfter fordern Kunden von ihren Lieferanten E-Rechnungen in strukturierten Datenformaten, die sie automatisiert weiterverarbeiten können. Auch öffentliche Stellen akzeptieren in vielen Ländern nur noch E-Rechnungen nach vorgegebenen Standards. Das internationale Roaming für strukturierte E-Rechnungen umzusetzen ist ein komplexes Unterfangen. Nicht nur wegen der zahllosen länderspezifischen Formate, sondern auch mit Blick auf Rechtskonformität und die nötige technische Infrastruktur.

Das deutsche Unternehmen Miltenyi Biotec hat einen sicheren Weg gefunden, diese Herausforderung zu meistern – gemeinsam mit dem VeR-Mitglied Neopost.

Business 4.0: Die Entwicklung der E-Rechnung in Europa

Infos, Tipps und Best Practices für KMU aus erster Hand – beim „Neopost Business Brunch“ in der Münchner BMW Welt

Für Mitte April lädt Neopost zum Business Brunch in die Münchner BMW Welt. Die halbtägige Veranstaltung will speziell KMU über den aktuellen Stand sowie die für sie relevanten Aspekte der E-Rechnung und des länderübergreifenden Rechnungsaustauschs informieren. In einer einzigartigen Eventlocation erfahren die Teilnehmer Wissenswertes aus erster Hand: von Steuerrechts-, IT- und E-Invoicing-Experten sowie einem deutschen Mittelstandsunternehmen, das E-Rechnungen in strukturierten Formaten bereits international verschickt.

Termin und Ort: 12.04.2016, 9.00 bis 14.00 Uhr, BMW Welt München

Veranstaltungstitel: „Business 4.0 – Die Entwicklung der E-Rechnung in Europa“

Mit Business 4.0 ist die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voll im Gange. Auch bei der E-Rechnung hat sich in letzter Zeit viel getan. Der Business Brunch von Neopost beleuchtet wichtige Fragen:

  • Wo steht die E-Rechnung in Europa und wo geht die Reise hin?
  • Was ist in Deutschland aus rechtlicher Sicht zu beachten?
  • Wie lässt sich der länderübergreifende Rechnungsaustausch meistern?

Antworten darauf liefern unter anderem die Referenten Stefan Groß und Philipp Matheis, beide Steuerberater und Partner der Kanzlei Peters, Schönberger & Partner in München. Abgerundet werden ihre Vorträge durch das Best-Practice-Beispiel eines deutschen Biotechnologie-Unternehmens.

Rund um die interessanten Vorträge ist zudem Gelegenheit fürs Networking: beim gemeinsamen Frühstück und Mittagessen oder auch in der Kaffeepause. So können die Teilnehmer direkt mit den einzelnen Experten ins Gespräch kommen und sich mit anderen Unternehmen austauschen.

Unternehmen, die sich kompakt zum Thema E-Rechnung informieren wollen, können sich www.quadient.com/de/lernen/e-rechnung/formate erkundigen.


Über Quadient (ehemals: Neopost)
Quadient ist weltweit der zweitgrößte Anbieter von Postbearbeitungslösungen und ein Hauptakteur bei digitalen Kommunikations- und Transportlösungen. Auftrag von Quadient ist es, Unternehmen anzuleiten und zu unterstützen, ihre Kommunikation und Waren optimal zu versenden und zu empfangen – indem man ihnen hilft, sich besser mit ihrem Geschäftsumfeld zu verbinden: mittels Hardware, Software und Services.
Quadient liefert innovative anwenderfreundliche Lösungen für das physische und digitale Kommunikationsmanagement bei Großunternehmen und KMU sowie für Transportprozesse bei Supply-Chain- und E-Commerce-Akteuren.
Mit einer starken lokalen Präsenz in 31 Ländern und über 6.000 Mitarbeitern arbeitet Quadient eng mit einem Partnernetzwerk zusammen, um seine Lösungen in mehr als 90 Ländern zu vermarkten. 2014 erzielte Quadient einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.
Quadient wird im Compartment A des Euronext Paris gehandelt und gehört insbesondere zum Index SBF 120.
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Neopost e-Services jetzt groß im Fernsehgeschäft

Neopost gewinnt Ausschreibung und realisiert elektronische Rechnungsabwicklung bei der SevenOne Media GmbH, einem Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1-Gruppe.

München, 06. Juli 2015 – Bei SevenOne Media, der Nummer 1 im deutschen TV-Werbemarkt, hat Neopost die Ausschreibung zum elektronischen Rechnungsversand für sich entschieden: mit den Neopost e-Services. Eine eigens für SevenOne Media gestaltete Microsite (https://einvoicing.sevenonemedia.de/) informiert über die Möglichkeiten, die sich Rechnungsempfängern durch die Neopost e-Services bieten – unter anderem Folgende:

  • Dokumente digital empfangen (und auch selbst versenden)
  • Papierdokumente zur maschinellen Weiterverarbeitung digitalisieren
  • PDF-Dokumente zur maschinellen Weiterverarbeitung automatisiert aus E-Mails auslesen
  • Prüf- und Freigabeprozesse eingehender Dokumente elektronisch abbilden und dokumentieren
  • Wunschformate beauftragen, um Rechnungsdaten direkt ins ERP-System einzulesen

Einzigartiges Lösungspaket vom Komplettanbieter

Mit den e-Services bietet Neopost eine leistungsstarke Lösung. Sie vereint hybriden Postausgang (Neopost-Hybridmail) sowie elektronischen Rechnungsaustausch inklusive digitaler Archivierung (Neopost e-Invoicing) auf einer Plattform: dem Neopost e-Services-Portal.

Abgerundet wird dieses Angebot einerseits durch den Onboarding-Service, der Neopost-Kunden dabei unterstützt, ihre Geschäftspartner für die E-Rechnung zu gewinnen. Andererseits durch kundenspezifische Zusatzprogrammierung zur Anbindung kundenseitiger Buchhaltungs- und ERP-Systeme ans Neopost e-Services-Portal. Dadurch werden auf Senderseite systemspezifische Ausgabeformate so modifiziert, dass sich die Daten flexibel in jedes gewünschte Zielformat überführen lassen. Auf Empfängerseite ermöglicht die Anbindung dem Zielsystem, die gelieferten Daten direkt aufzunehmen und weiterzuverarbeiten. So lassen sich Rechnungsversand und -empfang vollständig automatisieren.

Entscheidende Vorteile für Sender und Empfänger

Bei Neopost-Hybridmail, einem Outsourcing-Service für klassische Briefe, werden die Rechnungsdaten elektronisch ans e-Services-Portal übermittelt. Neopost kümmert sich um Briefproduktion und -versand. Gedruckt wird bei der DATEV: in einem Sicherheits- und Hochleistungsdruckzentrum, das für maximalen Datenschutz und eine schnelle, rechtskonforme Bearbeitung bürgt. So sparen sich Rechnungssteller viele manuelle Arbeitsschritte und profitieren unter anderem von attraktiven Portorabatten. Neopost e-Invoicing bringt signifikante Zusatzvorteile. Denn beim E-Rechnungsversand mit digitaler Zustellung entfallen auch noch Porto und Verbrauchsmaterial.

Empfänger profitieren von der E-Rechnung, weil sie sehr effizient weiterverarbeitet werden kann – je nach Wunschformat und Kanal auch voll automatisiert: völlig papierlos und ohne Medienbruch. Das macht die Kundenzuordnung der Rechnungen schneller und einfacher sowie die Verbuchung im ERP-System sicherer – unter Ausschöpfung von Zahlungszielen und Rechnungsskonti.

Hinzu kommt sowohl für Rechnungssteller als auch -empfänger die Möglichkeit, über Neopost e-Invoicing ihre elektronischen Aus- und Eingangsrechnungen revisionssicher zu archivieren, gemäß den GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff). So sparen sie sich ein zusätzliches Archivierungssystem.


Über Quadient (ehemals: Neopost)
Quadient ist ein weltweit führender Anbieter für Postbearbeitungslösungen und ein Hauptakteur rund um digitale Kommunikation und Transportservices. Wir glauben, dass Menschen der Schlüssel zum Geschäftserfolg sind. Deshalb sind unsere Produkte und Dienstleistungen darauf zugeschnitten, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, die Qualität von Interaktionen zu verbessern und Menschen näher zusammenzubringen.
Im Zeitalter der Multichannel-Kommunikation begleitet und unterstützt Quadient Unternehmen dabei, neue und innovative Wege zu gehen. Quadient berät Unternehmen, wie sie Synergien schaffen, die das Wachstum ankurbeln. Mit weltweiter Abdeckung sowie starker lokaler Präsenz bietet Quadient durchgängige Betreuung: telefonisch, online und vor Ort.
Heute ist Quadient in 31 Ländern vertreten, hat ein Partnernetzwerk in mehr als 90 Ländern und einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro (2013). Mit seinen Produkten und weiterreichenden Programmen fördert Quadient verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln und nachhaltige Entwicklungen. Zudem engagieren sich 6.200 Neopost-Angestellte auf der ganzen Welt dafür, die Interaktionen ihrer Kunden stimmiger und effektiver zu machen – und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, der eine Fülle von Geschäftschancen eröffnet.
Quadient ist im Compartment A des Euronext Paris börsengeführt und im SBF 120 gelistet.
 
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Neue ERP-Anbindung für den Handel

UniTrade-Standardschnittstelle macht digitalen B2B-Austausch von Transaktionsdokumenten einfacher, sicherer und effizienter.

München, 16. März 2015 – Die Neopost GmbH und Co. KG und die SE Padersoft GmbH & Co. KG haben gemeinsam eine standardisierte Systemschnittstelle entwickelt. Diese verbindet das Portal Neopost e-Services nahtlos mit dem ERP-Warenwirtschaftssystem UniTrade, das im Handel weit verbreitet ist: vom Bau-, Holz- und Stahlhandel über Garten-, Heimwerker- und Sanitärhandel bis zum Büro- und Elektro(nik)fachhandel. So lassen sich elektronische Rechnungen automatisiert austauschen – insbesondere auch mit Lieferanten und Geschäftskunden, die keiner einschlägigen Handelskooperation angehören bzw. keine kooperationseigene IT-Plattform nutzen. Zudem können die Rechnungen direkt in UniTrade weiterverarbeitet werden.

Eine Idee aus der Praxis für die Praxis

Die Anregung zur integrierten Lösung kam von der Konrad Kleiner GmbH & Co. KG, die beide Systeme seit Längerem nutzt. Um den enormen Zeit- und Kostenaufwand für die manuelle Postbearbeitung zu senken, hatte der Fachgroßhändler 2013 die E-Rechnung eingeführt und in diesem Zusammenhang von Neopost eine Schnittstelle zu UniTrade realisieren lassen. Diese erlaubt, elektronische Dokumente in allen gängigen Digitalformaten aus UniTrade heraus zu versenden und als Strukturdatensatz direkt in UniTrade zu empfangen. So werden beispielsweise eingehende E-Rechnungen vom Neopost e-Services-Portal direkt ans Warenwirtschaftssystem übermittelt und dort in die Datenbank eingespeist. Das verhindert manuelle Übertragungsfehler und ermöglicht eine zügige digitale Weiterverarbeitung, auch voll automatisiert.

Detlev Mages, Bereichsleiter EDV bei Kleiner, favorisierte schon immer die Idee einer Standardschnittstelle, um für den Handel eine branchenübergreifend einheitliche Lösung verfügbar zu machen. „Den elektronischen Dokumentenaustausch zu fördern, basierend auf Standards und für den Anwender transparent, liegt mir sehr am Herzen“, so Mages. Entsprechend überzeugt ist er von der integrierten Lösung und erklärt: „Sie spart nicht nur Arbeit, Zeit und Kosten, sie ist auch transparent und sicher. Denn die Neopost e-Services bieten umfassende Kontroll-, Reporting-, Logging- und Workflow-Funktionen. Außerdem garantiert die eingebaute Prüfung rechtskonforme Rechnungen, und sogar eine revisionssichere Archivierung ist möglich. Auch für größtmöglichen Manipulations- und Datenschutz ist gesorgt: dank gesicherter Leitungen, verschlüsselter Übertragung, Signaturmöglichkeiten und der ausnahmslos deutschen Server, auf denen die Daten verarbeitet werden.“

Eine Lösung mit weitreichendem Potenzial

Mit der integrierten Lösung profitieren Unternehmen beim Dokumentenaustausch von einfacher Handhabung sowie hoher Rentabilität und Flexibilität. Die Neopost e-Services sind leicht einzuführen, zu bedienen und zu konfigurieren. Schon nach wenigen Tagen lassen sich Transaktionsdokumente bequem digital abwickeln: ganz ohne Hard- und Softwareinvestition; abgerechnet wird transaktionsbasiert. Das lohnt sich bereits ab wenigen Sendungen pro Monat. Denn neben Soforteinsparungen bei Porto und Versandmaterial lässt sich eine Prozesskostenreduktion von bis zu 80% erzielen. Weitere Vorteile bringt die beschleunigte Rechnungsabwicklung. Dadurch verbessern Rechnungssteller ihren Cashflow – dank früherer Zahlungsziele. Und Rechnungsempfänger können Skontofristen optimal nutzen. Hinzu kommt: Die Neopost e-Services unterstützen nahezu jedes Datei- und Datenformat sowie zahlreiche Versand- und Empfangskanäle. Das heißt: Versender können Empfängern individuelle Format- und Zustellwünsche erfüllen und stärken dadurch ihre Geschäftsbeziehungen.

Mehr Infos zu den Neopost e-Services und UniTrade finden Sie hier: www.quadient.com/de/lernen/e-rechnung/e-rechnungs-software und www.sepadersoft.de/produkte/unitrade.html


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Heute ist Quadient in 31 Ländern vertreten, hat ein Partnernetzwerk in mehr als 90 Ländern und einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro (2013). Mit seinen Produkten und weiterreichenden Programmen fördert Quadient verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln und nachhaltige Entwicklungen. Zudem engagieren sich 6.200 Quadient-Angestellte auf der ganzen Welt dafür, die Interaktionen ihrer Kunden stimmiger und effektiver zu machen – und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, der eine Fülle von Geschäftschancen eröffnet.
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Globales Rebranding für Neopost

München, 2. Februar 2015 − Neopost, ein weltweit führender Anbieter von Postbearbeitungs-lösungen und ein Hauptakteur rund um digitale Kommunikation und Transportservices, startet heute sein globales Rebranding. Dieser Schritt spiegelt Neoposts Neupositionierung in der digitalen Welt und gewährleistet Markenkonsistenz über die ganze Organisation hinweg.

Denis Thiery, Chairman und Chief Executive Officer, erklärt: „Dieses Rebranding steht im Einklang mit unserer Geschäftsstrategie, unsere postbezogenen Aktivitäten weiterzuentwickeln und die Ausweitung auf Lösungen für digitale Kommunikation und Transport zu forcieren.“

Neues Look-and-Feel

Basierend auf dem Buchstaben „N“ für Neopost wurde das Logo fürs Multichannel-Zeitalter umgestaltet und neu belebt. Es visualisiert physische und digitale Briefe sowie das Unendlichkeitssymbol. „Das spiegelt unsere Mission wider, endlose Interaktionen zu schaffen – durch Senden der richtigen Nachricht über den richtigen Kanal an die richtige Person”, erläutert Thiery. Grün wurde als neue Neopost-Farbe gewählt, um Wachstum, Harmonie und Sicherheit zu vermitteln. Wachstum, weil Neopost eine wachsende Unternehmensgruppe ist. Harmonie, weil die Marke für menschliche Werte bekannt ist. Und Sicherheit, weil Kunden der Marke Neopost vertrauen, da viele Jahre Erfahrung dahinterstehen.

CBA, eine Brandingagentur aus Paris, arbeitete gemeinsam mit Neopost an diesem Projekt, um die Markenpersonalität zu erkunden, ihre Werte zu identifizieren und eine neue Markenstory zu entwickeln.

Send. Receive. Connect.

Dieser neue Slogan fasst Neoposts Vision einer sich schnell verändernden Welt zusammen. Er vermittelt Neoposts Rolle als Verbindungserzeuger, der Unternehmen beim Senden und Empfangen von Kommunikationsinhalten sowie Waren betreut und unterstützt – und ihnen so dabei hilft, sich besser mit ihren Kunden zu vernetzen. Der Wunsch, Menschen bei Austausch und Interaktion zu unterstützen, äußert sich in Neoposts Engagement beim Entwickeln von Hardware, Software und Services, die Menschen eine bessere Zusammenarbeit ermöglichen.

Die Menschen an erster Stelle

In einer Zeit, in der Veränderung zunehmend auf Technik beruht, glaubt Neopost, dass eines unverändert bleibt: Der wahre Erfolgsmotor sind die Menschen. Denn sie sind es, die das Geschäft vorantreiben. Neopost würdigt und fördert die menschliche Seite des Business, sieht seine Kunden als Personen, nicht als Unternehmen und setzt auf Partnerschaftlichkeit, um dem veränderten Kundenbedarf zu begegnen.

Neue Struktur für Geschäftsaktivitäten

Der neue Markenauftritt ermöglicht Neopost, KMUs und Großunternehmen zu veranschaulichen, in welche drei Hauptbereiche sich die Geschäftsaktivitäten gliedern:

Neopost Mailing unterstützt Unternehmen in allen Fragen der Versandvorbereitung: vom Kuvertieren und Zuordnen der Sendungsinhalte bis zum Personalisieren und Frankieren.
Neopost Digital bietet Dokumentenmanagementsoftware und Data-Quality-Lösungen, um sicherzustellen, dass Unternehmen die richtige Nachricht über den richtigen Kanal an die richtige Person übermitteln.
Neopost Shipping hilft Unternehmen dabei, ihre Transportprozesse zu verschlan-ken: mit Trackinglösungen sowie Aktualisierung von Informationen zu Lieferungen sowie zu Beständen an Lagerware und Ausrüstung. Neopost ID, bekannt für Transport, Auslieferung und Sendungsverfolgung, hat seinen Namen jetzt in „Neopost Shipping“ geändert.

In einigen Ländern hat die Neopost-Gruppe einen zusätzlichen Geschäftsbereich:

Neopost Graphics bietet eine Reihe von Endverarbeitungsgeräten, die beim Drucken endlose Möglichkeiten eröffnen: vom Broschürenherstellen, Rillen und Schneiden bis zum Falzen, Binden und Beschichten.

Über Neopost
Neopost ist ein weltweit führender Anbieter für Postbearbeitungslösungen und ein Hauptakteur rund um digitale Kommunikation und Transportservices. Wir glauben, dass Menschen der Schlüssel zum Geschäftserfolg sind. Deshalb sind unsere Produkte und Dienstleistungen darauf zugeschnitten, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, die Qualität von Interaktionen zu verbessern und Menschen näher zusammenzubringen.
 
Im Zeitalter der Multichannel-Kommunikation begleitet und unterstützt Neopost Unternehmen dabei, neue und innovative Wege zu gehen. Neopost berät Unternehmen, wie sie Synergien schaffen, die das Wachstum ankurbeln. Mit weltweiter Abdeckung sowie starker lokaler Präsenz bietet Neopost durchgängige Betreuung: telefonisch, online und vor Ort.
 
Heute ist Neopost in 31 Ländern vertreten, hat ein Partnernetzwerk in mehr als 90 Ländern und einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro (2013). Mit seinen Produkten und weiterreichenden Programmen fördert Neopost verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln und nachhaltige Entwicklungen. Zudem engagieren sich 6.200 Neopost-Angestellte auf der ganzen Welt dafür, die Interaktionen ihrer Kunden stimmiger und effektiver zu machen – und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, der eine Fülle von Geschäftschancen eröffnet.
 
Neopost ist im Compartment A des Euronext Paris börsengeführt und im SBF 120 gelistet.
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Billentis-Studie: Für E-Invoicing sind Portalnetzwerke die Lösung der Wahl

München, 14. Oktober 2014 – In seiner heute erschienenen deutschsprachigen Billentis-Marktstudie stellt Bruno Koch zu E-Rechnungen (B2B, B2G, G2B) fest: Im österreichischen Handelsumfeld seien E-Invoicing-Netzwerke die von Unternehmen bevorzugte Lösung. Und auch in Deutschland würden sie eine immer größere Rolle spielen. Zudem könnten sie die E-Rechnungs-Akzeptanz bei Kunden spürbar erhöhen. Dem Experten zufolge gehört die Zukunft also den Portalnetzwerken wie z. B. Neopost E-Invoicing.

Die wichtigsten Gründe:

  • Unterschiedlichste Formate und Kanäle müssen parallel bedient werden.
  • Strukturierte Datenformate sind zunehmend gefordert.
  • Europaweite E-Rechnungsvolumen wachsen rasant.
  • KMU geraten immer mehr unter Druck.
  • Einfache, sichere und effiziente Lösungen sind gefragt.

Formatvielfalt und Multichannel als Herausforderung

Bislang müssen die meisten Unternehmen ihren Handelspartnern als E-Rechnungs-Alternative noch klassische Papierrechnungen anbieten. Gleichzeitig müssen sie digitale Rechnungen je nach Kundenanforderung in unterschiedlichsten Formaten und über verschiedene Kanäle liefern. Im Direktversand, also ohne zwischengeschalteten Dienstleister, lässt sich diese Vielfalt bzw. Komplexität kaum bewältigen. Ganz anders mit dem Neopost-E-Invoicing-Portal. Die Lösung nimmt Unternehmen alles ab, was mit Formatkonvertierung oder Multichannel-Übermittlung zu tun hat – bis hin zum Rechnungsdruck und Briefversand.

Strukturierte Datenformate auf dem Vormarsch

Eurostat zufolge liegt Deutschland bei strukturierten E-Rechnungen im europäischen Durchschnitt, Österreich bereits darüber. In Deutschland nutzen 27 Prozent der Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern E-Rechnungs-Formate, die eine elektronische Weiterverarbeitung ermöglichen. In Österreich sind es schon 35 Prozent, wobei die strukturierten Formate dort auch überdurchschnittlich schnell zunehmen. Die meisten europäischen Marktteilnehmer wünschen sich langfristig E-Rechnungen in strukturierten Formaten. Das unter anderem, weil sich damit Automatisierungs- und Einsparpotenziale ausschöpfen lassen. Neopost E-Invoicing deckt alle gängigen Strukturformate ab und bietet so Unternehmen jede Möglichkeit, um ihre Rechnungs-prozesse gewinnbringend zu optimieren.

E-Rechnungsvolumen mit hohen Zuwachsraten

Laut Koch werden von insgesamt 6 bis 7 Mrd. Rechnungen in Deutschland 2014 voraussichtlich mehr als 1 Mrd. elektronisch ausgetauscht – also etwa ein Siebtel bis ein Sechstel. In Österreich sollen es in diesem Jahr sogar mehr als ein Fünftel aller Rechnungen sein. Allerdings zählt das Land mit einem geschätzten Gesamtrechnungsvolumen von rund 800 Mio. zu den kleineren Märkten Europas. Auf ganz Europa bezogen, prognostiziert Koch der E-Rechnung in den Bereichen B2B, B2G und G2B Zuwachsraten von 22 Prozent pro Jahr. Folglich muss sich jedes Unternehmen auf steigende E-Rechnungsmengen einstellen. Neopost E-Invoicing verarbeitet Rechnungsvolumen jeder Größe. Der Clou: Die Rechnungen werden transaktionsbasiert abgerechnet, und dank Mengenstaffel sinken die Kosten pro Rechnung mit zunehmender Rechnungsmenge.

Kleine und mittelständische Unternehmen unter erhöhtem Zugzwang

Laut Eurostat sind 99,8 Prozent der europäischen Unternehmen KMU. Gleichzeitig beliefern 45 bis 65 Prozent aller Unternehmen öffentliche Auftraggeber. Das heißt unterm Strich: Für sehr viele kleine und mittelständische Betriebe sind gesetzliche E-Rechnungs-Vorschriften relevant. So etwa die in Österreich zwingende „e-Rechnung an den Bund“ oder der ab 2018 geltende E-Rechnungs-Standard der EU. Hinzu kommt, dass immer mehr KMU-Handelspartner – vor allem die größeren – E-Rechnungen verlangen. Das bringt kleine und mittelgroße Lieferanten mehr und mehr unter Zugzwang, wenn sie ihre Auftraggeber halten wollen. Mit Neopost E-Invoicing können Unternehmen jeder Größe ihren Kunden mühelos Rechnungen im jeweils gewünschten Format liefern. Auch offizielle Rechnungsformate stehen fristgerecht zur Verfügung, sogar für den grenzüberschreitenden Rechnungsverkehr.

Out-of-the-Box-Lösung – die beste Entscheidung

Gemäß Kochs Ausführungen haben sich Portalnetzwerke als Out-of-the-Box-Lösung nicht nur bewährt. Sie werden auch der weiteren Entwicklung am besten gerecht. Dafür müssen sie natürlich einiges bieten:

  • Schnelle, einfache und kostengünstige Implementierung
  • Leichte Handhabung und bedienfreundliche Oberfläche
  • Multiformatverarbeitung inklusive Hybridmail und automatischer Datenkonvertierung
  • Multichannel-Fähigkeit und kundenindividualisierbare Übermittlungskanäle
  • Mehrwertdienste wie z. B. eine digitale Langzeitarchivierung
  • Rechts- und revisionssichere Rechnungserstellung und Rechnungsaufbewahrung
  • Möglichkeit, Rechnungsprozesse vollständig zu digitalisieren
  • Planungssicherheit durch vorab bekannte Kosten
  • Offene, flexible Lösungsarchitektur

Neopost E-Invoicing erfüllt all diese Kriterien und kann noch einiges mehr. Nähere Informationen zu Neopost E-Invoicing finden Sie hier www.quadient.com/de/prozessautomatisierung/e-invoicing

Downloaden können Sie die Billentis-Marktstudie hier mail.quadient.com/de/ressourcen


Über Quadient (ehemals: Neopost) 
Quadient ist ein weltweit führender Anbieter maßgeschneiderter Business-Lösungen für die Postbearbeitung, den Paketversand und deren digitale Welt von morgen. Ob Sie Kleinunternehmer sind oder tausende Menschen rund um den Globus beschäftigen: Sie brauchen schnelle, reibungslose Lösungen, die Zeit und Geld sparen und Ihnen helfen, das Beste aus Ihren Geschäftsmöglichkeiten zu machen. Unsere Lösungen verbinden bewährte Quadient-Technologien mit modernstem, intuitivem Hightech, damit Sie flexibel und wettbewerbsfähig bleiben. Quadient ist sich der Notwendigkeit stetiger Innovation bewusst. Gleichzeitig sind wir der Ethik nachhaltiger Entwicklungen stark verpflichtet. In Sachen Beratung und Support können Sie sich auf unser weltweites Versprechen verlassen, erstklassigen Service zu bieten: ob telefonisch, online oder bei Ihnen im Haus. Mit direkter Präsenz in 31 Ländern und Partnern in mehr als 90 Ländern auf der ganzen Welt unterstützen die 6.000 hochqualifizierten Quadient-Mitarbeiter ihre Kunden in jeder Projektphase vor Ort. Quadient ist im Compartment A der Euronext Paris börsengeführt und im SBF-120-Index aufgeführt. Erfahren Sie mehr unter mail.quadient.com/de/homepage
 
Pressekontakt:
Ute Jorgas
Communication & Campaign Managerin
Tel.: +49 (0)800 1791791
E-Mail: info.de@quadient.com 

CeBIT 2014 – Intelligente Wege für die Kundenkommunikation

München, 23. Januar 2014 – „Intelligente Wege für die Kundenkommunikation – Einfach. Effizient. Elektronisch.“ Unter diesem Motto zeigt Neopost auf der CeBIT 2014 vom 10. bis 14. März digitale Optimierungslösungen für schriftliche Kommunikationsprozesse. Auf knapp 100 qm werden in Hannover fünf ausgesuchte Softwareprodukte und E-Services aus dem breit gefächerten Neopost-Portfolio zu sehen sein: AIMS, Human Inference, GMC Inspire Softwaresuite, Neopost E-Invoicing und OMS. Hinzu kommen Best Practices für typische Bearbeitungsszenarien: vom zeit-, kosten- und qualitätsoptimierten Drucken und Kuvertieren bis hin zu volldigitalen Workflows für Mailings und Rechnungen – ob auf Papier, digital oder beides.

„Bei dem steigenden Wettbewerbsdruck müssen Unternehmen auch im Kundendialog alle Effizienz- und Qualitätspotenziale nutzen“, so Alyna Wnukowsky, Geschäftsführerin von Neopost Deutschland und Österreich, und sie ergänzt: „Dabei helfen digitale Prozesse und marktgerechte Multichannel-Kommunikation. Beides lässt sich mit unseren Lösungen einfach und nachhaltig umsetzen. Und die Nutzeneffekte zeigen sich sofort.“

Alle Möglichkeiten für Unternehmen jeder Größe

Neopost spricht sowohl kleinere und mittlere als auch große Firmen an und deckt das gesamte Anforderungsspektrum ab: Output-Management und Customer-Communication-Management, Dokumenten- und Data-Quality-Management, Rechnungsbearbeitung und vieles mehr. Dabei wird papierbasierte, elektronische und hybride Kommunikation gleichermaßen unterstützt. Ganz nach Bedarf lassen sich einzelne Prozessschritte oder auch ganze Prozesse digital optimieren: von der Dokumenterstellung bis zu Versand und Archivierung. So erhöht sich nicht nur die Prozesssicherheit. Jedes Unternehmen kann auch Arbeit, Zeit und Kosten sparen und nebenbei den Kundendialog verbessern.

Kostenoptimiertes und flexibles Output-Management

Die Neopost-Lösung OMS übernimmt das Erzeugen, Steuern und Verwalten von Dokumenten und bietet eine einheitliche Plattform für digitale und gedruckte Post. Die Ausgabe erfolgt automatisiert und zeitsparend, auch bei personalisierten und individuellen Inhalten. Am Ende werden beispielsweise die Papierdokumente sortiert und gesammelt, um Porto zu sparen und Mehrfachsendungen an denselben Empfänger zu vermeiden. Mittels webbasierter Bedienoberfläche lässt sich der ganze Prozess lückenlos überwachen.

Elektronische Rechnungsabwicklung – rechtskonform und rundum sicher

Neopost E-Invoicing ist ein Web-Service zur Rechnungsbearbeitung. Über einen speziellen Druckertreiber gehen die Rechnungsdaten vom Unternehmen direkt ans Neopost-Portal. Dort werden sie automatisch empfängergerecht aufbereitet und verschickt: in jedem beliebigen Format und über jeden gewünschten Kanal – von Papierzustellung über E-Mail bis hin zur Übermittlung strukturierter Daten. Alles gemäß den geltenden Richtlinien und inklusive Archivierung. Die Abrechnung erfolgt transaktionsbasiert. So sparen sich Unternehmen Hard- und Softwareinvestitionen.

Durchgängige Marketing-Kommunikation über alle Kanäle hinweg

Speziell für Multimedia- und Multichannel-Marketing entwickelt, leistet die GMC Inspire Softwaresuite einen wichtigen Beitrag in Sachen Kundenbindung und Effizienz. Sie unterstützt unter anderem die Erstellung mediengerechter Dokumente und deren terminierte Zustellung über den kundenseitigen Wunschkanal (Post, E-Mail, Fax, SMS, soziale Netzwerke usw.). Außerdem optimiert sie Portokosten und vereinfacht die On-demand-Kommunikation, wie Prospekt- oder Handbuchversand.

Qualitätsgesicherte Kontaktdaten – die Basis jeder Kommunikation

Rund 20 % aller E-Mail-Adressen in Datenbanken sind falsch, und 15 % aller angegebenen Namen in Webformularen sind erfunden. Die Data-Quality-Solution Human Inference prüft und korrigiert Namen und Adressen und gewährleistet die Integrität von Empfängerdaten. So werden Rückläufer vermieden und die Geschäftspost kommt an – weltweit.

Effizientes und kontrolliertes Kuvertieren

Die Neopost DS-200 ist ein Klassiker unter den Kuvertiersystemen und bietet hohe Produktivität und Flexibilität sowie einfache Bedienung. Kombiniert mit der Software AIMS lassen sich Kuvertierungsjobs jetzt auch über ein webbasiertes Dashboard in Echtzeit steuern. Gleiches gilt für das Jobsharing zwischen mehreren Maschinen. Außerdem kann die Dokumentverarbeitung durchgängig verfolgt und jederzeit ausgewertet werden.


 

Über Neopost
Der französische börsennotierte Konzern Neopost ist Europas größter und weltweit zweitgrößter Anbieter für Postbearbeitungssysteme. Neopost hat Direktvertretungen in 29 Ländern, beschäftigt 5.900 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2012 einen Jahresumsatz von über 1 Mrd. Euro. Neopost bietet seine Produkte und Dienstleistungen in über 90 Ländern an. Neopost ist ein führender Anbieter auf den Märkten für Poststellenausrüstungen und Logistiklösungen und liefert technologisch fortschrittliche Lösungen für das Frankieren, Falzen, Kuvertieren und Adressieren sowie für das Logistikmanagement und die Sendungsnachverfolgung. Außerdem bietet Neopost eine komplette Dienstleistungspalette, etwa in den Bereichen Softwarelösungen, Consulting, Kundendienst und Finanzierung. Neopost ist im Compartment A der Euronext Paris börsengeführt und im SBF-120-Index aufgeführt.
 
Pressekontakt:
Ute Jorgas
Communication & Campaign Managerin
Tel.: +49 (0)800 1791791
E-Mail: neopostaktuelles@neopost.de